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Autounfall mit Rind

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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53 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon meyenburg1975 » Do Aug 18, 2022 19:06

Neuland79 hat geschrieben:Am Wochenende bin ich mit 70km/h auf einer Landstraße eine leichte Kurve gefahren, als plötzlich eine Kuh vor mir auf der Straße stand. Zum Glück war sie auf der linken Fahrbahn und hat sich sofort entschieden umzudrehen und nicht geradeaus über meine Straßenseite zu fliehen. Denn das hätte sie nicht geschafft, es waren ca. 2s bis zum theoretischen Aufprall. Da ich keine Zeit hatte, einen Landwirt suchen zu gehen, habs ich der Polizei gemeldet. Mich würde jetzt interessieren, was bei einem Schaden passiert wäre. Zählt das als Wildunfall oder seid ihr Landwirte versichert oder bleibt man auf dem Schaden sitzen?

Das ist über die Betriebshaftpflicht bei Tierhaltern abgesichert. Sofern man eine hat. Ansonsten zahlt in der Regel der Tierhalter. Je nach Fahrweise kann der Fahrzeugführer natürlich eine Teilschuld tragen müssen.

Je nach Standort der Weiden muss man auf die maximale Versicherungssumme bei durch Tieren verursachten Unfällen achten.

Vorgestern im Tannheimer Tal liefen auch ein paar Kühe so durch die Gegend und haben im Ort zwischen all den Touris auf der Berme gegrast. Ich glaube aber, das sollte so :D
Bild
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Neuland79 » Do Aug 18, 2022 19:15

MF-133 hat geschrieben:Falls es da eine Gerichtsverhandlung geben sollte, sind folgende Fragen wichtig: Konnte/musste die Autofahrerin damit rechnen, das in der Kurve ein Tier die Straße quert (Wald, ländlicher Raum). Es spielt dabei keine Rolle, das sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten hat. Denn: War die Geschwindigkeit angepasst? Das ist was anderes.

Das mit der Geschwindigkeit lässt mich ein wenig ratlos zurück. Es war eine leichte Linkskurve, da fährt man doch keine 30km/h?! War es gut einsehbar? Dank der fetten uralt Baumalleen hat man in Brandenburg generell das Problem, dass man im Grunde nur die Baumstämme auf der Innenseite von Kurven sieht. Vielleicht hätte man die Kuh auf der Straße zwischen den Bäumen erkennen können, aber (ich weiß nicht mehr ob braun oder schwarz-weiß gefleckt) Kühe sind genauso naturfarben wie Bäume und es war auch schon nach 18 Uhr. Ich habe nichts gesehen. Es kam völlig überraschend.

B96_Kuh auf Straße.JPG

B96_Zoom.JPG
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon DWEWT » Do Aug 18, 2022 19:17

T5060 hat geschrieben:Herr Dipl.Ing.agr. GAU und Rittergutsbesitzer: Der einfache Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung

§ 833 Haftung des Tierhalters
Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der [b]Schaden durch ein Haustier verursacht wird, das dem Beruf, der Erwerbstätigkeit oder dem Unterhalt des Tierhalters zu dienen bestimmt ist,[/b] und entweder der Tierhalter bei der Beaufsichtigung des Tieres die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.


Da hat der Freiherr und Gutsbesitzer von Savingy bei der Formulierung schon richtig gedacht und es auch niedergeschrieben. Solange steht das schon so im BGB.


Du musst das, was ich schon geschrieben hatte, nicht noch einmal bestätigen! Kopfschüttelsmile
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon T5060 » Do Aug 18, 2022 19:54

DWEWT hat geschrieben:Du musst das, was ich schon geschrieben hatte, nicht noch einmal bestätigen! Kopfschüttelsmile


Wie ist das eigentlich mit der Haftung für altersstarrsinnige Jungbauern ü65 ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Qtreiber » Do Aug 18, 2022 20:06

meyenburg1975 hat geschrieben:Vorgestern im Tannheimer Tal liefen auch ein paar Kühe so durch die Gegend und haben im Ort zwischen all den Touris auf der Berme gegrast. Ich glaube aber, das sollte so

jepp. Ab Min. 0:56 :D
https://www.youtube.com/watch?v=w_UnYw023cY
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Fassi » Do Aug 18, 2022 20:06

Neuland79 hat geschrieben:Das mit der Geschwindigkeit lässt mich ein wenig ratlos zurück. Es war eine leichte Linkskurve, da fährt man doch keine 30km/h?! War es gut einsehbar? Dank der fetten uralt Baumalleen hat man in Brandenburg generell das Problem, dass man im Grunde nur die Baumstämme auf der Innenseite von Kurven sieht.


