Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 15:30

Bernhardiner erschossen

Diskussionsforum für unsere Jäger
Forumsregeln
Schreibrechte in diesem Forum ab dem 1.6 nur noch für Gruppenmitglieder "Zugang Jägerforum". Mitgliedschaft über Persönlicher Bereich -> Benutzergruppen (ganz unten) beantragen! Danke
Antwort erstellen
58 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Rumpsteak » Mo Feb 11, 2013 11:35

hvr-shop.com hat geschrieben:z.B. von Wölfen^^


.... um es dann direkt an der Fütterung "waid"gerecht zu erlegen....

Und ja, 80% aller Jäger sind Schisser.... sonst würden sie u.a. nicht auf Tiere schiessen.... und das auch noch toll finden.
Oder z.B. einen Waschbären an einen Baum hängen und seine Hunde darauf hetzten, Katzen mit Tellereisen fangen, etc

Ich bin aus dem Thema raus, sonst Ecken wir hier zu sehr an....

Gruss Florian


1.Wir können uns in Deutschland nicht die nötige Menge Wölfe "leisten", um den Wildbestand zu regulieren, dafür gibt es bereits einen ausführlichen Thread.

2. In der Notzeit ist es verboten an den Stellen zu schießen wo gefüttert wird, tust Du es doch bist Du nicht nur Deine WBK los, das wirst du als nicht Jäger,der sich natürlich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat besser wissen.

3. Was ist mit den restlichen 20% der Jäger ? Jagen die mit den Händen ? Waschbären hängt man wenn überhaupt tot an einen Baum, und das auch nur um die nötige Wildschärfe eines Jagdhundes zu fördern.

Aber da Du all das natürlich widerlegen kannst, können wir uns nun wieder dem eigentlichen Thema widmen. Ich habe nämlich nicht genug Geduld, gegen so viel Unwissen und Ignoranz anzukämpfen, schlimm genug dass ich es überhaupt versucht habe.
Rumpsteak
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon ICH BIN'S » Mo Feb 11, 2013 11:38

Hallo,


Habe bis jetzt nur mitgelesen, trotzdem ein Paar Anmerkungen dazu von meiner Seite.

1. Ich hatte 2 Jahre einen Berhardiner. der hat alles gejagt, was er im Feld zur Gesicht bekam. Ausdauerprobleme hatte der Keine, der lief stundenlang durch.
2. Bei einer kollision zwischen Berhardiner und PKW kommen beide im Himmel. Der Berhardiner im Hundehimmel, der Porsche (in meinem Fall) im Porschehimmel. Zum Glück ohne Personenschaden und der Hund war Haftpflichtversichert. Knappe 100000€ hätte ich nicht aufbringen können...

Hatte den Berhardiner mit knappe 4 Jahre bekommen aus einem Todesfall, wo die Vorbesitzer anscheinend auch noch mit der Erziehung überfordert waren, war eine Vermittlung vom Tierheim. Für mich gibt es keinen Hund mehr aus 2. Hand.


zum Thema selber: Hunde die 48 Stunden in freier Wildbahn unterwegs sind, wildern, weil die Hunger haben. Sollte meiner mal so lange ausbüchsen und wildern, hätte der Jäger ihn zurecht erschossen, fertig.


MfG
Früher hatte ich Zeit und Geld. Jetzt habe ich Landwirtschaft...
ICH BIN'S
 
Beiträge: 1556
Registriert: So Aug 14, 2005 9:22
Wohnort: Mittelhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Hauke schidt » Mo Feb 11, 2013 12:04

hvr-shop.com hat geschrieben:Wenn das meine Hunde gewesen wären, bräuchte sich der Schütze über seinen Waffenbesitzkarte samt seiner Tätigkeit als Jäger keine Gedanken mehr machen, er hätte jetzt ein neues Hobby...

Gruss Florian


Das zu entscheiden obliegt zum Glück nicht einem Hundebesitzer, noch einem Forumsteilnehmer, der seine Informationen ausschliesslich aus einem Zeitungsbericht zieht.

