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Baumfällung und Haftung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
68 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Baumfällung und Haftung

Beitragvon Adele » So Apr 28, 2013 18:51

Eins vornweg, bitte um sachliche Antworten.
Ab und an werde ich gebeten Bäume auf Privatgrundstücken zu fällen.
Alles was mir zu "heiß" erscheint lasse ich einem bekannten Baumkletterer, was relativ gefahrlos mit Winde umzulegen ist übernehme ich.
Im Haupterwerb fallen die Bäume im Forst, bzw. wird bereits liegendes Holz weiter verarbeitet. Daher besitze ich keine Betriebshaftpflicht. Bitte kein warum, wieso, es ist so!
Nun meine Frage an Leute die sich mit so etwas auskennen bzw. ähnliches tun:
Wie regelt ihr es, wenn ihr auf Privatgrund Bäume fällt mit der Haftung bei Schäden?
Eventuell etwas schriftliches mit dem Besitzer ausfüllen? Als Nachbarschaftshilfe deklarieren?
Adele
 
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon jeepb1 » So Apr 28, 2013 19:01

Du brauchst eine Haftpflichtversicherung die Baumfällarbeiten einschließt
selbst mit Nachbarschaftshilfe geht da nicht du machst den Baum um
und bist Haftbar dafür wenn was schief geht.
Denke wenn du angemeldet bist hast ja eh eine Betriebshaftpflicht und da musst
eben sehen dass Baumfällarbeiten mit versichert sind

Gruß Achim
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jeepb1
 
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon harley2001 » So Apr 28, 2013 19:04

Adele hat geschrieben:Eins vornweg, bitte um sachliche Antworten.
Ab und an werde ich gebeten Bäume auf Privatgrundstücken zu fällen.
Alles was mir zu "heiß" erscheint lasse ich einem bekannten Baumkletterer, was relativ gefahrlos mit Winde umzulegen ist übernehme ich.
Im Haupterwerb fallen die Bäume im Forst, bzw. wird bereits liegendes Holz weiter verarbeitet. Daher besitze ich keine Betriebshaftpflicht. Bitte kein warum, wieso, es ist so!
Nun meine Frage an Leute die sich mit so etwas auskennen bzw. ähnliches tun:
Wie regelt ihr es, wenn ihr auf Privatgrund Bäume fällt mit der Haftung bei Schäden?
Eventuell etwas schriftliches mit dem Besitzer ausfüllen? Als Nachbarschaftshilfe deklarieren?


Du hast wohl schon geahnt, was da für Antworten kommen. Auf sowas kann man nicht sachlich antworten. Lass die Finger von so Sachen und lass es Leute machen, denen die Versicherung nicht unnötig erscheint. Möchte nicht wissen was dir "zu heiß" ist.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon dappschaaf » So Apr 28, 2013 19:14

Adele hat geschrieben:Eins vornweg, bitte um sachliche Antworten.


Hallo,

vergiss es, nicht zu dem Thema, nicht in diesem Forum...
Allerdings denke ich, dass die meisten hier schon mal in so einer Lage waren wie du.

Fakt ist, eine Haftpflich die solche Aktionen mit abdeckt ist verdammt teuer.
Ich fälle auch mal ab und an Bäume in bewohntem Gebiet. Aber ich habe auch kein Problem damit den Leuten zu sagen "dass kann ich nicht".

Ich würde es so weiter laufen lassen wie bisher, keine extra Haftpflicht dafür abschließen und wirklich nur solche Bäume fällen die keine Schäden anzurichten drohen...

Gruß
Dappschaaf

PS.: So jetzt können die Moralapostel loslegen :klug: :prost:
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon Adele » So Apr 28, 2013 19:22

Mal was zur Haftpflicht ohne aber von der Grundfrage abzuweichen:
Denke mal, daß eine Versicherung im Schadensfall auch nur zahlt, wenn verschiedene Voraussetzungen eingehalten worden sind. Dinge, die ich als "Einzelkämpfer" nicht stemmen kann.
Adele
 
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon MF Atze » So Apr 28, 2013 19:32

Wenn ich auf Privatgrundstück, also nicht im Wald, Dinge nicht alleine stemmen kann, würde ich davon die Finger lassen.
Abgesehen davon, das für Fällungen in Stadt, oder Dorf ein normaler MS-Schein nicht ganz reichen dürfte.
Könnte sein, das im Schadensfall nicht nur der Geschädigte etwas von Dir will.
Wenn dein Bekannter so was hauptberuflich macht, kannst Du ihn ja mit der Winde unterstützen.
Ansonsten gilt schon, das man den Schaden, den man angerichtet hat wieder begleicht.

