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Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Thema gesperrt
452 Beiträge • Seite 2 von 31 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 31

Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » So Nov 01, 2015 6:30

Ja, das mit dem SFR geht. War wohl vor 20 Jahren noch anders.

Der Umbau zum LKW wird steuerlich auch nicht mehr anerkannt:

http://www.motor-talk.de/forum/focus-ko ... 81296.html?
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Ede75 » So Nov 01, 2015 8:45

urw hat geschrieben:
Ede75 hat geschrieben:... Ich hatte das mal beim Frontera im Kopf. Anruf bei der Versicherung ergab, daß das, was ich an Steuern sparen würde, auf die Versicherung drauf käme.
Könntest Du bitte den Namen dieser Versicherung nennen ?


Nö, denn das ist über 10 Jahre her. Fragt einfach selbst bei euren Versicherungen, wie sich das heute verhält. Zudem kommt ja dazu, daß es fraglich ist, ob ein Umbau überhaupt vom FA anerkannt wird.

Gruß
Ede
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » So Nov 01, 2015 8:58

Mit der KFZ- Steuer scheint es so eine Sache zu sein. Das muss man im Einzelfall selbst prüfen.
Da ist es bei einem neuen Caddy günstiger ihn als PKW zu versteuern. Bei älteren Fahrzeugen (die haben andere Abgaswerte) wird anders versteuert, so daß LKW günstiger ist.

So ab 2009 wird nach co2- Ausstoß besteuert. Davor bei PKW nach Hubraum und bei LKW nach Gewicht.

Bei einem Umbau eines Komis wird wohl schärfer geprüft, so daß eine Umwidmung verhindert wird.
Zuletzt geändert von Tinyburli am So Dez 20, 2015 5:12, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Dez 16, 2015 19:37

Wie wäre es, wenn ich mir über den BBV einen Peugeot Expert kaufen würde?
Listenpreis 24000,- netto
BBV- Nachlass 39 % = 9000,-

Verbleiben 15000,- für den Neuwagen.
Abschreibung 2500,-
Laufende Kosten 1000,-

Steuerlich wirksam 3500,-
Bei 20 % Steuer = 700,- jährlich
in 6 Jahren 4200,-

Ich würde also für 11000,- den Expert sechs Jahre fahren.
Dann würde ich ihn für 5000,- verkaufen.
Ich hätte also für 6000,- den Expert neu sechs Jahre gefahren.

Lieber wäre mir ein gebrauchter Lieferwagen für 2 - 3000,-€.
Aber wo gibt es da was?
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 17, 2015 4:45

Wie wäre es, wenn ich mir über den BBV einen Renault Kangoo kaufen würde?
Listenpreis 15000,- netto
BBV- Nachlass 25 % = 3750,-

Verbleiben 11250,- für den Neuwagen.
Abschreibung 1800,-
Laufende Kosten 1000,-

Steuerlich wirksam 2800,-
Bei 20 % Steuer = 560,- jährlich
in 6 Jahren 3300,-

Ich würde also für 7950,- den Rapid sechs Jahre fahren.
Dann würde ich ihn für 3000,- verkaufen.
Ich hätte also für 5000,- den Rapid neu sechs Jahre gefahren.

Oder vielleicht diesen Combo für 900,-?

http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... 5-216-6114

Ich hätte zwar nicht viel abzuschreiben, aber von der KFZ- Steuer wäre er günstig. Da könnte ich im Vergleich zu meinem Focus € 200,- im Jahr sparen. Wären in 6 Jahren 1200,-€ Muss ich überlegen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 17, 2015 13:49

Der Opel Zafira Tourer ist auch interessant:

Listenpreis 20000,- netto
BBV- Nachlass 23 % = 4600,-
Sonderprämie 1500,-

Verbleiben 13900,- für den Neuwagen.

Ich gehe vom Nettopreis aus, da ich die Vorsteuer ausbezahlt bekomme.

Nach einem Jahr kann der Wagen wieder verkauft werden.
Vielleicht mit 30 % Abschlag vom Listenpreis.
Dann würde man fast für umsonst ein Jahr Opel fahren.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Pegasus_o » Do Dez 17, 2015 14:02

Bevor Du völlig abhebst: Nachdem Du es geschafft hast, das FA per Fahrtenbuch von der betrieblichen Nutzung zu überzeugen und dabei nicht höhere Ausgaben als Einnahmen hast, mußt Du die private Nutzung versteuern (mindestens 1% vom Listenpreis per Monat) und für diesen Anteil auch noch UST abführen.

Gruß,
Pegasus
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 17, 2015 14:24

http://www.deutsche-handwerks-zeitung.d ... 710/240141

Vorsteuerabzug: Spielregeln für Privat-Pkw

Handwerker können sich durch den Vorsteuerabzug einen Liquiditätsvorteil sichern. Ein aktuelles Informationspapier des Bundesfinanzministeriums erläutert, wie ein selbständiger Handwerker die Vorsteuer für seinen Privat-Pkw erstattet bekommen kann. - Von Bernhard Köstler
Dieser Artikel ist Bestandteil des Themenpakets Beruflich unterwegs
Vorsteuerabzug für Privat-Pkw
Foto: Audi
Ein Unternehmer profitiert von der Vorsteuererstattung aus Kaufpreis und laufenden Kosten, wenn er seinen Privat-Pkw zu mindestens zehn Prozent unternehmerisch nutzt.
Weitere Beiträge zu diesem Artikel

Privatfahrzeug: So sichern Sie den Vorsteuerabzug
Privat-Pkw beruflich genutzt: Das gilt steuerlich

Downloads

Steuer-1x1 zum Vorsteuerabzug für den Privat-Pkw (PDF, 258 kB)

Von der Vorsteuererstattung aus dem Pkw-Kaufpreis und aus den laufenden Pkw-Kosten profitiert ein Handwerker, wenn er seinen Privat-Pkw zu mindestens zehn Prozent unternehmerisch nutzt. Maßgebend für die Zehn-Prozent-Grenze ist bei einem Fahrzeug das Verhältnis der Kilometer unternehmerischer Fahrten zu den Jahreskilometern des Fahrzeugs. In Zweifelsfällen muss der Unternehmer dem Finanzamt die unternehmerische Mindestnutzung durch plausible Aufzeichnungen glaubhaft machen.
Besonderheiten zur Zehn-Prozent-Grenze

Da Sie im Jahr des Kaufs noch nicht wissen können, in welchem Umfang der Privat-Pkw tatsächlich unternehmerisch genutzt werden wird, müssen Sie die voraussichtliche Jahreskilometerleistung und die unternehmerische Nutzung schätzen. Liegt die geschätzte unternehmerische Nutzung bei mindestens zehn Prozent, darf der Privat-Pkw dem umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zugeordnet werden.

Besonderheit: Die Fahrten eines Unternehmers zwischen Wohnung und Betrieb stellen übrigens für die Zuordnung unternehmerische Fahrten dar (BMF, Az.: IV D 2 – S 7300/07/1002:001).
Abweichung zwischen Ertrag- und Umsatzsteuer

Die eigentliche Besonderheit an der Zuordnung des Privat-Pkw zum umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen ist, dass Sie als Unternehmer aus dem Kaufpreis und aus den laufenden Kosten den Vorsteuerabzug haben. Das das Fahrzeug können Sie ertragsteuerlich jedoch in Ihrem Privatvermögen belassen.

Das ist immer dann möglich, wenn das Fahrzeug zwischen zehn und 50 Prozent unternehmerisch genutzt und gefahren wird.
Ein Muss: Umsatzsteuer auf nichtunternehmerische Nutzung

Wer sich die Vorsteuer aus dem Kaufpreis seines Privat-Pkw und den laufenden Kosten erstatten lässt, muss im Gegenzug für die nichtunternehmerische Nutzung Umsatzsteuer abführen. Wer seinen Pkw nur dem umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zuordnet, verschafft sich also nur einen zeitweiligen Finanzierungsvorteil.


Hast wohl recht, so genau hab ich das noch nicht durchschaut.

Edit:
Wie schaut da die nichtunternehmerische Nutzung aus? Muss ich da einen Posten Nichtunternehmerische Nutzung bei den Belegen machen und mir selbst oder meiner Frau dann was abverlangen, auf das ich die Umsatzsteuer abführen muss?
Ich hab ja normalerweise so Rechnungen für Reparatur, Verschleiß und Kraftstoff. Da krieg ich halt 45 % raus bzw. setze 45 % an.
Aber ein Beleg für "Nichtunternehmerische Nutzung " ist mir noch nicht aufgefallen.

Wenn das vielleicht einer erklären kann!
Zuletzt geändert von Tinyburli am Mi Sep 06, 2017 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon urw » Do Dez 17, 2015 18:07

Tinyburli hat geschrieben:Lieber wäre mir ein gebrauchter Lieferwagen für 2 - 3000,-€.
Aber wo gibt es da was?
ich würde in lokale Zeitung & eKleinanzeigen Folgendes setzen:
"VW Caddy 2K Diesel, gerne mit Hagel, bis 3000 € gesucht. Tinyburli @ web.de"
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 17, 2015 23:19

Die Tageszeitung hilft da mMn nur sehr beschränkt. Mir hat ein Bekannter gesagt um so weiter man fährt, um so günstiger bekommt man einen Wagen.
Vielleicht kauf ich mir einen mit Motorschaden und reparier den Motor.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... 1-216-4605

Wie man einen Betriebs- PKW richtig abschreibt, ob man Fahrtenbuch führt oder nicht, die 1- % Regel anwenden muss oder ob man nur ein vierteljahr Fahrtenbuch führt und dann mit 10 - 45 % fährt , ist für mich nicht einfach zu begreifen.
Irgendwie blick ich da nicht richtig durch.

Sicher scheint zu sein, daß man mit einem Lieferwagen da keine Probleme hat und den voll zu Landwirtschaft zuordnen kann.

Beim Betriebs- PKW ist man wohl zu der ungünstigen 1- % Regelung gezwungen, wenn man kein Fahrtenbuch führt oder nicht wenigstens einen 10 - 45 % Betriebsnutzungsgrad innerhalb eines Vierteljahres glaubhaft gemacht hat.

Die Mehrwertsteueroption (Regelbsteuerung) verkompliziert das dann noch um so mehr, da Einkommensteuer und Umsatzsteuer getrennt und unterschiedlich betrachtet werden.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Fr Dez 18, 2015 0:24

Pegasus_o hat geschrieben:Bevor Du völlig abhebst: Nachdem Du es geschafft hast, das FA per Fahrtenbuch von der betrieblichen Nutzung zu überzeugen und dabei nicht höhere Ausgaben als Einnahmen hast, mußt Du die private Nutzung versteuern (mindestens 1% vom Listenpreis per Monat) und für diesen Anteil auch noch UST abführen.

Gruß,
Pegasus


Wenn man den betrieblichen Anteil der Fahrten zu 10 - 45 % glaubhaft gemacht hat, greift die 1 %- Reglung nicht mehr! Es wird der frstgelegte Teil angesetzt!

http://www.mosercollegen.de/betriebs-pk ... iskus-aus/

Hauffe schreibt:
Hinweis: Die Vorsteuer ist gemäß § 15 Abs. 1 UStG zu 100% abziehbar und die private Nutzung gemäß § 3 Abs. 9a UStG der Umsatzsteuer zu unterwerfen. Falls der pauschale Wert für die private Nutzung höher ist als die tatsächlichen Kosten, wird die private Nutzung auf die tatsächlichen Kosten begrenzt (= Kostendeckelung).


Ich denke, das heißt bei meinen Fahrzeugkosten, ich setze erst 100 % an und ziehe dann 50 % ab.

Der Citoen Berlingo ist mMn am billigsten:


Listenpreis 15000,- netto
BBV- Nachlass 33 % = 5000,-

Verbleiben 10000,- für den Neuwagen.
Abschreibung 1250,-
Laufende Kosten 1000,-

Steuerlich wirksam 2250,-
Bei 20 % Steuer = 450,- jährlich
in 6 Jahren 2700,-

Ich würde also für 7300,- den Berlingo sechs Jahre fahren.
Dann würde ich ihn für 3000,- verkaufen.
Ich hätte also für 4300,- den Berlingo neu sechs Jahre gefahren.

Eigentlich wären die Treibstoffkosten und Unterhaltskosten beim Lieferwagen dann 100 % geschäftlich und man braucht keine Aufteilung in privat und geschäftlich.

Die KFZ- Steuer berechnet sich neu nach CO2- Ausstoß. Beim Berlingo 174,-€ im Jahr!
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Sa Dez 19, 2015 14:51

Ich hab nun rausgekriegt, daß es neben dem Bauernverband noch andere Vermittler gibt, die einem recht hohe Nachlässe vermitteln können. Beim Peugeot Partner hab ich einen gefunden, der mit einer Sonderzahlung auf über 40 % Nachlass kommt.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/onli ... 17952.html
http://www.rabatt-auto.de

Aber auch normale PKW, wenn sie mit 10 - 45 % betrieblich genutzt werden, können ins gewillkürte Betriebsvermögen eingebucht werden. Auch sie können abgeschrieben werden. Bei Verkauf muss man den Verkaufspreis - Buchwert versteuern. Oder man bucht vorher anhand eines Vergleichspreises ins Privatvermögen um und muss da dann vielleicht etwas weniger Steuern bezahlen.

Aber ich mach mich an den Kangoo, da hab ich was zu tun.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon JueLue » Sa Dez 19, 2015 18:42

... ein interessanter Aspekt bei den LKW-Versicherungen kann im Einzelfall sein, dass die Angabe von wechselnden Fahrern auch unter 21 (in meinem Fall Azubis) die Haftpflichtversicherung im PKW-Bereicht annähernd verdoppeln kann, wohingegen das bei LKW keine Bedeutung hat.

Dadurch wurde für mich der Caddy als LKW versicherungstechnisch 300€ günstiger als als PKW.

Sonntagsfahrten mit LKW (Caddy) und Anhänger sollte man übrigens wirklich vermeiden, das haut mächtig rein:
Bussgeldkatalog

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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Sa Dez 19, 2015 21:17

Den Skoda Octavia Kombi mit Klimaanlage würde man für 15700,- bei Carworld24 bekommen.
Wenn man die MWST abzieht noch 13200,-
Dann hat man durch die Abschreibung noch ca. 2500,- Vorteil
Den fährt man dann 6 Jahre .
Dann verkauft man ihn für 5000,-
Wenn man dann die Regelbesteuerung noch macht, muss man Umsatzsteuer abführen und den Verkaufspreis versteuern.
Dann hat man für ca. 7000,- sechs Jahre Skoda gefahren.

Den Seat Leon Reference Kombi mit Klimaanlage würde man für 14330,- bei meinauto und autohaus24 bekommen.
Wenn man die MWST abzieht noch 12100,-
Dann hat man durch die Abschreibung noch ca. 2500,- Vorteil
Den fährt man dann 6 Jahre .
Dann verkauft man ihn für 5000,-
Wenn man dann die Regelbesteuerung noch macht, muss man Umsatzsteuer abführen und den Verkaufspreis versteuern.
Dann hat man für ca. 7000,- sechs Jahre Seat gefahren.

Bei rabatt-auto.de kostet der Leon Reference Tageszulassung nur 14 000,- brutto.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Dez 24, 2015 7:45

Ich hab jetzt den Peugeot Partner angeschaut:

Der Diesel kostet:

Listenpreis 15650,- netto
https://www.pkw-rabatt.de/cars.aspx
42 % Rabatt!!

Verbleiben 9490,- für den Neuwagen .

Abschreibung 1800,-


Ich würde also für 7690,- den Peugeot sechs Jahre fahren.
Durch den neuen Motor spare ich ca. 1 Liter pro 100 km = 600,- in 6 Jahren
Bleiben noch 6900,-
Dann würde ich ihn für 3000,- verkaufen.
Ich hätte also für 4190,- den Peugeot neu sechs Jahre gefahren.

Was soll ich da mich mit 15 Jahre alten Autos ärgern?

Sagen wir mal, wir nehmen einen Seat Toledo Reference mit Klimaanlage und Tageszulassung.
Listenpreis 17590,-
Rabatt-Auto.de 11989,- = 35 % Rabatt
netto 10074,-
Steuerersparung durch Abschreibung 20 % = 2000,-
Verbleiben 8074,-
Niedrigere KFZ- Steuer als jetzt 50,- x 6 = 300,-
Niedrigerer Spritverbrauch als jetzt 300,-
Verkauf nach 6 Jahren: 4000,-
Sechs Jahre Toledo für 3474,- gefahren.

Es läßt sich noch mehr sparen:

Man bekommt den Toledo Basis mit Klima und Radio von Fever-auto.de für 10691,-

http://ww3.autoscout24.de/classified/26 ... asrc=st|as
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