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belarus-traktor

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: belarus-traktor

Beitragvon Latgales » Fr Nov 27, 2015 22:32

Hallo fleckizüchter,
liest sich sehr authentisch, Dein Bericht. Da habe ich mal eine Praxisfrage an Dich. Wir haben hier einen 952.3 mit 95PS. Sind gerade auf der Suche nach einer 3m-Sähkombi. Die hätte 1,5t Gewicht + 1t Saatgut. Meinst Du aus Deiner Erfahrung, das schafft der Belarus (mit entsprechenden Frontgewichten)? :roll: Ansonsten käme voraussichtlich Ende 2016 ein neuer Schlepper auf den Hof..........
Danke Dir im Voraus!!
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Re: belarus-traktor

Beitragvon wespe » Fr Nov 27, 2015 22:38

hallo,
doch, doch, die sind schon Synchronisiert, aber recht grob halt. Wenn man zum Schalten Zeit hat und mit der richtigen Drehzahl arbeitet dann gehen die schon Ordentlich zu schalten. Meist aber doch mit etwas Zähneputzen.
ABER :klug: eins zum Thema Anhänger. Wer glaubt mit solch einem Traktor bei der Mais Ernte mit zwei vollen HW 60 oder gar mit :shock: Zwei HW 80 über die Strassen Düsen zu können, ist da gewaltig im Irrtum.
Ich hab schon geübte Fahrer mit einem HW 60 auf der Seite liegen sehen.
So schnell kann keiner Reagieren, wie dich die Hänger mit diesem leichten Traktor über den Haufen schieben.
Glaube auch das dass auch nach der StvO verboten wäre, also Verhältniss Anhängelast zum Gewicht Traktor.
Ansonsten ein robuster Traktor der einiges wegstecken kann. Mann muss nur damit leben, das immer wieder Kleinigkeiten zu Reparieren sind..
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Re: belarus-traktor

Beitragvon flash » Sa Nov 28, 2015 6:08

Hallo,

ich habe selber einen 923.3 seit über einem Jahr.
Meine 2.5 m Sähkombination hebt er locker, die hebt aber auch mein 6340 Zetor (gerade noch).
Da ist unsere 1000 l Pflanzenschutzspritze schon schwerer und das Gewicht ist auch ungünstiger verteilt.
Das Leergewicht der PSS ist knapp über 800 kg.
Wenn die Spritze voll ist wird sie um die 1900 kg haben.

Der 923.3 hat einen Frontlader und Frontzapfwelle angebaut.
Er hebt die Spritze ohne Probleme aber Vorne wir er dann schon etwas leicht ohne Frontladerwerkzeug.
Für deinen Fall ist Ballast unbedingt zu empfehlen.
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Re: belarus-traktor

Beitragvon Hans Söllner » Sa Nov 28, 2015 14:10

Das Schmunzeln trat in mein Gesicht als ich das las. Du scheinst hart im nehmen zu sein und deine Gesundheit ist dir scheinbar auch relativ egal. Aber der Reihe nach. Ich bin selbst kein Verfechter von High-End Produkten, aber irgendwo gibt es für jedermann eine persöhnliche Grenze was zumutbar ist. Und die überschreitet für mich ein Belarus deutlich- da kann er günstig sein wie er will. An deiner Rechtschreibung solltest du auch bisschen arbeiten.

fleckizüchter94 hat geschrieben: Also ich bin gebürtiger ossi und ich muss zugeben wenn man nicht mehr als 500 Stunden im Jahr fährt und einen neuen schlepper sucht mit 80/90 ps für den Hobby, nebenerwerb oder als 2. Trecker für ein 150-200 ha betrieb der gleichzeitig am besten kaum kaputt geht und kostengünstig in der Anschaffung und Unterhalt sein soll ist der belarus mts 820/952 genau das richtige!

Gerade stell ich mir vor, was ein heutiger 150-200ha Betrieb wohl mit einem 80-90PS Traktor anfangen mag. Die Bodenbearbeitung braucht man damit nichtmehr beginnen. Außerdem soll jeder selbst entscheiden, ob er mit einem ungefederten Fahrzeug seinen Rücken schädigen will. Die für Belarus typische, etwas mickrige Bereifung ist auch nicht das, was man unter Bodenschonung versteht. Und wie siehts aus als Pflegeschlepper? Wo befindet sich beim Belarus die ISO-Bus Steckdose für die moderne Spritze und den Düngerstreuer? Oder wie siehts aus mit dem Spurführungssystem?

Er ist wirklich ein sparsamer trecker der auch noch die echten 80 oder 90 Pferde galoppieren lässt ein 10 kubik güllefass ist kein Problem für den Russe oder 2 hw60 beim mais abfahren kein Problem ein geübter fahrer kann auch bei guten Bedingungen 2 hw80 schaffen!!!, und das muss jeder zugeben schafft kein neuer fendt,johnny, mf.... in der selben Leistungsklasse.