Würde mich an Deiner Stelle mal genau informieren, was man wo machen darf.

Grüße und nichts für ungut aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon harley2001 » So Apr 28, 2013 19:52

dappschaaf hat geschrieben:
Adele hat geschrieben:Eins vornweg, bitte um sachliche Antworten.


Hallo,

vergiss es, nicht zu dem Thema, nicht in diesem Forum...
Allerdings denke ich, dass die meisten hier schon mal in so einer Lage waren wie du.

Fakt ist, eine Haftpflich die solche Aktionen mit abdeckt ist verdammt teuer.
Ich fälle auch mal ab und an Bäume in bewohntem Gebiet. Aber ich habe auch kein Problem damit den Leuten zu sagen "dass kann ich nicht".

Ich würde es so weiter laufen lassen wie bisher, keine extra Haftpflicht dafür abschließen und wirklich nur solche Bäume fällen die keine Schäden anzurichten drohen...

Du bist ja mit deinen Antworten auch nicht immer mit der Sachlichkeit verheiratet. (Thema S und R - Übernahme). Entweder sind die Bäume gefahrlos zu fällen, was auf bewohntem Privatgrund selten sein dürfte, oder
eben nicht. Würd mal sagen, daß jeder, dem schonmal ein Unfall beim Fällen passiert ist, das nicht voraussagen konnte. Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Kannst ja dem, dem der Ast aufs Dach gefallen ist ,oder Personenschaden hat, ja mal was von Nachbarschaftshilfe erzählen :roll: Und was soll in dem Schriftstück drin stehen? Ich kanns eigentlich nicht machen, hab keine Versicherung , machs aber trotzdem, oder was? Die Versicherungen kosten nicht umsonst soviel. Andere (nicht ich) , die Ordentlich kalkulieren (mit Versicherung), kriegen dann unterstellt, sie wären Halsabschneider.

Gruß
Dappschaaf

PS.: So jetzt können die Moralapostel loslegen :klug: :prost:


Du bist ja mit deinen Antworten auch nicht immer mit der Sachlichkeit verheiratet. (Thema S und R - Übernahme). Entweder sind die Bäume gefahrlos zu fällen, was auf bewohntem Privatgrund selten sein dürfte, oder
eben nicht. Würd mal sagen, daß jeder, dem schonmal ein Unfall beim Fällen passiert ist, das nicht voraussagen konnte. Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Kannst ja dem, dem der Ast aufs Dach gefallen ist ,oder Personenschaden hat, ja mal was von Nachbarschaftshilfe erzählen :roll: Und was soll in dem Schriftstück drin stehen? Ich kanns eigentlich nicht machen, hab keine Versicherung , machs aber trotzdem, oder was? Die Versicherungen kosten nicht umsonst soviel. Andere (nicht ich) , die Ordentlich kalkulieren (mit Versicherung), kriegen dann unterstellt, sie wären Halsabschneider
Zuletzt geändert von harley2001 am Mo Apr 29, 2013 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon Renault551.4 » So Apr 28, 2013 20:04

Wenn du als Unternehmer im Kommunal- oder Staatswald tätig bist kommst du um eine Betriebshaftpflicht nicht rum. So wie es zwischen den Zeilen klingt machst du das als Sub für andere Unternehmen?

Die BH-Pflicht ist so teuer weil sie viele teure Schäden reguliert. Wenn du keine hast musst du selber ran - mit allem was du besitzt. So gut kann man dabei nicht verdienen um das "mal auf die schnelle nebenbei" zu machen.

Wenn du im Auftrag für ein Unternehmen mit passender BH-Pflicht tätig wirst, könntest du im Schadensfall mit nem blauen Auge davon kommen.
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon Redriver » So Apr 28, 2013 20:08

Hallo,
ich denke das es dir wenig bringt wenn du im Vorfeld einer solchen Fällung irgendwelche Schriftstücke unterzeichnen lässt.Denn
wenn das Schadensausmaß erst einmal klar ersichtlich ist dann ist das schnell ein Fall für Rechtsanwälte und Justitz und dort
wird als erstes einmal versucht dir einen Fehler nachzuweisen . Erst wenn dir nichts nachzuweisen ist wird man von dir ablassen
und irgend eine Versicherung wird zahlen. Bei einer dementsprechenden Versicherung wird diese das Geld bezahlen und dann
wird geprüft ob du grob fahrlässig oder ähnliches gehandelt hast. Wenn du eine gewisse Ausbildung und Sachkunde nachweisen kannst
wirst du aufjedenfall eine Bessere Ausgangssituation haben, auch schon beim Abschluß der Versicherung.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon harley2001 » So Apr 28, 2013 20:08

geändert
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon yogibaer » So Apr 28, 2013 20:49