Im Grundprinzip ist es einfach, nur hält sich so gut wie keiner dran. Egal was erlaubt ist, eigentlich fährt man nur so schnell, dass innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann. Wenn das 30km/h sind, dann ist das so.

Gruß
PS: Mach ich auch nur auf der Arbeit beim Rangieren so.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon tyr » Do Aug 18, 2022 20:17

Vor vielen Jahren hat uns die Bahn mal zwei Kälber überfahren.. die Betriebshaftpflicht hat sofort ihre Zuständigkeit abgelehnt. Es gab eine staatsanwaltschaftliche Untersuchung wegen "Eingriff ind en Bahnverkehr"... :roll: die aber im Sande verlaufen ist, udn wegen "nicht im öffentlichen Interesse" eingestellt wurde.
Und vor zwei oder drei Jahren ist einem Nachbarn das Selbe passiert, mit den selben Auswirkungen...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 19, 2022 0:48

Mmmhhh, interessant wäre auf den Bildern mal so 'ne Maßstabsangabe, damit man sehen kann, wieviel z.B. 30 Meter sind.

Neuland, haste in der Vergangenheit bei deinem Auto mal richtig den Anker geschmissen, also so richtig satt ins Bremspedal gelatscht bis das ABS am Regeln ist? Und dann auf der Bremse draufbleiben und nicht muschihaft zurückzucken.
Du wirst eventuell erstaunt sein, wie schnell so ein Auto steht, wenn man es drauf anlegt und Fahrbahn und Witterung es zulassen.
ACHTUNG: Vorher in den Rückspiegel schauen, daß dir beim Test keiner hinten reinknästert !!!
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Jörken » Fr Aug 19, 2022 3:20

So eine Vollbremsung kann man bei einem Fahrsicherheitstraining mal versuchen. Viele trauen sich nicht voll in die Eisen zu springen, oder fangen dann irgendwie noch das Lenkrad verreisen an...

Ich frag mich immer was wäre passiert wenn da ein Kind auf der Straße ist, oder ein LKW Ladegut verloren hat? Das hätte dort genauso wenig etwas verloren wie die Kuh, bringt aber nix wenn was passiert. Würde man eine Kuh mit 70 km/h umfahren, wäre die Kuh oder ihre Versicherungspolizze die kleinste Sorge. Das ist ein schwerster Unfall, bei direktem Treffer kann das Tier durch die Frontscheibe daher kommen. Ich hab das schon mal gesehen wie ein kapitaler Hirsch in einem Mercedes Vito am Beifahrersitz Platz nimmt, wie durch ein Wunder wurde der Fahrer nur leicht verletzt.
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon hansi2019 » Fr Aug 19, 2022 15:35

Fassi hat geschrieben:So einfach ist der Fall nicht. Hat der Landwirt alles getan, dass die Kuh nicht ausbrechen konnte und kann das auch nachweisen, muss er/seine Versicherung nichts bezahlen. Ansonsten wäre das ein Fall für die Betriebshaftpflicht.

Gruß


Wie beweisen "alles getan damit nichts passiert "
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Isarland » Fr Aug 19, 2022 15:53

hansi2019 hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:So einfach ist der Fall nicht. Hat der Landwirt alles getan, dass die Kuh nicht ausbrechen konnte und kann das auch nachweisen, muss er/seine Versicherung nichts bezahlen. Ansonsten wäre das ein Fall für die Betriebshaftpflicht.

