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Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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68 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon toni1980 » Di Feb 02, 2016 10:56

http://kotschenreuther-neufang.de/?gebr ... epper-k135


Servus,

Ich schau öfter mal nach gebrauchten Forsttraktoren für unseren Betrieb. Dabei fällt auf dass diejenigen die preislich einigermaßen interessant sind irre viele Stunden drauf haben. Meiner Einschätzung nach ist ein Bulldog mit über 18000 h doch schon am Ende seiner Zeit angelangt. Ohnehin haben die meisten die angeboten werden über 10k BH. Wie schätzt ihr das ein, tut man sich was gutes mit so einem Teil?

Grüße
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon 038Magnum » Di Feb 02, 2016 12:11

Servus,

da diese Maschinen doch recht hohe Neupreise haben, müssen diese auch entsprechend ausgelastet werden um Gewinne einzufahren. Die hohen Stundenzahlen sind soweit nachvollziehbar.

Ob das nun ein K.O.-Kriterium für den Kauf darstellt, ist jedem selbst überlassen. Ich würde das mal mit einem Taxi vergleichen, da sind auch z.T. extrem hohe Kilometerstände vorzufinden, dennoch sind die Motoren (rein motormechanisch) meist "kerngesund". Das ganze Drumherum unterliegt halt auch Verschleiß, welcher aber durch regelmäßige Reparaturen kompensiert werden kann. So spricht meiner Meinung nach nichts gegen einen gut gewarteten und durchreparierten Forstschlepper.
Wer jetzt allerdings einsteigen und loslegen will, ohne die Bereitschaft weiter in die Instandhaltung zu investieren, wird mit so einer Maschine u.U. nicht glücklich werden.

Für meine Belange wäre so ein Gerät maßlos übertrieben. (Aber ich schau trotzdem immer wieder mal danach.. ;-) )
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon robs97 » Di Feb 02, 2016 12:22

toni1980 hat geschrieben: Meiner Einschätzung nach ist ein Bulldog mit über 18000 h doch schon am Ende seiner Zeit angelangt.

038Magnum hat geschrieben:Ich würde das mal mit einem Taxi vergleichen, da sind auch z.T. extrem hohe Kilometerstände vorzufinden, dennoch sind die Motoren (rein motormechanisch) meist "kerngesund


Man darf auch nicht vergessen, das sich in der Fahrzeugtechnik sehr viel geändert hat gegenüber vor 40- 50 Jahren.
Vor 40 Jahren waren Ölwechsel in 5000km Intervallen vorgeschrieben, heute sind wir bei mittlerweile 20 - 30000km, nur mal um ein Beispiel an zu führen.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon 038Magnum » Di Feb 02, 2016 12:36

Servus,

Man darf auch nicht vergessen, das sich in der Fahrzeugtechnik sehr viel geändert hat gegenüber vor 40- 50 Jahren.


Absolut. Aber nicht nur in der Technik, sondern auch in den Köpfen der Käufer. Vor Jahren galt ein Auto mit 100.000km als technisch fertig, heute fängt bei vielen Privatpersonen der Kauf eines Fahrzeuges erst bei den genannten Laufleistungen an.

Die Frage ist jetzt, ob diese Entwicklung auch auf dem Schleppermarkt stattfinden wird.
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Ugruza » Di Feb 02, 2016 14:30

038Magnum hat geschrieben:da diese Maschinen doch recht hohe Neupreise haben, müssen diese auch entsprechend ausgelastet werden um Gewinne einzufahren.


Genau das ist der springende Punkt. Und genau deshalb sollte man beim Gebrauchtkauf darauf achten warum so ein Traktor verkauft wird. Ich denke nämlich nicht, dass jemand der mit so einem hochpreisigen Gerät unterwegs ist, aus Spaß an der Freude neu investiert - meist geschieht das aus betriebswirtschaftlichen Gründen oder weil der Traktor einfach fertig ist. Also wenn Gebraucht dann immer genau hinterfragen was hat der Verkäufer für einen Grund, den Schlepper zu verkaufen.

lg Ugruza
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon fendosholz » Di Feb 02, 2016 15:08

hallo miteinander,

Die sache mit den Betriebsstunden kann man gar nicht mehr so bewerten wie noch vor 20 Jahren,
bei den meisten Herstellern wurden ab mitte der 90 ziger Elektronische Betriebsstunden Zähler
verbaut,heißt Schlüssel rein und schon läuft die Uhr,bei den älteren Modelen mußte der Motor laufen
um reale Betriebsstunden zu zählen,und beim Forstschlepper (windenschlepper)sollte man sich mal
Überlegen wieviele Stunden da für Zapfwellen Arbeit draufgehen,sprich standgas oder max Halbgas.

mfg fendosholz
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon beihei » Di Feb 02, 2016 16:22

Dazu habe ich mal eine Frage. Erstmal wußte ich nicht das der elektronischen Stundenzähler schon läuft wenn man den Schüssel steckt, oder ist es so, daß zu mindestens die Zündung ( kann man das heute noch so sagen?) eingeschaltet sein muß?
Die nächste Frage ist. Wie ist es zu dieser Stundenzahl gekommen und was tut dem Schlepper gut. Was belastet mehr? Viele Stunden mit wenig Drehzahl oder viele Stunde im Nenndrehzahlbereich. Wobei viele Stunden an der Belastungsgrenze wohl nach meinen Verständnis mehr belasten.
Ich beziehe diesen Vergleich mal auf das Auto. Das Vertreterauto mit 200000 Km au der Autobahn könnte weniger belastet sein als das Auto der Hausfrau im Stadtverkehr mit 100000 km.

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Crono65 » Di Feb 02, 2016 17:16

Man muß auch auf das Baujahr achten, also die Zeitspanne, in der die Betriebsstunden draufgefahren wurden.

Ein Bekannter von mir hat letztes Jahr einen Rückezug gekauft, der in Skandinavien gelaufen ist, war Baujahr 2009, also 6 Jahre alt, und hatte 18000 Betriebsstunden.
Das sind durchschnittlich pro Jahr 3000 Stunden. Man kann also davon ausgehen, daß die Maschine im Zweischichtbetrieb gefahren wurde, und daher wenige Kaltstarts hatte, und auch sonst meistens im günstigen Temperaturbereich bewegt wurde.

Hat man auch im Motorraum gesehen. Sah aus wie eine Maschine mit 2 Jahren. Außerdem wurden Regelmäßig alle Wartungen und Kundendienste durchgeführt. Klar, der normale Verschleiß ist nach 18000 Stunden einfach da, aber Motor und Getriebe dürften bei der Maschine noch einige Zeit halten.

Sowas wäre mir lieber als eine Maschine mit 10 Jahren aufm Buckel und 2000 Betriebsstunden, die nur draußen rumgestanden ist, oft kalt gestartet und gar nicht richtig warm gefahren wurde.
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon holzig » Di Feb 02, 2016 17:37

hi toni,

bin auch schon längere zeit auf der suche nach einen forstschlepper,

mit einem bekannten habe ich mal darüber gesprochen der in ner werkstatt arbeit, der ist der meinung lieber einen schlepper aus dem forst mit 15 000 stunden als ein ackerschlepper mit 8 oder 9tausent stunden,

der im forst leistet auch viele stunden mit seilarbeit, aber einer auf dem acker der muss schon leistung bringen und wird auch sehr viel bis zur leistungsgrenze gebracht,
natürlich sind die belastungen an gelenke usw. höher, aber motormäßig meinte er lieber aus dem forst...


glück oder pech, kannst du auch mit weniger stunden haben, also wie oben schon angesprochen, anschauen, nach dem grund des vekaufs fragen usw



meiner soll so um die 10 000 stunden haben und so um die 100 000 kosten....
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon toni1980 » Di Feb 02, 2016 18:00

Servus,

ja, da habt ihr schon recht, der Motor ist sicher gesünder wenn er die meiste Zeit mit Viertelgas an der Winde läuft. Bedenken habe ich vor allem beim Getriebe oder bei sonst einem (hydrostatischen) Antrieb, da wirds auch gleich richtig teuer.
Ein Kriterium wären auch - so banal das jetzt klingen mag, die Reifen. Für die Forstbereifung kann man schon was liegen lassen.
@Magnum, wirklich brauchen tu ich den im Moment vermutlich auch nicht, wollen halt schon. Bislang gehts mit dem Standartschlepper mit Aufbauwinde auch ganz gut, zumal ich ja nur im Nebenerwerb in´s Holz geh. Frontanbauwinde und Kran sind halt schon was anderes.

Grüße
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Hans Söllner » Di Feb 02, 2016 18:38

fendosholz hat geschrieben: ab mitte der 90 ziger Elektronische Betriebsstunden Zähler verbaut,heißt Schlüssel rein und schon läuft die Uhr,bei den älteren Modelen mußte der Motor laufen um reale Betriebsstunden zu zählen

Also das Stunden gezählt werden wenn nur alleine der Schlüssel steckt, war wohl eher eine bewusste Übertreibung? Es wäre ja auch totaler Unsinn wenn das so wäre. Da hätte unser Neuschlepper jetzt nämlich schon 6000h drauf :mrgreen: Schlüssel steckt da immer, genauso wie bei seinem Vorgänger der auch schon echte Stunden zählt, also nicht drehzahlabhängig. Mir ist in all den Jahren auch noch nie aufgefallen, dass Stunden gezählt werden sobald die Zündung ein ist. Warum sollte da auch etwas zählen? Es nennt sich ja BETRIEBSstunden. Kann sein dass es bei der Zündung herstellerabhängig ist, sollte ich mal bewusst aufpassen....

und beim Forstschlepper (windenschlepper)sollte man sich mal überlegen wieviele Stunden da für Zapfwellen Arbeit draufgehen,sprich standgas oder max Halbgas.

Stimmt. Da entstehen gut die Hälfte der Stunden im Stand beim heranseilen.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Falke » Di Feb 02, 2016 19:15

Elektr(on)ische Betriebsstundenzähler sind idR an D+/61 angeschlossen, und zählen demnach, sobald die Lichtmaschine läuft!

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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon westi » Di Feb 02, 2016 19:49

beihei hat geschrieben:Ich beziehe diesen Vergleich mal auf das Auto. Das Vertreterauto mit 200000 Km au der Autobahn könnte weniger belastet sein als das Auto der Hausfrau im Stadtverkehr mit 100000 km.

Gruß


Früher hab ich immer gesagt: niemals ein Auto mit über 100.000 km.
Heute bin ich im Außendienst unterwegs und hab eine andere Meinung.
Wenn ich meinen Audi abgebe hat der weit über 200.000 km drauf und ich fahr nicht grad langsam.
Allerdings wird jeder Mist repariert und regelmäßig Inspektion gemacht.
Ich würde behaupten, dass das Auto später als Gebrauchtwagen noch seine Jahre ableisten wird.
Wenn ich weiß, dass das Auto vorher ein Firmenwagen war, würde ich ziemlich bedenkenlos zuschlagen.
westi
 
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon dappschaaf » Di Feb 02, 2016 20:08

toni1980 hat geschrieben:http://kotschenreuther-neufang.de/?gebrauchtmaschinen=kotschenreuther-forstschlepper-k135
Meiner Einschätzung nach ist ein Bulldog mit über 18000 h doch schon am Ende seiner Zeit angelangt.

Grüße


Hallo,

der Bulldog ist das eine, der Aufbau das andere. Bei der Winde hätte ich noch die wenigsten bedenken. Wie schaut es aber beim Kran aus?

Gruß
Dappschaaf
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Re: Betriebsstunden bei Forsttraktoren

Beitragvon Holzspaß » Di Feb 02, 2016 20:11

Servus zusamme,
Ich bin mir nicht ganz sicher ob der Vergleich von Auto und Forstschlepper so einfach geht.


Die Zitatfunktion hat nicht gefunkt von daher jetzt so
Westi
Früher hab ich immer gesagt: niemals ein Auto mit über 100.000 km.
Heute bin ich im Außendienst unterwegs und hab eine andere Meinung.
Wenn ich meinen Audi abgebe hat der weit über 200.000 km drauf und ich fahr nicht grad langsam.
Allerdings wird jeder Mist repariert und regelmäßig Inspektion gemacht.
Ich würde behaupten, dass das Auto später als Gebrauchtwagen noch seine Jahre ableisten wird.
Wenn ich weiß, dass das Auto vorher ein Firmenwagen war, würde ich ziemlich bedenkenlos zuschlagen.

Mein Mechaniker hat mir von Außendienstautos strickt abgeraten!
Aus einem einfachen Grund - wegen der Handhabung! Wie es westi schreibt. Viel und nicht gerade langsam gefahren und alles auf der Autobahn! Klingt nicht schlecht hat nur einen Schönheitsfehler. Ich spekulier mal das der Audi eine Turbolader hat. Heißt Motor isr kalt drauf auf die Autobahn und Vollgas. Bis der Turbo glüht. Dann beim Kunden abstellen! Und genau der Turbo glüht noch und wird nicht mehr ausreichend und langsam runtergeführt. Folge ab 180000km kannst warten bis der Turbo "Platz"

Das Beispiel trieft sicher nicht auf jedes Außendienst Fahrzeug zu! Zeigt aber das ein spezifischer Gebrauch einer Maschine und wie mir Ihr umgegangen wird sich direkt auf die Lebensdauer auswirkt.

Von daher schließ ich mich der Fraktion "die Geschichte und der Verkaufsraums ist wichtiger als die
Betriebsstunden" an!

Gruß
Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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