Interessante Aussagen aus dem Reich der Fabeln. Es gab letztes Jahr einen Vergleichstest unter 7 Fabrikaten. Ein Belarus 1025.4 war auch dabei. Der Verbrauch bei maximalem Drehmoment (383Nm bei 1675Umdrehungen) war ein guter Wert. Wir möchten aber mit Maximalleistung fahren- alle Kandidaten (außer noch dem Kubota ) können sowas heute bei sehr angenehmen 1700-1900 Umdrehungen. Der Belarus braucht dazu 2122 Umdrehungen. Der Verbrauch lag dabei jenseits von Gut und Böse mit 375g/kw (andere brauchten da rund 100g/kw weniger..!!!). In der Kabine wurden sagenhafte 88dBA gemessen- es wurden Ohrenschützer bei der Arbeit empfohlen. Dass es keine Eco Zapfwellen gibt, trägt wiederum zu hohem Verbrauch bei. 40km/h drehzahlreduziert ist natürlich ebenso ein Fremdwort. Das gemessene Drehmoment lag auch weit unterhalb der anderen Kandidaten.
Sicher kann man jetzt den 1025.4 nicht 1:1 mit einem 820 oder 952 vergleichen, aber eine Tendenz erkennt man schon :wink:

Mit wieviel km/h kriecht man mit einem 80er oder 90er Schlepper mit 10m³ Fass (gut 15 Tonnen) eigentlich dahin? Macht Schalten am Berg mit einem unsynchronisierten Getriebe soviel Spaß? Weil wir gerade beim Getriebe sind: beim Belarus war der Verlust an der Zapfwelle auf dem Niveau der anderen Testkandidaten- es gab hier keinen Vorteil trotz des uralten Getriebes. Und wenn du dann mal deine Gülle nichtmehr mit dem alten Fass ausbringen darfst, sondern was neues willst mit Schleppschuh,Lenkachse und Andockstation (die wäre vorteilhaft, denn der Belarus hat ja auch keine externe Zapfwellenbedienung am Kotflügel) , wie kommst du dann mit den 3 Steuergeräten zurecht? Die reichen nämlich nicht.... Mit ausreichend Hydraulikleistung siehts auch etwas sparsam aus, selbst die Modelle bis 150PS bieten hier nur eine 55l Pumpe. Für einen einfachen 90er sind die angegebenen 45l noch okay- aber für Frontladerarbeit nicht das angenehmste. Es ist eben so wie früher- viel Gas geben dass sich der Frontlader zügig hebt. Beim 1025.4 hat man wenigstens 60l Hydraulikleistung gemessen. Damit lässt sich einigermaßen Arbeiten- zumindest für einen 100er.
Der Einstieg in die Kabine ist unbequem und die Trittstufen nicht nicht vor Dreck geschützt.


Nja wie gesagt ich kann diesen traktor empfehlen, die Maschinen werden so seit fast 40 Jahren gebaut und es muss ja ein Grund haben weshalb diese Maschinen immer noch verkauft werden.

Den Grund kann ich dir schon sagen: weil man einerseits seine Traktoren in die Dritte Welt liefert, wo der Schafhirte das Ding steuern muss und Service und Pflege eher ein Fremdwort ist- und zum einen der heimische Markt Russland. Was du scheinbar nicht weist, ist dass Väterchen Putin sehr bemüht ist, seine einheimischen Hersteller vor westlicher Konkurrenz zu schützen. Warum will er die schützen? Schützt er sie weil ein Belarus der Traum eines jeden russischen Landwirts ist, oder schützt er sie weil einige Hersteller keine konkurrenzfähigen Produkte haben? Würde in Russland ein freier Markt herrschen ohne Einfuhrbeschränkungen, sehe es für Belarus schlecht aus. Aber Putin beschränkt die Einfuhren und fördert Investitionen in in Russland gefertigte Maschinen um bis zu 60% (!!). Darum sind alle westlichen Hersteller so wild darauf dort ihre eigenen Monatgewerke zu errichten. Glaubst du etwa, alle Russen kaufen ihren zurückgeblieben Belarus aus vollster Überzeugung? Die meisten würden gerne was modernes aus dem Westen kaufen, wenn die eigene Regierung nicht was dagegen hätte. Doch bei einer Förderung von bis zu 60% kann der durchschnittliche russische Landwirt nicht nein sagen. Unter freier Marktwirtschaft hätte man keine Chance.