Gruß


Wie beweisen "alles getan damit nichts passiert "

Dass sie nicht ausbrechen konnten, ist ein Schmarrn. Bei mir war der Zaun Vorschriftsmässig und unter Strom. Trotzdem sind die 17 Kalbinnen ausgebrochen....Die waren wohl in Panik und sind drübergesprungen. Da hat mein Versicherungsheini
uns den Rat gegeben, zu sagen, dass wir vergaßen den Strom zu aktivieren, damit die Haftpflicht zahlt. Der Schaden war beträchtlich. FF und Polizei nebst Hubschrauber mit Wärmebildkamera kosteten nix......ausser eines Grillfestes, das wir für die fleißigen Helfer ausrichteten
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Qtreiber » Fr Aug 19, 2022 16:27

Isarland hat geschrieben: Da hat mein Versicherungsheini
uns den Rat gegeben, zu sagen, dass wir vergaßen den Strom zu aktivieren, damit die Haftpflicht zahlt.

Eben.
Mir hat der Versicherungsmensch auch gesagt: Zaun defekt. Sonst gibt's kein Geld. Und ich wollte nun wirklich keinen Stress mit dem netten (ohne Ironie) Nachbarn.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Fassi » Fr Aug 19, 2022 19:22

hansi2019 hat geschrieben:
Wie beweisen "alles getan damit nichts passiert "


Das hab ich ja nun schon mehrfach geschrieben; genauso wie unsere Versicherung auch abgenickt und die Schäden bezahlt hat. Weidetagebuch führen. Heute als Beispiel: Spannung 10kV, Zaun iO, Wasserfaß ca. 350l. Damit habe ich meiner Aufsichtspflicht als Tierhalter genüge getan. Wenn Sie nun ausbrechen wars höhere Gewalt.

Hat ein paar Orte weiter dem Landwirt den Betrieb gerettet (auch wenn er nachträglich nachgeholfen hat). Der hatte auch einen Eingriff in den Eisenbahnverkehr. Aber Kontrolle der Weide wurde festgestellt, dass ausreichend Futter und Wasser vorhanden war, die Zaunspannung am Gerät und der Faun fachgemäß errichtet war. Sie halt nur aus irgendeinem Grund durch den Zaun. Also war er nicht ersatzpflichtig, das Verfahren wurde eingestellt und die Schäden(Strafzahlungen wegen Verspätung und Ausfall, Kosten des Einsatzes) waren nicht sein Problem. Eben og Paragraf.

Gruß
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon Qtreiber » Fr Aug 19, 2022 20:10

Fassi hat geschrieben: Weidetagebuch führen. Heute als Beispiel: Spannung 10kV, Zaun iO, Wasserfaß ca. 350l. Damit habe ich meiner Aufsichtspflicht als Tierhalter genüge getan.

Gruß

Ich geb's zu: Ich habe ein Problem mit Dokumentationen, mit denen man selbst seine "Fehlerlosigkeit" dokumentiert.
Gilt auch z.B. für die Dokumentationspflichten von Metzgern etc. Und die Aussage einer Amtsveterinärin auf die Nachfrage der Moderatorin : "Ja, die schwarzen Schafe kriegen wir damit natürlich nicht." hat mich in meinen Zweifeln bestärkt.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Autounfall mit Rind

Beitragvon langholzbauer » Fr Aug 19, 2022 20:56

Mir geht es genau so, wie @Qtreiber.
Normal müsste im Schadensfall "der gute Leumund"- sprich die Berichte bzw.die fehlenden Berichte von Nachbarn und Kollegen über Weideausbrüche , deutlich mehr wert sein, als ein Weidetagebuch, in das der Beschuldigte genau so straffrei hinen lügen darf, wie vor Gericht.
Aber der Faden hier sollte unbedingt auch den letzten Tierhalter zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung bewegen.
Ich hatte auch anfangs keine.
Aber kaum war sie abgeschlossen, kamen bei gleichen Betriebsabläufen mehrere Schadensfälle zusammen.
Davon hätten zwar einige über Paragr.833 BGB abgewehrt werden können.
Aber,
Weil Nachbarn und Verpächter betroffen waren, ging es besser aus, dass sie von der Haftpflicht entschädigt wurden, als wenn wir uns vor Gericht rum streiten hätten müssen!
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