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Eicher1950 hat geschrieben:Mein Gott musst du eine unliebsame Kindheit hinter dir haben, dieser Umstand scheint bis heute nicht vergangen zu sein. Anders kann ich mir deine negative Meinung auf so ziemlich alles nicht erklären.
Eicher1950 hat geschrieben:Ich bin im Gegensatz zu dir nicht so gut im Bilde was die angesprochene Zeitung betrifft.
Eicher1950 hat geschrieben:Aber bezüglich des hier genannten Artensterbens ist der "böse Bauer" schuldig, mit seinen Monokulturen und seiner intensiven Landwirtschaft.
Eicher1950 hat geschrieben:Der Berufskraftfahrer hat da von gesellschaftlicher Seite nichts zu befürchten.
Eicher1950 hat geschrieben:...der vom Leben gebeutelte Schreihals auf der Baustelle...
togra hat geschrieben:Natürlich gibt es die Richtlinien auch auf öffentlichem Grund.
Problem dort ist nur, dass der, der die Richtlinien macht die Messe da auch bezahlen muss.
Deswegen kann man dort einfach sagen: "Es ist kein Geld da."
Dem Privatmann wird eine Hausanschluss-Sanierung für 15.000€ einfach befohlen. Der hat ja Geld. So sagt man.
Wenn ich mir allerdings den häuslichen Privatfuhrpark mittlerweile auch auf dem Land so ansehe, frage ich mich schon, ob der Gesetzgeber dort nicht sogar ein wenig Recht hat.
togra hat geschrieben:Typisch deutsches Problem einer satten Überflussgesellschaft.
Unterstütz durch diverse Lobbys.
So reißt der, der am wenigsten zum BIP beiträgt, am weitesten den Hals auf.
Und wer als Landwirt meint, er wird vom Volke gemobbt, soll mal im Berufsverkehr mit einem 40to Planensattel Ware in die Innenstadt ausliefern.
Danach ist man heilsam froh, nur einem minderintelligenten Kackmaschienenbesitzer auf dem Feldweg ausweichen zu müssen.
Sottenmolch hat geschrieben:LUV, bevor ich jetzt was falsches schreiben, wo habe ich geschrieben es gäbe keine Verbindung von Artenvielfalt und Nutzen? Bisher bist es nur du, der schreibt, dass man nicht alle Arten braucht!
togra hat geschrieben:Eicher1950 hat geschrieben:Ich bin im Gegensatz zu dir nicht so gut im Bilde was die angesprochene Zeitung betrifft.
Weißt Du, was ein "Bild"licher Vergleich ist?
togra hat geschrieben:Eicher1950 hat geschrieben:Aber bezüglich des hier genannten Artensterbens ist der "böse Bauer" schuldig, mit seinen Monokulturen und seiner intensiven Landwirtschaft.
Wo steht das? In welchem Gesetz? Oder in welcher Zeitung?
Eicher1950 hat geschrieben: Aber bezüglich des hier genannten Artensterbens ist der "böse Bauer" schuldig, mit seinen Monokulturen und seiner intensiven Landwirtschaft. Der Berufskraftfahrer hat da von gesellschaftlicher Seite nichts zu befürchten.
togra hat geschrieben:Sicher nicht. Der ist der Heilsbringer der Straße. Immer wieder in höchsten Tönen gelobt. Keiner Will noch mehr Maut, keiner mehr Fahrverbote, keiner mehr Kontrollen der Lenkzeiten, keiner höhere Strafen für Überladung etcpp....
Bei unvermeidlichen Manövern hupt auch keiner, weil er dann 2,4 Minuten später bei seinem Kaffeekränzchen ist....
togra hat geschrieben:Eicher1950 hat geschrieben:...der vom Leben gebeutelte Schreihals auf der Baustelle...
Du meinst bestimmt mich, aber das geht mir am A.... vorbei, weil ich mich nicht betroffen fühle.
togra hat geschrieben:
Wenn ich Dein Weltbild versuche zu verstehen erkenne ich ganz klar, dass eine Diskussion mit Dir sinnlos ist.
Immerhin beherrscht Du ein gewisses sprachliches Niveau, das ehrt Dich.
Damit bin ich raus.
LUV hat geschrieben:Auf dem Kartoffelacker der 50er Jahre gab es wohl kaum mehr Arten, als heute. Und wenn, ist der Rückgang wohl kaum ein Schaden für die Menschheit.
stamo hat geschrieben:
Der ersten Aussage widerspreche ich, ohne in den 50er Jahren gelebt zu haben. Ein einige Hundert bis wenige Tausend Quadratmeter großer Acker ist für die Artenvielfalt durch die kleinstrukturierte Feldflur deutlich wertvoller als ein heutiger Kartoffelacker. Die zweite Aussage ist dermaßen dumm, der muss ich nicht widersprechen.
Sottenmolch hat geschrieben:LUV hat hier schon in mehreren Beiträgen seine Inkompetenz zu diesem Thema bewiesen.
LUV hat geschrieben:stamo hat geschrieben:
Der ersten Aussage widerspreche ich, ohne in den 50er Jahren gelebt zu haben. Ein einige Hundert bis wenige Tausend Quadratmeter großer Acker ist für die Artenvielfalt durch die kleinstrukturierte Feldflur deutlich wertvoller als ein heutiger Kartoffelacker. Die zweite Aussage ist dermaßen dumm, der muss ich nicht widersprechen.
Deine Vermutung ist nichts weiter, als Glaskugelleserei.....
stamo hat geschrieben:Keine Vermutung! Es sollte sogar jedem Stallarchitekten klar sein, das dort, wo heute nur noch ein großer Acker ist, vor 50 Jahren viel mehr kleinere Äcker waren. Die Struktur und ihre Grenzen, das schafft Leben und Artenvielfalt. Die bösen PSM die damals für einen kurzen Zeitraum auf einer kleinen Fläche das Leben auslöschten, hatten keine Auswirkungen auf die Vielfalt.
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