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BDM ist schuld an der Milchpreismisere

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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128 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Beitragvon hans g » So Mai 03, 2009 14:29

Obelix hat geschrieben:
2 mal falsch. Beruflich bedingt bekomme ich öfters Einblick in die "Rentabilität" von Aktienanlagen bei Privatpersonen. Die Ergebnisse sind in der Praxis in der überwiegenden Zahl erschütternd!

Daher finde ich es nicht in Ordnung, dass hier im Forum eingige permanent mit Aktien prahlen, um andere zu dieser Anlageform zu animieren.



obelix--NICHT SO SELBSTHERRLICH--du bist so der typische miessmacher,der mit aktien auf die schnauze gefallen ist und nun missionarisch vorgeht.
keiner hier im forum PRAHLT über oder animiert zu aktien.
hans g
 
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Beitragvon xyxy » So Mai 03, 2009 15:00

Wildmoser hat geschrieben:@ Schimmel und xyxy

Ich denke auch, dass man sich als Bauer dem Wettbewerb stellen muß und auch soll. Die Bauern wählen ja unter den Handwerkern auch den günstigsten, kaufen die preiswertesten Maschinen (okay, das vielleicht nicht... :) ). Aber warum soll der Verbraucher nicht wissen, ob seine Milch aus einem kleinen Betrieb kommt oder aus einem Betrieb mit ein paar hundert oder ein paar tausend Stück Milchvieh. Erstens denke ich es interessiert viele und zweitens könnte man nur so die dringend benötigte Abgrenzung zwischen bäuerlicher Landwirtschaft und "industrieller" Produktion hinkriegen. Ich bin überzeugt, dass die einzige Chance für die bäuerliche Landwirtschaft in der Vermarktung liegt und ganz sicher nicht in der immer weiter fortschreitenden Expansion. Mit den großen Hunden pissen wollen, wenn man aber das Bein nicht so hoch heben kann, hat noch keinem gut getan...

Behaupte jetzt mal frech, dass der etwas grössere Erzeuger den "kleinen
Hund" die letzten Jahrzehnte mit subventioniert hat.
Sei es in den Genossenschaften, in den Sozialversicherungen und
schon banal beim Lu, der wegen einer Stund Silofahren kaum losfahren würde aber kleine Aufträge gerne im Zusammenhang mit anderen
abarbeiten kann.
Die Bauern müssen mehr zusammenarbeiten klein, gross bei der täglichen Arbeit aber auch bei der Durchsetzung von politischen Dingen.
Mach nicht die Trennung von gross und klein, das tut niemanden gut.
Alleine bist du niemand, vielleicht noch beim zocken :wink:
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Beitragvon Meini » So Mai 03, 2009 15:03

Wir sind doch wohl alle erwachsene Menschen und für unsere wirtschaftlichen Entscheidungen selbst verantwortlich oder???? :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon Wildmoser » So Mai 03, 2009 15:05

@ Schimmel

Zellzahlen werden in Deutschland bei allen (egal ob gross oder klein) kontrolliert und ab einer gewissen Grenze kommt die Milch eh nicht in der Verkauf. Also ist das kein Argument. Warum gibt die bäuerliche Landwirtschaft ihren einzigen Vorteil, die Sympathie der Verbraucher, aus der Hand bzw. spielt ihn überhaupt nicht aus. Warum werden sämtliche Betriebe, egal ob riesig oder winzig, bei der Vermarktung über einen Kamm geschoren. Jeder der ein Produkt verkaufen will, stellt doch seine positiven Merkmale und die des Produkts heraus. Wenn die bäuerliche Landwirtschaft überleben will, dann muss sie endlich aufwachen und die Vermarktung ihrer Produkte übernehmen. Wenn dies ständig anderen überlassen wird, die kein Interesse am Fortbestand der kleinen haben, dann sind 80% aller Betriebe in D zum sterben verurteilt.
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Beitragvon hans g » So Mai 03, 2009 15:10

Meini hat geschrieben:Wir sind doch wohl alle erwachsene Menschen und für unsere wirtschaftlichen Entscheidungen selbst verantwortlich oder???? :roll:

nur wenns gut geht---wenns schlecht ausgegangen ist,sind immer DIE ANDEREN schuld :wink:
hans g
 