Wenn die zuständige Behörde einen Anlass sieht, wird sie eine Entscheidung herbei führen. Und jedem der Beteilgten steht der Rechtsweg offen.

Bei einer stichhaltigen Prüfung darf in meinen Augen aber nicht der Zustand des "Zwingers", die Haltungsbedingungen sowie die "Persönlichkeit" der Hunde vernachlässigt werden.
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon WollF_JDL310 » Mo Feb 11, 2013 15:03

Wenn ich -nur so als Beispiel- dieses bei Wiki lese.....:
In Deutschland ereignen sich gemäß einer Hochrechnungen des Deutschen Jagdschutz Verbandes pro Jahr über 230.000 Wildunfälle. Betroffen sind davon in etwa 200.800 Rehe, 23.500 Wildschweine, 3.800 Damhirsche und 2.300 Rothirsche[2]. Der ADAC schätzt, dass im Jahr 2006 etwa 220.000 Wildtiere ums Leben kamen, 2.800 Menschen bei einem Wildunfall verletzt wurden und zehn starben[3].
.....dann frage ich mich wirklich, was hier für ein Aufstand gemacht wird, wenn zwei Hunde ein einziges Reh (Rehkitz) jagen, ....und vielleicht noch nicht mal "waidmännisch" erlegt haben.

Hätten die Hunde das Rehlein auf die Autobahn/Landstrasse getrieben, wär's sicher von einem KFZ erlegt worden, und hätte vielleicht auch noch Personen mit in den Himmel nehmen können.
WollF_JDL310
 
Beiträge: 796
Registriert: Di Jun 23, 2009 20:38
Wohnort: Nordhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon waldtom » Mo Feb 11, 2013 17:33

So traurig das für den Hundebesitzer ist, wenn sein "Liebling" erschossen wird.
Aber der Jäger ist laut Jagdgesetz zum Jagdschutz verpflichtet!
Er hat keine andere Wahl, sonst macht er sich selber strafbar!
Dazu gehört laut Jagdgesetz auch der Schutz des Wildes vor wildernden Hunden und Katzen.
Er muss in Sekundenbruchteilen entscheiden, ob er den wildernden Hund durch Einfangen oder andere mildere Mittel vom Wildern abhalten kann und dann als letztes Mittel auch den Hund töten. Ich wollte jedenfalls keinen ausgehungerten, hinter einem Reh herhetzenden 70 kg Hund einfangen!

Tierschutz gilt nicht nur für Haus- sondern auch für Wilddtiere.


Nach meiner Ansicht sind die Besitzer der beiden Hunde für deren Tod voll verantwortlich und müssten wegen der geschilderten unverantwortlichen Haltungsbedingungen angezeigt werden.

Wie würde denn die Schlagzeile aussehen, wenn die beiden "Riesenviecher" nicht Wild, sondern Menschen angefallen hätten?
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
--------------------------------------------------------
Franken liegt zwischen Bayern und Deutschland!
waldtom
 
Beiträge: 680
Registriert: Sa Mär 22, 2008 17:14
Wohnort: bei Würzburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Feb 11, 2013 21:20

Ein Hundebesitzer, der weiß, daß seine Rabauken gern herumstreunen (und möglicherweise auch wildern) sollte seine Tiere sicher verschlossen halten. Das sollte doch möglich sein.
Für alle Folgen muß ansonsten der Hundebesitzer aufkommen. Bernhardiner-Rüden z.B. sind auch für Kinder furchterregende Bestien. Ich habe sowas selbst erlebt. Hetzen können Bernhardiner bestimmt nicht, aber aufstöbern. Man hält ja einen Löwen auch nicht im Hasenkäfig.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18838
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Weinbauer » Mo Feb 11, 2013 21:49

4 seiten wg. sowas. innerhalb von 2 tagen ...

es entbehrt, trotz des für beide seiten unschönen ausgangs, nicht einer gewissen komik. da wird ein hund (vermutlich zurecht, sofern der sachverhalt so stimmt) erschossen, weil er ein reh jagd.
die meisten jäger, wenn nicht sogar alle, halten selbst einen jagdhund. um wild aufzuspühren und teilweise auch zu jagen.

