Feichtmer hat geschrieben:. Und wenn man mit dem Milchpreis seine Unkosten nicht erwirtschaften kann wird keiner Leben auch keine solventen Holländer die dann angeblich unsere Ställe pachten.

Ich hab mal gelesen, dass der holländische Milcherzeuger im Schnitt über einen Euro je kg erzeugter Milchmenge an Schulden hat....
Aber keine Anhnung obs stimmt, kanns mir eigtl gar nich vorstellen.

Angeblich kaufen die Höllander ja in der Wesermarsch reihenweise Betriebe auf ?
Das ist immer eine Preisfrage, wenn ein neuer Milchviehstall mit allem drum und drann im Wert von 1 Million, keiner haben will, fällt der Preis.
Die Bank wird ihn zum bestmöglichen Preis verkaufen und wenn er im Preis weit genug fällt, wird er gekauft werden und es kommen wieder Kühe rein, dann koster er eben statt 1 000 000 nur noch 100 000 euro. Wenn die Ställe erst mal stehen, wird es ganz schwierig mit dem Milchpreis, denn in den Ställen wird gemolken und das ist nicht nur in D. so.

So sehe ich es zumindest

frankenvieh hat geschrieben:Ja wer schlau ist fordert das Ende der Stallbauförderung bzw. deckelt diese bei 100 Milchkühen

Besser fördert nur Anbindeställe zu Laufställe!
Oder: Amokmelker zu Amishmilker
Das wär doch die Lösung!

Ach was...
von nun an gilt das Verursacherprinzip !
Ergo: Abwrackprämie für Altbauern zur Marktbereinigung

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Ach was...
von nun an gilt das Verursacherprinzip !
Ergo: Abwrackprämie für Altbauern zur Marktbereinigung

habe mal halblaut meinem nachbarn(46) gegenüber geäüssert,dass die von der mafia das abwrackproblem mit beton lösen---hatte der schwerhörige altbauer(80) halbwegs mitgekriegt---muss ich jetzt nen bogen drum machen

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Ach was...
von nun an gilt das Verursacherprinzip !
:

also wird der Chef von " über 200 Kuhbetrieb " in Mafiamethode abgewrackt. Bei über 100 Kühen gibts nur einen " Knieschuss "
das würde die Milchmenge auf Dauer senken

http://www.agrarheute.com/milch_und_rin ... did=302272

"Wie der DBV in einer Pressemitteilung bekannt gab, werde er diesen Abschluss nicht akzeptieren. Verbandspräsident Gerd Sonnleitner kündigte daher an, Ende dieser Woche den erweiterten Verbandsrat zu einer Krisensitzung nach Berlin einzuladen. Die erneute Senkung des Milchpreises brauche eine klare Antwort des Berufsstandes. Die erneute Preissenkung der Milchpreise im Lebensmitteleinzelhandel habe bei den deutschen Milchbauern Empörung und wütende Kritik hervorgerufen. Gegen alle Zusagen des Einzelhandels seien die Preise für Milch und Butter erneut gesenkt worden.
Auch Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat die Milchpreissenkung mehrerer Handelskonzerne scharf kritisiert. "Das ist alles unerfreulich", sagte Aigner am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. Man müsse sich fragen, ob es einen Preiskampf gerade im Milchbereich geben müsse. Sie sei weiterhin im Gespräch mit den Beteiligten. (dpa/pd)"

Ah, jetzt wird alles besser
Der DBV kauft den BDM auf und wir sind wieder beim guten alten "Normalzustand"

Es grüßt der Hoschscheck

Um mit Patrick Lindner zu sprechen: "Ich freu mich."

schakschirak hat geschrieben:

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Ach was...
von nun an gilt das Verursacherprinzip !
:

also wird der Chef von " über 200 Kuhbetrieb " in Mafiamethode abgewrackt. Bei über 100 Kühen gibts nur einen " Knieschuss "
das würde die Milchmenge auf Dauer senken

Oder führen wir gleich die 80 Kuh grenze ein . Und den Knieschuss
wer darf den ausführen? BDM Führung ?

frankenvieh hat geschrieben:So ne Bestandsobergrenze haben wir quasi durch N-Begrenzung

ja und wer die Flächen hat in 100 von ha. ? Außerdem sind Gesetze zum verändern da