Paule1 hat geschrieben:Nur weil die Bauern eine Milliarde bekommen braucht doch nicht jeder ein Güllefaß kaufen

Bei uns gibt es über den MR eine Güllegemeinschaft, hier hat man immer die Neue Technik


Maschinenbestand 2018:

Neu: Selbstfahrer Vredo (Schlitzgerät + Scheibenegge)

Gesamt: 26 Fässer (davon 4 auch als Zubringer) + 4 Stalldungstreuer

5 Prallteller Fässer 15,5 m³
2 Prallteller Fässer 18,5 m³
4 Fässer mit Möscha Verteiler 15,5 m³ +18,5 m³ ( AB 15/21 m)
15 Schleppschuh 15,5 m³
2 Stalldungstreuer 16 to.
2 Stalldungstreuer 21 to.
Da ist doch für jeden was dabei

wastl90 hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Nur weil die Bauern eine Milliarde bekommen braucht doch nicht jeder ein Güllefaß kaufen

Bei uns gibt es über den MR eine Güllegemeinschaft, hier hat man immer die Neue Technik


Maschinenbestand 2018:

Neu: Selbstfahrer Vredo (Schlitzgerät + Scheibenegge)

Gesamt: 26 Fässer (davon 4 auch als Zubringer) + 4 Stalldungstreuer

5 Prallteller Fässer 15,5 m³
2 Prallteller Fässer 18,5 m³
4 Fässer mit Möscha Verteiler 15,5 m³ +18,5 m³ ( AB 15/21 m)
15 Schleppschuh 15,5 m³
2 Stalldungstreuer 16 to.
2 Stalldungstreuer 21 to.
Da ist doch für jeden was dabei

Wasserburger Gegend?

Bremerland hat geschrieben:Im Handwerk hats das schon gegeben, dass der Handwerker erst fragt, was der Auftraggeber von Beruf ist. Sie sind Qualitaetsingenieur bei Audi? Solche Arschloecher bediene ich nicht mehr.

T5060 hat geschrieben:Das geht alles preiswerter. Die Angebote die hier eingetrudelt sind liegen niedriger aber auch bei geringerer Ausstattung.

Dann kann, wie das ein User hier tut, das Fass samt Schlepper in Gemeinschaft kaufen. Dann läuft das Fass halt im 3 - Schicht Betrieb.

Da wissen wir uns schon zu helfen.

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:

Johnny 6520 hat geschrieben:Kann mir einer das genauer erklären, kapier das nicht ganz!
Bekommt man da 40% Zuschuss und den Rest muss man ein Darlehen über die Rentenbank aufnehmen und wieder zurückzahlen?

So schaut es aus. Als Pauschalierer kannst du sogar den Bruttobetrag beantragen.
Z.B. Güllefass mit Schleppschuhen nach Positvliste: 100 000 Euro minus 40 % Zuschuss sind 60 000 Euro Kredit auf mind. 3 Jahre. So ein Betrieb wie wir es haben liegt so wieso immer über grob geschrieben 50 % Spitzensteuersatz. Also noch mal 50 % weniger Steuern. 30 000 Euro bleiben halt bei einem selber hängen.

Normalerweise wäre die Steuerersparnis 50 % von 100 000 Euro. Also 50 000 Euro. Die 20 000 zusätzliche Ersparnis werden sich die Hersteller und Landmaschinenhändler holen, also wenn ich in der Vergangenheit schon ein neues Fass gekauft habe, dann brauche ich mich nicht zu ärgern...

Für Güllepot und Festmistlager gibt es auch 40 %. Aber am besten ist es wenn man sich selber schlau macht. Am besten man geht auf http://www.rentenbank, Bundesförderung Landwirtschaft.

So wie die Regierung mit dem Geld rumhaut ist eine Unverschämtheit. Aber beim Steuern abkassieren sind sie dann wieder da. Hab ich erst gestern wieder so was geärgert. Da hat das FA wieder für das Quartal abgebucht und die Steuernachzahlung für zu wenig entrichtete Einkommensteuer noch dazu. Girokonto war dann leer. Ich habe dann glatt ein paar Tesla Aktien verkaufen müssen.

Bremerland hat geschrieben:
Wie wäre es denn, wenn der Grossteil der Ernte im eigenen Hofladen landet? Davon gibts noch viel zu wenig.

meyenburg1975 hat geschrieben:Weil es neben gutem Kundenkontakt auch einen guten Standort braucht, der die Mehrarbeit in bare Münze auszahlt.
Wenn man es in größerem Stil macht, ebenso eine gute Mitarbeiterführung. Das liegt schließlich auch nicht jedem.

Isarland hat geschrieben:Eine gute Mitarbeiterführung dürfte doch kein Problem sein. Wenn aber einer, auf bayrisch, ein gscherter Hammel ist, der bleibt einer.

meyenburg1975 hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Eine gute Mitarbeiterführung dürfte doch kein Problem sein. Wenn aber einer, auf bayrisch, ein gscherter Hammel ist, der bleibt einer.

Also was mir so zu Ohren kommt, dann ist das ein großes Problem in der Landwirtschaft. Und gute Leute können sich den Chef aussuchen.
Ich weiß nicht wie das in der Landwirtschaft ist, aber alles, was mit Tourismus zu tun hat, waren auch extrem viele Osteuropäer beschäftigt als wir vor 2 Jahren am Chiemsee waren.