Deswegen Leute dieses markenpalaber fendt, johny hirsch, deutz und wie sie alle heißen ist echt fürn arsch letztendlich kann man auch mit etwas Übung auch mit dem unsyncroniesierten Getriebe klar kommen und wirtschaftlich arbeiten( selbst meine Freundin konnte mit etwas üben den bock fahren ;) ).

Wenn man es so sieht, kann man sich auch gleich noch mehr Geld sparen. Zum Beispiel indem man sich Allrad und Kabine spart. Für jemanden der keinerlei Komfortansprüche stellt, nur 200h im Jahr fährt oder eine einfache Maschine für den Wald braucht, hat der Belarus seine Daseinsberechtigung.

Aber für alles andere bin ich froh, abends relativ entspannt vom modernen Traktor steigen zu dürfen - leise, gefedert, fast ohne Kupplung treten ...zügig und sparsam unterwegs mit Automatikfunktionen die das Leben leichter machen......mit Einsatz von moderner Landtechnik die mit einem Belarus Traktor garnicht steuerbar wäre.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: belarus-traktor

Beitragvon Welfenprinz » Sa Nov 28, 2015 15:06

Das mit den 3000 U/min war mir auch aufgefallen als ich die Datenblätter gelesen habe.
naja gut, kann ja gehen.
Wird aber schon seinen Grund haben, warum das nciht so üblich ist.

Also bei den Angebotspreisen, die diese Leipziger Importfirma auf ihrer Seite anbietet, ist jetzt- bei kleinen Schleppern- der unterschied zu einem z.B. agrokid nicht so gross, dass ich mich auf das Abenteuer "Geld von heute für Technik von vorgestern" einlassen wollte.
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Re: belarus-traktor

Beitragvon anderson » Sa Nov 28, 2015 16:34

Hallo,
ich war mal begeistert von der Idee eines billigen Traktors, aber als dann der Sägewerksbesitzer aus dem Nachbarort einen Belarus angeschafft hat...naja. Der dachte, dass das eine günstige Alternative für seinen uralten Same Trident 130 wäre und hat sich einen Belarus gekauft. Weil "Wenn der neu ist, kann man um den Preis nichts falsch machen!", vor allem für einen schweren Rückewagen, eine 8to Winde, Schneeräumen und ab und an Hackschnitzel ausliefern. Nach eineinhalb Jahren wars vorbei, weil ständig irgendwas nicht funktioniert hat. Da ein Licht, da tropft Öl, da ist eine Schraube locker...natürlich alles nichts tragisches und kein Totalausfall aber furchtbar nervig.Vor allem ist das ja kein Monopolygeld, sondern der kostet auch was und eine Reparatur auch. Ich seh das so: Wenn ich mir zu einem vergleichbaren Traktor 15Tausend€ sparen kann, wie gross ist der Vorteil bei 20 Jahren Nutzung, wenn ich bei den Betriebskosten/ Reparatur nicht ebenfalls günstiger bin?
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Re: belarus-traktor

Beitragvon Role77 » Sa Nov 28, 2015 19:38

Ich kann jetzt nix zum Belarus sagen, aber bei meinem Zetor hätte ich fast 50% vom Kaufpreis draufpacken müssen um einen vergleichbaren SDF oder NHC zu bekommen.
Das sollte man nicht vergessen. Da kann man sich noch ein paar extras gönnen.
Ist etwa das gleiche als würde ich einen Ford Kuga mit einem BMW X3 vergleichen. Da muß man den Preis schon beachten.

Gruß Role
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Re: belarus-traktor

Beitragvon Rolnik0815 » So Nov 29, 2015 7:46

Wir fahren auf unserem Betrieb in Polen auch Belarus + Ost-Technik (Ursus, Bizon, Agro-Masz, Unia.
Unser Belarus 1221.3 läuft seit 3,5 Jahren, und hat jetzt ca. 1500h auf der Uhr (NP: 23000€). Wir können nix schlechtes über die Maschine sagen. Natürlich kann man die Maschine nicht mit Fendt + Co. vergleichen, aber das wollen wir auch nicht. Die Traktoren sind günstig in der Anschaffung und laufen. Wenn wir unsere Kollegen anschauen (klar, im Osten gibt es mehr Belarus...) hört man auch nichts von heftigen Mängeln. Belarus gelten als Unverwüstlich. Bis jetzt hatten wir nur kleinere Probleme die man leicht selber beheben kann, da man keinen Lap-Top benötigt. Die Maschine setzen wir hauptsächlich zum pflügen, sähen und zum Transportieren ein. Leichtere Arbeiten übernimmt ein älterer Ursus 912, zweiter gr. Schlepper ist ein Ursus 1614. Im nächsten Jahr werden wir einen ca. 90PS Belarus anschaffen, da wir zufrieden sind und etwas an Fläche gewachsen sind.
Fazit: Belarus jederzeit wieder! :wink:
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Re: belarus-traktor

Beitragvon otto » Mo Nov 30, 2015 21:46

Also die Fantasie, das wenn ich viel Geld ausgebe - ich von nervigen Reparaturen verschont bleibe kann bitte getrost im Märchenbuch bleiben, wo so etwas hingehört.
Sorry, aber das kann man ja kaum noch mit anhören (lesen).

Und bevor dumme Sprüche kommen - ich hab meinen Tschechen als Hof und Hobby Maschine, weil ich ne emotionale Bindung aus Jugendzeiten an die Maschine hab. Auf der Arbeit laufen Case, Fendt und MF verschiedensten alters und da ist kein einziger bei, der einem nicht schon auf den Zeiger gegangen ist, mit Fehlern die natürlich nur bei uns und zum ersten mal auftraten. Fehler, wo die Werkstatt dann den Kundendienstler vom Werk ran zitieren muss, weil auch gestandene Meister nur noch Fragezeichen überm Kopf haben. ;) Klar fahr ich im Sommer den 8480er MF auf Dauer lieber als meinen Tschechen, der mich mit 50° in der Hütte zu garen versucht. Aber wenn dann mal so ne banale Sache wie ne Wasserpumpe beim MF kaputt geht, dann grins ich mir meins, den für mein Freizeit Maschine kam diese nur ein 20tel im Preis und schneller gewechselt war sie auch.

Kurz um - hört endlich mit der pauschalen mieß macherei des "gegenerischen" Produkts auf, beide Lager! Wie alt sind wir denn bitte... :roll: Wenn einer mit dem Belo glücklich ist, bitte schön. Wenn der andere nur mit nem Jonny oder Fendt weiter leben mag, auch ok. Aber deswegen muss man nicht stets versuchen den anders denkenden umpolen zu müssen. In diesem Sinne, n8
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Re: belarus-traktor

Beitragvon Welfenprinz » Mo Nov 30, 2015 21:49

ich hab aus emotionalen :mrgreen: Gründen auch nen 69er Baujahr auf dem Hof. Und - oh Schreck- ich kann auch unsynchronisiert schalten.
Ich würd mir das heut aber nicht mehr kaufen. :)
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Re: belarus-traktor

Beitragvon wespe » Mo Nov 30, 2015 22:52

otto hat geschrieben:...mit Fehlern die natürlich nur bei uns und zum ersten mal auftraten.

Oh ja, das kennen wir auch zu genüge. Wenn man aber bei Seminaren oder Lehrgängen mit Berufskollegen spricht, dann sind die Problemchen bekannt.
Ist schon Lustig wenn der junge Labtop Schlosser große Augen macht, weil der ,,alt Schlosser" mit seinem Multimeter und Nadel den Fehler im Kabelsalat findet.
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Re: belarus-traktor

Beitragvon bauer hans » Mo Nov 30, 2015 23:14

ich hatte mal nen LADA NIVA,da brauch ich keinen trecker aus RUS :mrgreen:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: belarus-traktor

Beitragvon Role77 » Di Dez 01, 2015 7:36

bauer hans hat geschrieben:ich hatte mal nen LADA NIVA,da brauch ich keinen trecker aus RUS :mrgreen:

Wie soll man diese Aussage einstufen?? :?

Dann mach ich mal folgende:
Ich hatte mal nen OPEL, da brauch ich keinen Trecker aus BRD. :mrgreen:

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Re: belarus-traktor

Beitragvon ares656 » Di Dez 01, 2015 9:15

Ich habe auch nen Niva, ja gelände geht, aber der rest... Laut, dauernd was Kaputt(Hab den neu gekauft als es die abwrakprämie gab), säuft wie ein loch und der motor kann nix, power hat der erst ab 4000U/min, die fährt man aber nicht..... Unter 10 liter kaum zu fahren (Unser Dodge Nitro braucht 9,5 und hat mal eben 100Ponnys mehr und wiegt über das doppelte). Versicherung kost das dingen nix steuern auch sehr wenig. Man braucht nen bekannten der daran schlossert(oder man selber) In der werkstatt wird dass zu teuer...
Wenn dass bei den Belarus schleppern auch so ist wie beim Lada käme er für mich nicht in frage.
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Re: belarus-traktor

Beitragvon freddy55 » Di Dez 01, 2015 21:02

Also ich fahr einen Jonny 2850 Bj. 88 und mir fehlt nichts an Komfort,auch nicht nach 10 Stunden weil ich nicht mehr kenne. Würde auch nur wieder eine einfache Maschine kaufen auch Belarus, aber hier im Südwesten gibt es leider keine Händler und selber schrauben geht nur begrenzt. Und die schrauben können haben das heutzutage nicht mehr notwendig, ich kenne jedenfalls keinen, leider.
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