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Beitragvon Meini » So Mai 03, 2009 15:16

hans g hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:Wir sind doch wohl alle erwachsene Menschen und für unsere wirtschaftlichen Entscheidungen selbst verantwortlich oder???? :roll:

nur wenns gut geht---wenns schlecht ausgegangen ist,sind immer DIE ANDEREN schuld :wink:



und immer schön dran denken wenns mir gut geht dann gehts auch euch gut :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon Heinrich » So Mai 03, 2009 17:55

Wildmoser hat geschrieben:@ Schimmel

Zellzahlen werden in Deutschland bei allen (egal ob gross oder klein) kontrolliert und ab einer gewissen Grenze kommt die Milch eh nicht in der Verkauf. Also ist das kein Argument. Warum gibt die bäuerliche Landwirtschaft ihren einzigen Vorteil, die Sympathie der Verbraucher, aus der Hand bzw. spielt ihn überhaupt nicht aus. Warum werden sämtliche Betriebe, egal ob riesig oder winzig, bei der Vermarktung über einen Kamm geschoren. Jeder der ein Produkt verkaufen will, stellt doch seine positiven Merkmale und die des Produkts heraus. Wenn die bäuerliche Landwirtschaft überleben will, dann muss sie endlich aufwachen und die Vermarktung ihrer Produkte übernehmen. Wenn dies ständig anderen überlassen wird, die kein Interesse am Fortbestand der kleinen haben, dann sind 80% aller Betriebe in D zum sterben verurteilt.


Das mit dem Verbraucher ist absoluter Schwachsinn. Sicher in jeder Umfrage wird er sagen das er für die Milch auch 70 Cent bezahlen würde. Aber wenn er einkaufen fährt, kauft er da wo es billig ist.
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Beitragvon Agria » So Mai 03, 2009 19:40

Also ich habe da ja meine eigene Philosophie zu den ganzen Problemen in der Landwirtschaft…..
Irgendwie sind wir Bauern zu blöd uns zu organisieren….
Wir werden immer weniger mit immer mehr Fläche und größeren Ställen, aber die Summe der Betriebe wird kleiner, also auch die Anzahl unserer Wahlstimmen , was hat die Politik da noch für ein Interesse an uns….
Unsere tollen Vertreter sei es nun das Landvolk, die Landwirtschaftskammer oder der Bauernverband… wo vertreten die uns denn noch?
Die Verwalten und kontrollieren uns und kassieren uns ab aber aktive Hilfe?
Und letzt endlich wir selber…… es gibt nicht die Landwirte….
Ne ……es gibt Milchbauern, Schweinebauern, Ackerbaubetriebe, Geflügelzüchter und Mäster, Die Großbetriebe und die Bäuerlichen Kleinbetriebe und ÖKO nicht zu vergessen….. Wir sprechen mit vielen Stimmen … aber längst nicht alle die gleiche Sprache ….. wenn die Schweinepreise ganz unten sind dann legen sich die anderen zurück und sagen na ja die haben ja auch schon gute Zeiten gehabt die sollen mal sehen wie die zu kommen…..
jetzt wo die Milchpreise am Boden sind sagen die Schweinebauern seht ihr so geht es uns schon lange mal ein hoch mal ein tief….. schlechte Zeiten halt.
Jeder schert sich nur um sich selbst…. Wenn wir dann mal mit einer guten Jacke oder mit gut ausgerüsteten Maschinen in den Medien auftauchen heißt es den Bauern geht es doch gut was die immer Klagen…..
Wir müssen untereinander besser zusammen stehen und unsere Berufsstandvertretern auch mal ordendlich auf die Füße treten…. Damit es wir Bauern in aller Vielfalt an Ende nicht alle als verliere da stehen ….
So nun bin ich auf eure Meinung mal gespannt.
Agria
:wink:
Liebe dich selbst, dann können die anderen dich gern haben!
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BDM schuld an Milchpreismissere?