Hallo Adele,
ich kann mich irren aber ich lese aus Deiner Fragestellung heraus das Du kein Gewerbe hast. Demzufolge auch keine Betriebshaftpflichtversicherung.
Nun kann es aber durchaus passieren das mal ein Personenschaden entsteht, da möchte ich nicht in Deiner Haut stecken. Lass die private Baumfällerei lieber sein.
Gruß Yogi
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon country » Mo Apr 29, 2013 6:36

Ganz allgemein, das kann dich so, wie du es jetzt durchführst, ruinieren. Ein größerer Gebäudeschaden oder Personenschaden und das war`s Lars. Mir persönlich wäre das Risiko def. zu hoch. Die Betriebshaftpflicht dafür kostet nicht die Welt. Meine Gala Bau Bhfp hat die ganz normalen Gala Bau Schäden drin, Bagger Leitungen Bla bla und dazu noch die Baumfällung. Kostet knapp 80€ je Monat. Eigenanteil beim Schaden 150-250e je nachdem welcher Schaden.
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon Badener » Mo Apr 29, 2013 7:33

Hallo, es geht vielleicht etwas an dem Thema vorbei, aber ich habe mal folgendes Urteil gelesen, leider habe ich die Zeitung schon weggeworfen wo es drin stand:

"Ein Enkel wurde von seinen Großeltern gebeten einen Obstbaum im Garten zu entfernen. Der Enkel hatte bereits schon einige Bäume gefällt und war die Arbeit mit der Motorsäge gewohnt. Beim Fällen des Baumes fiel der Baum jedoch entgegen der Fällrichtung um und beschädigte hierbei das Haus des Nachbars. Der natürlich Schadensersatz von den Großeltern forderte. Diese meldeten das ihrer Versicherung, diese lehnte aber die Zahlung mit der Begründung ab, dass der Enkel keine Ausbildung für das Fällen von Bäumen hat und somit eine erhöhte Gefährdungslage vorlag die nicht über die Versicherung gedeckt ist. Diese Ansicht teilte jedoch das Amtsgericht nicht. Die Geschworenen entschieden, dass die Versicherung den vollen Betrag leisten muss, da es durchaus zumutbar gewesen sei den Enkel den Baum fällen zu lassen. Darüberhinaus sei eine Haftpflicht (Privathaftpflicht) eben zur Absicherung solcher Risiken da."

Verlassen würde ich mich darauf aber nicht.
Ich glaube das muss jeder selbst verantworten. Wir wurden auch schon öfters gefragt und haben dann vor Ort entschieden, ob wir das Risiko tragen oder nicht.

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon country » Mo Apr 29, 2013 7:43

Das nächste Problem ist aber auch daß die Preise oft dadurch kaputtgemacht werden. Wieviele Leute rennen mittlerweile umher und bieten die Gratis Fällung gegen Holz an? Und der Normalbürger denkt dann Baumfällen= gratis weil das Holz doch achsoviel wert ist. Den Zahn ziehe ich den Kunden dann manchmal und sie verstehen es oder auch nicht. Dann noch die ganzen Allrounddienstleister-Hausmeisterdienste mobile Haushaltshilfe usw, welche froh sind paar Euro zu verdienen, keine Ausbildung dahingehend haben, keine Versicherung und dann mit einer Einhell Baumarktsäge stümperhaft einen Baum für nen Fuffi zu Fall bringen, oft geht es gut, aber manchmal auch nicht.Dumm hat eben manchmal Glück.
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Re: Baumfällung und Haftung

Beitragvon Badener » Mo Apr 29, 2013 7:53

country hat geschrieben:Das nächste Problem ist aber auch daß die Preise oft dadurch kaputtgemacht werden. Wieviele Leute rennen mittlerweile umher und bieten die Gratis Fällung gegen Holz an? Und der Normalbürger denkt dann Baumfällen= gratis weil das Holz doch achsoviel wert ist. Den Zahn ziehe ich den Kunden dann manchmal und sie verstehen es oder auch nicht. Dann noch die ganzen Allrounddienstleister-Hausmeisterdienste mobile Haushaltshilfe usw, welche froh sind paar Euro zu verdienen, keine Ausbildung dahingehend haben, keine Versicherung und dann mit einer Einhell Baumarktsäge stümperhaft einen Baum für nen Fuffi zu Fall bringen, oft geht es gut, aber manchmal auch nicht.Dumm hat eben manchmal Glück.


Naja Du weißt ja: Non multa, sed multum!
Aber was will man machen? Als Hauptberufler muss man sich halt spezialisieren. Ich glaube nicht das ein Gala- Bauer gerne auf einen Baum kraxelt.

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