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"beste" Kleinballenpresse

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon 038Magnum » Mi Dez 27, 2023 17:05

Sturmwind42 hat geschrieben:
038Magnum hat geschrieben:Die Welger vom Lohner (mehrere Modelle über die Jahre) muss wirklich kurz vor der Kotzgrenze bewegt werden, damit die Ballen gleichmäßig werden.
Ich weiss du wirst es mir nicht abnehmen, aber das stimmt so nicht !


Das stimmt sehr wohl. Nur entspricht es nicht deiner Vorstellung und das ist für deine Argumentation immer etwas heikel, wenn andere Meinungen und Tatsachen sich nicht im Rahmen deiner Vorstellung bewegen.

Nix für ungut.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon countryman » Mi Dez 27, 2023 17:35

Mit der AP 52 habe ich seinerzeit alles versucht, schnell langsam fest lose kurz lang, mit Keile oder ohne, Schuppenbleche und beide Messer neu & penibel eingestellt usw.
Alle erdenklichen Spielereien mit der Raffereinstellung sowieso.
Die Ballen waren immer schlecht, sind oft stirnseitig zwischen den Bändern aufgeplatzt. Bei Stroh oder langem 1. Schnitt, an Grummet gar nicht zu denken. Die Presse lief mit Schleuder, aber das tun andere ja auch.

Mein Vater hat vor über 30 Jahren einiges an Kleinballen gehandelt und auch zugekauft. Für Welgerballen hat er immer gleich 50 Pfennig weniger geboten. Aber nein der Junge will ja nicht hören :klug:

Wenn die neueren dreistelligen Typen besser sind ist es ja gut.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon 714er » Mi Dez 27, 2023 18:05

countryman hat geschrieben:Mit der AP 52 habe ich seinerzeit alles versucht, schnell langsam fest lose kurz lang, mit Keile oder ohne, Schuppenbleche und beide Messer neu & penibel eingestellt usw.
Alle erdenklichen Spielereien mit der Raffereinstellung sowieso.
Die Ballen waren immer schlecht, sind oft stirnseitig zwischen den Bändern aufgeplatzt. Bei Stroh oder langem 1. Schnitt, an Grummet gar nicht zu denken. Die Presse lief mit Schleuder, aber das tun andere ja auch.

Mein Vater hat vor über 30 Jahren einiges an Kleinballen gehandelt und auch zugekauft. Für Welgerballen hat er immer gleich 50 Pfennig weniger geboten. Aber nein der Junge will ja nicht hören :klug:

Wenn die neueren dreistelligen Typen besser sind ist es ja gut.


Die 61 wäre schon besser, weil die Bänder in den Ballen gezogen werden und bei der 52 liegen sie oben auf und verrutschen schnell. Haben beide Pressen gehabt.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon 714er » Mi Dez 27, 2023 18:06

Zu dem Video mit der Claas, für solche Schwaden sind die Pick ups zu schmal, da baut sich schnell etwas auf, wie man auch im Video sieht, da kann weder der Fahrer noch die Presse was für und auch der Drescher nicht.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon countryman » Mi Dez 27, 2023 18:24

Da die dicken Strohreihen auch schlecht trocknen, sind einige Großdrescher bereits mit Strohverteiler unterwegs. Der legt auf ca. 4-5 m Breite ab. Zum Pressen wird dann neu geschwadet, ganz nach Bedarf in 1 oder 2 Reihen je nach Pressengröße.
Stark eingeregnete Drescherreihen muss man notfalls breit streuen und auch das geht nicht, wenn von 9 oder 12 m alles auf einem Haufen liegt.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Dez 27, 2023 18:50

Alla gut hat geschrieben:Diese Schwaden im Video , die kleine Claas und dann der Kanal zudrehen .
Da kannst dann ständig Scherschrauben auswechseln .
Scherschrauben "kommen" vorwiegend(er) bei Fremdkörper, nicht nur ! In dem Fall kommt mehr die Rutschkupplung (jedoch in Verbindung mit viel Masse am Messer ) , weniger beschicken , dann geht das wieder . Oder andersrum gesagt ,was kommt dann wenn noch zusätzlich Schuppenbleche verbaut sind und noch die grosse Schurre ?
Auch die Ladeschurre ist eine nicht zu unterschätzende Kanalbremse ! Es gab bei der 530 er die Option einer kleinen Schurre ( nur hinten ins Blech eingesteckt ) , und eine grosse Schurre ( höher weiter , mehr Ballen ) die nach vorne klappbar war , sofern man diese nicht benötigte . Meine Erste hatte die Kleine, meine Zweite hatte die grosse Schurre . Über Schleudern kann ich nicht mitreden .
MikeW hat geschrieben:@Sturmwind
@Alla gut
Kanal ganz zudrehen mach ich nicht, ich denk wir haben mitlerweile einen ganz guten Kompromiss.
Den guten Kompromiss hast du immer nur für ein Feld / Sorte ect ,am nächsten kann es schon wieder ganz anders sein. Für das Video hätte ich ganz zugedreht, wie ich es einschätze .
Kleiner "Spuck" am Rande : Wenn es der Boden und das Pressgut zulassen ( Bröckelverluste , einsinkende Räder usw ) dann kann man mal in so einem "Notfall " wie im Video (kein Gang mehr zum zurückschalten ? ) die Deichsel hydraulisch einschwenken und mit einer Seite der Schlepperräder den Schwad platt fahren .Das ist dann eine Vorverdichtung mit der du wieder zum fahren kommst und deine Presse wieder mehr schluckt ! ( Ich hör schon den Aufschrei der Kollegen) ;-) hab aber noch weitere Munition ! das ist kein Problem.

038Magnum hat geschrieben:Das stimmt sehr wohl. Nur entspricht es nicht deiner Vorstellung und das ist für deine Argumentation immer etwas heikel, wenn andere Meinungen und Tatsachen sich nicht im Rahmen deiner Vorstellung bewegen.
Nix für ungut.
Das ist NICHT meine Vorstellung ,sondern jahrelange und intensive Erfahrung damit ! Es ist aber kein Problem für mich wenn du eine andere Meinung hast .

countryman hat geschrieben:Mit der AP 52 habe ich seinerzeit alles versucht, (........)

Wenn die neueren dreistelligen Typen besser sind ist es ja gut.
Ich habe kein Vergleich zu den zweistelligen Nummern , deine Probleme sind mir unbekannt ! Meine Ballen hat der Tierpark ( mit altem Heuaufzug hochgezogen) und ein Sportpferdehändler gekauft , da hätte ich nicht mit zwielichtigen Ballen ankommen brauchen .
Dann der teilweise Transport mit dem Fella Ballenautomat, eine hoch empfindlich Maschine ! Da würde es mit den beschriebenen Ballen grosse Probleme geben !
Ich finde diese Presse heute noch als ein Uhrwerk, man hätte auch 500 Ponys davor spannen können, die hatte soviel Eigenschutzeinrichtungen , dass da nix passiert wäre . Bin sehr gerne und sehr viel damit gefahren .
Störungen am Raffer wären heute schlechter zu beheben da die ZW heutzutage elektrisch geschaltet wird .
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon Alla gut » Do Dez 28, 2023 8:09

Ich kenn die kleine Claas nur so .
-bei zu vorverdichteter Schwad bleib sogar gleich mal auch noch die Pick up stehn ,jedes Aggregat ist ja extra auch abgesichert
-bei zu großer Menge knallt da schnell die 8er Scherschraube ab am Schwungrad ,auch ohne Fremdkörper , dann hast Arbeit mit leermachen und Schraube wechseln
-bei hohem Pressdruck und viel Menge reißt sehr oft die linke Schnurr
-harte schönen Ballen sind kein Problem man muß aber so sie füttern "Futter muss locker über die Pick up hoch ,so das du jederzeit noch das Blech der Pick up siehst
dann läuft die problemlos bei schönen Ballen "

heißt dann bei dicker Schwad 1 bis 1,5 km/h
so schaffst 200 Ballen pro Stunde
Schlepper vorne dran , ist fast egal ,reichen 50 PS ,

habe eine Markant 41 , beste Grüße
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon Sturmwind42 » Do Dez 28, 2023 8:50

Ich hab mich natürlich im wesentlichen Sinn auf meine AP 530 er bezogen, eine Claas kenne ich nicht, aber so verschieden vom Aufbau sind die offenbar nicht, wie es mit Abmessungen und anderen Details aussieht weiss ich nicht .
--An eine stehende Pickup kann ich mich nicht erinnern , auch nicht das ich da je einen Zinken getauscht hätte ! Das war so ausgelegt das die über alles geht , notfalls gibt der Zinken nach ,bricht aber nicht .
--Die Presse wird ja zwei gleiche Knüpfer verbaut haben--ergo kann das NUR an der Einstellung liegen !
Bei 200 Ballen /Stunde und der Pflicht das Blech der Pickup sehen zu müssen , scheint es da um eine ganz andere Liga zu handeln ! Diese Leistung (aufn Boden ) möchte ich in ner Viertelstunde, und das schafft die Rote auch .
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon countryman » Do Dez 28, 2023 9:15

Da bist du dann aber nur noch bei 7 Hub pro Ballen.
100 Hub/min. geteilt durch 13,3 Ballen pro Minute

Für die Markant 41 sind 200-250 Ballen je Stunde mit Wendezeit und Wagen umhängen realistisch. Es gibt auch größere Claaspressen. Die Bindesicherheit war wie vorne schon mal erwähnt bei unseren Markant nie die beste. Daher kam danach eine Welger AP52... wegen nur noch geringen Bedarfs eine gebrauchte. Jetzt ist es eine John Deere 349, die läuft sehr gut für so 3000 Bunde im Jahr.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon Sturmwind42 » Do Dez 28, 2023 18:53

countryman hat geschrieben:Da bist du dann aber nur noch bei 7 Hub pro Ballen.
100 Hub/min. geteilt durch 13,3 Ballen pro Minute
@ Countryman , zwischen den Zeilen schwingt wohl etwas Unglaubhaftigkeit ,nehme ich mal an, oder ?
Nimm einfach das Video zur Hand und ne Stoppuhr und ermittle wieviel Ballen der Mike so macht , bitte dann wenn er grad nicht auf der Kupplung steht !
Dann sieht man auch schön wieviel Hübe er braucht für einen Ballen !
ich möchte dich jetzt nicht beeinflussen ,sonst hätt i gschwind a Rechnung aufgmacht .

Ok die Ballen sind etwas kurz , aber trotzdem ...

Und ist ja logo ,das ich auf den Boden pressen gemeint habe !
Das kann niemand wegräumen in dieser Geschwindigkeit.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon countryman » Do Dez 28, 2023 22:33

Nönö, 7 Hübe für einen relativ kurzen Ballen, das passt ja. Mehr Hübe bei gleicher Ballenlänge gibt normalerweise etwas festere und stabilere Ballen. Aber wenn es so auskommt, ist ja alles gut :-)
Die größeren Pressen machen meist 100 Hub/min, sonst 90. Ist dann einfach ein Rechenexempel. Wendezeiten auf ungünstigen Schlägen oder durch Ungeschick, Wagen umhängen oder gar Entstörung haben oft mehr Einfluss als die nackte Durchsatzleistung der Presse.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon TorstenSE » Sa Jan 13, 2024 9:16

Alla gut hat geschrieben:Holzständerbauweise und Isolierung mit Strohballen ?
Alles schön und gut .
Wo ich da Bedenken habe ist Brandschutz und Mäuseproblematik .


Moin,
alles kein Problem, ist weltweit getestet und zertifiziert. Es gibt Normen dazu und dann funktioniert das.
Gruß
Torsten
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon TorstenSE » Sa Jan 13, 2024 9:21

egnaz hat geschrieben:Die Stirnflächen der Welgerballen sind wirklich nicht sehr kantig. Das ist im normalen Gebrauch ja auch nicht wichtig. Es gibt auch noch die Keilleisten, die man zusätzlich zu den Schuppenblechen in den Kanal anbringen kann.
Ob das andere Hersteller besser können kann ich nicht sagen, da ich mit denen keine Erfahrung habe.
Vielleicht könnte man aber den Kolben etwas modifizieren. Auf die Stirnfläche könnte man Kartholzklötze anbringen, die nach oben und unten gegen Null auslaufen. Dann bekommt der Ballen in der Mitte mehr Druck.

Welchen Aufbau haben deine Wände aus Strohballen?


An so eine Modifikation hatte ich auch schon gedacht, leider bringt das immer nur was auf der kolbenzugewandten Seite. Aber ein Versuch ist es wert.
Zum Wandaufbau:
Holzständer in den Abmessungen 4,5x34 (Schweden) oder 6x34 (Deutschland) mit einem Achsmaß von 100,5cm. Dazwischen werden zwei Ballen stehend nebeneinander eingebaut. Dann zwei weitere oben drauf usw. Vor dem letzten Ballen wird das Fach verdichtet und die letzten beiden Ballen eingebaut. Mit Motorsäge rasiert (innen und aussen) und mit Lehm verputzt). So das Grundprinzip aber es gibt auch andere Techniken und mehr Details, würde den Rahmen hier sprengen.
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Re: "beste" Kleinballenpresse

Beitragvon TorstenSE » Sa Jan 13, 2024 9:29

langholzbauer hat geschrieben:Wenn das Stroh möglichst schonend gedroschen und im oberen noch pressbaren Feuchtebereich richtig fest gepresst wird, dann sind auch die Stirnseiten der Ballen flacher und stabiler.
Die beste Presse kann kein Strohmel zu festen kantigen Ballen formen.
Also;
Zum frühst möglichen Termin schonend dreschen und möglichst schnell wegpressen...
Gibt es eigentlich Probleme bei so Strohhäusern, wenn da ausgeschwitzte Ballen genutzt wurden?
Bei Biodämmstoffen gibt es ja auch schon interessante Entwicklungen mit Pilzen.


Danke für den Input. Leider hab ich keinen Einfluss auf den Drescher, ich kaufe das Stroh liegend auf dem Acker (wechselnde Landwirte). Restfeuchte max 18% aber wir sind die letzten zwei Jahre hier ganz schön vom schlechten Wetter geplagt, da war ich froh überhaupt mal ein paar Ballen pressen zu können (leider zT mit recht sprödem Stroh).
Zum Ausschwitzen: So lange das Stroh mit einer max Restfeuchte von 18% gepresst und verbaut wird ist das kein Problem. Wichtig ist das die Luftdichtung beim fertigen Haus ordentlich ausgeführt wird damit kein zu hoher Feuchteeintrag beim Bewohnen erfolgt (gilt aber für alle Arten von Dämmstoffen).
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