das mit der regulation des wildbestands ist so ne sache. vll. sollten wir die natur einfach machen lassen bzw. hätten sie machen lassen sollen. einfach keine eingriffe des menschen, dh. auch keine unnatürichen feind. würde bedeuten: kein töten durch jäger, aber auch kein füttern im winter.
fast jedes tier hat seinen natürlichen feind. u.a. auch hungersnot im winter.
um es gleich zu sagen: bernhardiner gehören wohl nich zu den natürlichen feinden eines rehs.
ziemlich sicher ist dieser zug aber abgefahren und auch ökonomische gründe sprechen dagegen. z.b. wildschäden an kulturland.
Zuletzt geändert von Weinbauer am Di Feb 12, 2013 18:49, insgesamt 2-mal geändert.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
Weinbauer
 
Beiträge: 2864
Registriert: Mo Okt 18, 2004 22:31
Wohnort: pfalz :)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Kaninchen » Di Feb 12, 2013 0:34

Mensch Jungs! So ne lange Diskussion? Dafür brauch ich nur wenige Zeilen: Mein Hund hat in der freien Wildbahn nichts zu suchen!
Ist er doch da unterwegs, hat er Glück, wenn er dem Jäger nicht begegnet.
Ich als Halter muß für seine Sicherheit sorgen!
Wenn mir mal ein Mißgeschick passiert wie kürzlich, als ich auf dem Feldweg ausrutschte, die Leine verlor, und der Hund die Situation nutzte und 150 m dem Wild nachging, dann wird der Jäger das beoabachten, dass da ne Leine dran hängt, sich eins feixen und mir dann wahrscheinlich helfen, den Hund wieder in meine Gewalt zu bringen!
Grüßle,
Birgit
Kaninchen
 
Beiträge: 5683
Registriert: Do Jun 28, 2007 14:45
Wohnort: Schleswig-Holstein
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Moorfee » Di Feb 12, 2013 6:43

ICH BIN'S hat geschrieben:2. Bei einer kollision zwischen Berhardiner und PKW kommen beide im Himmel. Der Berhardiner im Hundehimmel, der Porsche (in meinem Fall) im Porschehimmel. Zum Glück ohne Personenschaden und der Hund war Haftpflichtversichert. Knappe 100000€ hätte ich nicht aufbringen können...
MfG


Hallo

Ja zum Glück. Noch dazu ein toter Porschefahrer, oder gar noch weitere Verkehrsteilnehmer,dass wäre wirklich nicht hübsch gewesen .... 8)
Weinbauer hat geschrieben:um es gleich zu sagen: bernhardiner gehören wohl nich zu den natürlichen feinden eines rehs.

Schade eigentlich, oder? Lasst uns doch ein paar auswildern und unter Schutz stellen.
Der natürliche Feind ist ja mit dem mordlustigen Porsche klar vorhanden und sie sehen doch sicher viel netter auf NABU- Prospekten aus, als z.B. Wölfe. :mrgreen:
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Rumpsteak » Di Feb 12, 2013 11:09

Weinbauer hat geschrieben:

die meisten jäger, wenn nicht sogar alle, halten selbst einen jagdhund. um wild aufzuspühren und teilweise auch zu jagen.

das mit der regulation des wildbestands ist so ne sache. vll. sollten wir die natur einfach lassen bzw. hätten. einfach keine eingriffe des menschen, dh. auch keine unnatürichen feind. würde bedeuten: kein töten durch jäger, aber auch kein füttern im winter.
fast jedes tier hat seinen natürlichen feind. u.a. auch hungersnot im winter.
um es gleich zu sagen: bernhardniner gehören wohl nich zu den natürlichen feinden eines rehs.
ziemlich sicher ist dieser zug aber abgefahren und auch ökonomische gründe sprechen dagegen. z.b. wildschäden an kulturland.