Beitragvon Feichtmer » So Mai 03, 2009 19:50

Mr. T: schreibt der BDM will eine flexible Milchmengensteuerung.
Meine Frage : Hatten wir nicht schon eine Mengensteuerung die Milchquote? Warum hat das nicht funktioniert und soll deshalb abgeschaft werden ? Weil sich viele Brufskollegen einen Dreck darum gekümmert haben und Milch abgeliefert haben wie sie lustig waren. Hätten wir dieses Überangebot an Milch nicht gehabt bräuchten wir uns heute keine Gedanken über den Milchpreisverfall zu machen .Wie im Landwirtschaftlichen Wochenblatt stand haben jetzt in Italien die Milcherzeuger beforzugt Quote erhalten die " Probleme mit der Superabgabe " hatten ,also eine Belohnung dafür das sie sich nicht an die Mengensteuerung gehalten haben. Bei uns wird das dann wohl auch so werden wenn die flexible Gestaltung einmal beim Milchboard liegt, das die Guten und Großen liefern, sie haben ja groß investiert und damit ein " Recht ! " zum liefern erworben und die kleinen Betriebe bekommen die Arschlochkarte. Ich habe für meinen Betrieb die nötige Quote gekauft und viel Geld dafür bezahlt , die lieben Kollegen Überlieferer haben sie kaputtgemacht und keine Solidarität gezeigt, warum soll jetzt ich solidarisch sein ?
Lieber ein kleiner Betrieb als gar kein Betrieb.
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Beitragvon xyxy » So Mai 03, 2009 19:58

Und wenn man einige bauen sieht, könnt man glatt auf die Idee kommen
dass falls wider jeder Erwartung die Quote neu wieder in Gang gesetzt werden würde nach 2015 (mal gaaanz vorsichtig) die Vorraussetzung für eine Härtefallregelung schon mal gegeben sind. Fakten schaffen eben.
Zuletzt geändert von xyxy am So Mai 03, 2009 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon CarpeDiem » So Mai 03, 2009 20:53

Ihr könnt da schreiben was ihr wollt, der Stein der Weisen wird nicht gefunden. Solange mehr produziert wird als Abnehmer vorhanden sind, gehen die Preise in den Keller. Das ist bei Getreide und Schweinen so, nun wird auch die Milch diesem allgemeinen Theorem folgen.

Nur sind bei der Milchgeschichte offenbar ein paar Player im Spiel, die bei den übrigen Produkten bereits ausgezählt worden sind. Neben dem Bauernverband, der mit Argusaugen auf den BDM schielt, spielt da natürlich dieser Herz Jesu Opportunist aus Bayern eine Hauptrolle. Der verspricht natürlich alles, was irgendwie Wählerstimmen bringen könnte.

Da wird mit allen möglichen Tricks versucht, die sogenannte konservative Stammwählerschaft zu ködern um den nächsten Wahltermin zu überleben. Wenn man da liest, dass da sogenannte Famielienbetriebe mit weniger als 20ha Fläche investieren wollen und auch noch die Altenteiler kräftig Kohle auf die Kralle haben wollen, fragt man sich doch, wo sind wir da eigentlich.

Man sollte doch den Leuten reinen Wein einschenken und sagen, dass das politische Primärziel die Versorgung der breiten Bevölkerung mit billigen Nahrungsmitteln ist. Alles andere ist doch Kokolores!
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Beitragvon hans g » So Mai 03, 2009 20:57

CarpeDiem hat geschrieben:

Man sollte doch den Leuten reinen Wein einschenken und sagen, dass das politische Primärziel die Versorgung der breiten Bevölkerung mit billigen Nahrungsmitteln ist. Alles andere ist doch Kokolores!

DAS wird doch wohl auch der ALLERLETZTE mit bekommen haben :roll:
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Beitragvon Hürli -Power » So Mai 03, 2009 21:29

Lebensmittel werden in Deutschland immer günstig bleiben .. damit die Bevölkerung ruhig ist ... Geld wird schließlich für den Urlaub gebraucht ...
Ich bin auch nicht mehr in der Milchmaterie drin , aber schon als Outsider bemerkt man , wie hoch hier alleine im Forum die Wellen der Diskussion schlagen ... abér wahrscheinlich müssen Milcherzeuger nach Jahrzehnten relativ stabiler Preise auch lernen , was " freier Markt " bedeutet ... ähnlich den Schweinezyklus .
Milch als regionales Produkt verkaufen zu wollen , halte ich für eine Träumerei ... während des Milchstreiks letztes Jahr kamen bei uns ganze Tankwagen plus Anhänger mit Milch aus Holland über die Grenze ... und die großen Milchviehbetriebe über 100 Kühe haben über Tag gestreikt .. und haben dann nachts heimlich die Milch aus den Kühltanks von den Molkereien abholen lassen ...
Dann können ruhig 3 kleine Betriebe streiken ... wenn der große mit 150 Kühen munter weiter produziert ...
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon Mr.T. » So Mai 03, 2009 21:32

Obelix hat geschrieben:[
Daher finde ich es nicht in Ordnung, dass hier im Forum eingige permanent mit Aktien prahlen, um andere zu dieser Anlageform zu animieren.

Hier hat niemand, niemand zu irgendwas animiert. Man kann auch, um auf das 2.Standbein zurückzukehren auch auf dem Bau oder sonstwo arbeiten, das ist jedem selbst überlassen.
Wenn Ihr Anleger zur Aktienanlage animieren wollt, warum geht Ihr nicht in ein Aktien- oder Börsenforum?

Da bin ich schon, aber ab und zu mal Landtreff ist auch ganz lustig.
Warum wird immer wieder hier im Landtreff versucht zu suggerieren, wie gut Aktienanlagen sind?

Aktien sind nicht gleich Aktien. Ich kann für Aktien in 10 Jahren 30% Gebühren bezahlen, andere bezahlen für dieselben 1,5% und das bei gleicher Rendite. Der mit 30% verdient nichts, jammert und meckert dann rum, dann warens wieder die anderen.
Habe, ebenso wie Hans g mehrmals betont, wer sich nicht drumm kümmert, soll die Finger davon lassen, daß geht sonst in die Hose. Ist bei mir nicht der Fall, deswegen bin ich eben dort aktiv. Hat aber nichts mit prahlen zu tun. Dies ist ein Forum, da wird eben dies und das geschrieben und welche Erfahrung wer mit was und wo gemacht hat. Wer das nicht hören will, braucht es nicht zu lesen, oder sollte sich in einem Forum gar nicht erst anmelden.
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Re: BDM schuld an Milchpreismissere?

Beitragvon Mr.T. » So Mai 03, 2009 21:48

Feichtmer hat geschrieben:Mr. T: schreibt der BDM will eine flexible Milchmengensteuerung.
Meine Frage : Hatten wir nicht schon eine Mengensteuerung die Milchquote? Warum hat das nicht funktioniert und soll deshalb abgeschaft werden ? ?

Doch, es hat funktioniert. Zumindest waren die Preise in der Vergangenheit erträglich. Jetzt funktioniert es nicht mehr, da bei weltweit sinkender Nachfrage die Quote erhöht wird. Deshalb soll der Erzeugerpreis bis zum Sommer nochmal angeblich ca. 4 oder 5 cent sinken, nach den neuen Preisabschlüssen ab Mai. So ein Niveau hatten wir als das Verhältnis Angebot-Nachfrage noch einigermaßen passte noch nie.
Da die flexible Mengensteuerung auf freiwilliger Basis beruht, wird dies, wie von Dir angesprochen nicht funktionieren, siehe Milchstreik. Warum die Politik nicht mitspielt ist denke ich auch jedem klar. Somit wird der Preis erst wieder steigen, wenn mehr Betriebe pleite gehen, als andere vergrößern, sprich die Milchmenge sinkt. Bevor ist keine Entspannung in Sicht, da der Verbrauch aufgrund pflanzlicher Alternativen mittelfristig nicht steigen wird, wohl aber die Milchanlieferung. Ist also anders nicht umsetzbar. Solidarisch war ich auch bis zum Milchstreik, mit der Solidarität ists bei mir jetzt vorbei, jetzt werden die Ellbogen ausgefahren :evil:
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