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Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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68 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Fuchse » Do Mär 24, 2016 23:28

Nochmal, das sind John Deere 200 PS Schlepper.
Mit deren Achsen und Motor, die halt dann auf 135 bis 185 PS gedrosselt sind.
Nur eine leistungsfähigere Pumpe wird auf Wunsch verbaut.
Kabine und Technik brauchen wir nicht zu diskutieren. 160° grad Sitz Traktor mit den 2 Joysticks fahren und lenken bis 20 kmh.
Dann muss das der Sitz wieder nach vorne schauen und Sportlenkrad draufstecken ..... 50 kmh
Absolut geile Technik.
Gruß Robert
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon harley2001 » Do Mär 24, 2016 23:43

Ich hab jetzt die Traktoren vom Kotschenreuther Prospekt mit denen vom John Deere Prospekt verglichen. Es sind die Schlepper der 6R Serie, die verwendet werden. Hydraulikleistung wird sowohl von John Deere, als auch von Kotscheneuther, mit Serie 114l und optional 155l angeboten. Es ist trotzdem wie Badener sagt. Es ist der original Serienschlepper als Basis, wenn auch ein guter. Aber das war nicht die Frage. Ich kann dir nur sagen dass ein Kollege einen hatte und ihn wegen der Hydraulikleistung wieder gegen einen HSM eingetauscht hat. Wie gesagt, es ist immer die Frage, wozu brauch ich das Gerät, wie ist es ausgelastet usw. Mit Sicherheit keine schlechte Maschine.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 25, 2016 0:22

Prospekt 2016?
Wir sprechen aber von Maschinen BJ 2005 bis 2008.
Danke und gute Nacht.
Gruß Robert
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon harley2001 » Fr Mär 25, 2016 1:32

Bei den alten Dingern ist es erst recht so. Dort war es die 10er, 20er, oder 30er Serie, aber mit ner 6 vorne.Es sind normale Serienschlepper, wie sie auch in der Landwirtschaft laufen und jetzt reichts mir mit dem Sch....
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Chris353 » Fr Mär 25, 2016 2:55

Also ich habs nicht weit zum Kotschi und bin da auch mal hin und wieder, wenn nicht alles zur Messe raus geputzt ist.
Fakt ist, dass sind momentan 6R Serienschlepper, vorher waren es halt irgendwelche 6000 (kenn mich mit den Nummern bei JD nicht so aus). An den Maschinen wird weder der Motor gedrosselt, noch die Achsen getauscht.
Das kann man sich auch gern mal anschauen, wenn der Tieflader mal wieder einen bringt der nur noch drei Räder hat.
Das ist auch ein bekanntes Problem dieser Umbauten und war bei den älteren Modellen noch ein größeres.

Der Vergleich mit dem Pflug hinkt auch ein wenig, allein der Kran mit Bergstütze wiegt so viel wie ein Pflug und die Hebelkräfte sind wohl um einiges größer.

Nichts desto trotz sind das brauchbare Maschinen, die ihre Berechtigung und auch Käufer haben. Eine Forstspezialmaschine ist es dennoch nicht.

Lg. Chris
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon harley2001 » Fr Mär 25, 2016 5:29

Genauso ist es. Die Dinger sind flott unterwegs beim Umsetzen, sind vielseitiger einsetzbar, aber beim Rücken usw, kommen sie schneller an ihre Grenzen, als ein richtiger, von Grund auf dafür konzipierter Forstschlepper. Sicher werden die Dinger bei dem Preis von Profis eingesetzt und würden auch gebraucht für die meisten hier noch lange halten. Wie Eifelsäger aber schon sagt, sind das zwei paar Schuhe, der der nen Guten hat, weiss das. Der der einen kaufen will nicht. Und auch wenn die vom Händler angeboten werden,heisst das nix. Uns hat mal einer gefragt, ob wir damit einverstanden sind, wenn er die Std zurückdreht und dem neuen Interessenten, falls er bei uns anruft, den niedrigeren Stand bestätigen würden. Mir ging es hier hauptsächlich darum, dass es auch nur normale Serienschlepper sind. Nicht, ob gut oder schlecht. Johnnys sind gute solide Schlepper, unsere Erfahrung.
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Badener » Fr Mär 25, 2016 8:13

Hey Chris und Harley,

ich kann euch beiden nur zustimmen. Auch geh ich konform mit der Aussage, das es nicht um gut oder schlecht geht. Ich mag die Johnys (deswegen fahr ich ja einen). Der Starke Rahmen bei denen finde ich noch deutlich besser wie die Block-Fendts. Aber wenn man sich so eine Maschine kauft, muss man wissen das man einen Ackerschlepper mit "bissel" Blech und anderer Farbe kriegt. Sicher kann man die sehr gut einsetzen, und sicher haben die ihre Berechtigung (schnelles Umsetzen), aber ein guter Kollege hat mal zu mir gesagt, wenn man einmal im Wald war mit einem Noe, dann nimmt man kein Traktor mehr => Hydrostatischer Fahrantrieb.
Und der hatte schon beides, also weiß er wovon er spricht. BTW... hat doch jeder wahrscheinlich ein Bauunternehmen in der Nähe. Die haben meist auch Tieflader und würden einem die Maschine umsetzen.

Wenn jemand noch einen will, ich kenne jemand der verkauft seinen (Privat).
Allerdings auch sicher an die 10.000h

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon sauigel » Fr Mär 25, 2016 8:32

Ein richtiger Skidder ist bestimmt eine ganz andere Liga ,können wir uns vorstellen .
Wandler oder Hydrostat ,das hohe Gewicht ,dann noch im Gebirge ,das kostet richtig Diesel beim Umsetzten auf der Straße oder Wegen .
Ist wie wenn man mit dem Radbagger im Gebirge rumfährt ,wenn es mal lange bergauf geht wird werden Motor und Öle heiß und der Dieseltank leer .
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