Wir können das nicht der Natur überlassen, weil wir uns als Mensch zur sehr in dieser Natur ausgebreitet haben. Die jetzige Witterung ist auch keine Notzeit, Notzeit ist nur dann wenn der halbe Wald abgebrannt,überflutet oder so mit Frost und Schnee bedeckt ist, dass das Wild keine andere Möglichkeit mehr hat an Nahrung zu kommen. Ein Jagdhund "weiß" im Gegensatz zu einem anderen Hund was er da tut, der scheucht nicht einfach nur Wild auf, der unterstützt seinen Führer (Jagdpächter) bei seiner Aufgabe das Wild zu regulieren.

Ich meine das nicht böse,ich kann aber jedem der der Meinung ist das Wild ohne menschliche Eingriffe sich selbst zu überlassen, und auf jede Art menschlicher Unterstützung zu verzichten, zuerst mit der Regulierung seines Gleichen anzufangen.. :twisted:
Rumpsteak
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon MTX-Driver » Di Feb 12, 2013 12:33

Kann man auf das füttern im Winter nicht ganz verzichten? Dann würde ein Teil ja auch verhungern oder nicht :roll:

Mfg
Weltmeister im einbeinigen Holzklotzumtreten und Testfahrer für Gasfeuerzeuge auf einer Zuckerrübenkolchose bei Minsk! :D

Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
MTX-Driver
 
Beiträge: 1927
Registriert: Do Mär 06, 2008 19:21
Wohnort: HB --> :) <-- OL
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Rumpsteak » Di Feb 12, 2013 12:38

Nochmal für die ganz Schlauen: Es wird nur in der NOTZEIT gefüttert, nicht automatisch weil es kalt ist! Das was Du wahrscheinlich meinst ist eine Kirrung, das ist aber auch kein "füttern".
Rumpsteak
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Bernhardiner erschossen

Beitragvon Weinbauer » Di Feb 12, 2013 18:56

Rumpsteak hat geschrieben:
Weinbauer hat geschrieben:

die meisten jäger, wenn nicht sogar alle, halten selbst einen jagdhund. um wild aufzuspühren und teilweise auch zu jagen.

das mit der regulation des wildbestands ist so ne sache. vll. sollten wir die natur einfach lassen bzw. hätten. einfach keine eingriffe des menschen, dh. auch keine unnatürichen feind. würde bedeuten: kein töten durch jäger, aber auch kein füttern im winter.
fast jedes tier hat seinen natürlichen feind. u.a. auch hungersnot im winter.
um es gleich zu sagen: bernhardniner gehören wohl nich zu den natürlichen feinden eines rehs.
ziemlich sicher ist dieser zug aber abgefahren und auch ökonomische gründe sprechen dagegen. z.b. wildschäden an kulturland.


Wir können das nicht der Natur überlassen, weil wir uns als Mensch zur sehr in dieser Natur ausgebreitet haben. Die jetzige Witterung ist auch keine Notzeit, Notzeit ist nur dann wenn der halbe Wald abgebrannt,überflutet oder so mit Frost und Schnee bedeckt ist, dass das Wild keine andere Möglichkeit mehr hat an Nahrung zu kommen. Ein Jagdhund "weiß" im Gegensatz zu einem anderen Hund was er da tut, der scheucht nicht einfach nur Wild auf, der unterstützt seinen Führer (Jagdpächter) bei seiner Aufgabe das Wild zu regulieren.

Ich meine das nicht böse,ich kann aber jedem der der Meinung ist das Wild ohne menschliche Eingriffe sich selbst zu überlassen, und auf jede Art menschlicher Unterstützung zu verzichten, zuerst mit der Regulierung seines Gleichen anzufangen.. :twisted:


simme ich dir weitgehend zu, nur mit dem jagdhund. ein hund hat einen trieb, den kannst du mehr oder weniger schulen. aber "wissen" ist das nicht. sicher kannst du einem hund gehorsam, eben die kontrolle, beibringen, aber nicht seinen trieb ausschalten.
ich sehe das mit dem jagdhund auch nicht negativ. ist eben die komik :) der eine soll/darf unter gewissen umständen. der andere nicht. wie bei den menschen ...
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
Weinbauer
 
Beiträge: 2864
Registriert: Mo Okt 18, 2004 22:31
Wohnort: pfalz :)
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
58 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4

Zurück zu Jägerforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], erwinruhl, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Schlepperfritz

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki