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Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Irgendenner » Sa Nov 15, 2014 14:49

naja gerade wenns 500 meter zeilen sind sollten die drähte straff gespannt sein.die längen sich da ja mehr wie bei ner 100 meter zeile...
wenns laub drin ist hängts irgendwo durch
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon µelektron » Sa Nov 15, 2014 19:15

Als Endpfosten lass ich mir das Holzding ja noch gefallen, vonwegen Nostalgie oder so ... aber rechts im Bild steht so n Ding in der Zeile, sieht nach gespaltenem aus ... Haften schlagen???
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon freddy55 » Sa Nov 15, 2014 21:52

Da werden die Pfähle noch selbst gemacht getreu meinem Leitspruch," es ist nicht entscheidend was du einnimmst, sondern das was du ausgiebst ".

Und die Zeilen sind nicht nur sehr lang sondern ist alles auch hügelig, das bekommst auch du nicht straff, ist aber auch nicht von Bedeutung ich weiß das.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon µelektron » So Nov 16, 2014 19:41

Und Du meinst das es günstiger ist??? Na die Kalkulation möcht ich sehen ... Alle Jahr abgefaulte suchen und ersetzten, Nägel nachschlagen, Holz besorgen uns spalten ... Vollerntertauglichkeit gleich null, der holt die Haften raus, die dann schön den Rotor von der Maischepumpe killt und das Presstuch perforieren kann ... brrrrrr

Ich dacht die Dinger gibts nur noch im Museum ... ?????????
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon freddy55 » So Nov 16, 2014 20:09

Nur mal so zur Info: Z.b. Frankreich hat 10 mal so viel Rebfläche (zumindest die registrierte) wie D, alleine das Bordeaulais ist von der Rebfläche so groß wie D, und dort ist das Standart.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Weinbauer » So Nov 16, 2014 22:31

holz- oder metallstickel ist wohl ne glaubensfrage. gibt gute akazienstickel. auch faulen nicht alle holzstickel gleich weg. auch nicht im boden. gibt ja gewisse methoden.
die sache mit den nägeln und presstuchbeschädigungen habe ich schon gehört. aber so oft kommt das wohl nicht vor. zumindest wird nicht darüber gesprochen.
in neuanlagen habe ich metall, bis auf die endstickel, da nehme ich ab und an auch holz.
noch zu F und der rebfläche. das mit den zahlen stimmt, allerdings sind dort auch viele anlagen nicht im drahtrahmenverfahren erstellt. burgund z.b.
Zuletzt geändert von Weinbauer am Mo Nov 17, 2014 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Irgendenner » Mo Nov 17, 2014 0:09

richtig gescheite holzpfähle gibts nicht mehr... hab ne anlage von anfang -mitte der 60er jahre, da sind noch einige originale holzpfähle drin.das einzigste ist das die haften oben kaum noch halten.
aber unten sind se noch top.bei den neuen, die sind innerhalb 3-5 jahren hin.akazie hält auch nicht wirklich länger.
das heute ist alles schnellgewachsenes schrottholz was einem teuer verkauft wird.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon weidlhofer » Mo Nov 17, 2014 8:41

Bezüglich Betriebswirtschaft und Kostenstruktur möchte ich darauf hinweisen, dass oftmals alte, nicht mehr gebrauchte oder zu kleine Geräte ungenützt verkommen anstatt dass diese andersdwo eingesetzt werden können. Meist sind diese Geräte noch in einem brauchbaren oder guten Zustand.
Das Kleinanzeigenportal http://www.weinanzeiger.com bietet die Möglichkeit, all diese Maschinen, Geräte, Tanks, Filter etc. gratis in der Branche für die Weinbranche anzubieten. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so kann dies ebenso über dieses Portal erfolgen.
Ich denke, für die Branche ist weinanzeiger.com eine gute Bereicherung, Gebrauchtes noch sinnvoll ohne Inseratkosten zu verwerten.
Würde mich freuen, wenns verwendet wird,
lg
Gustl
da hab ich schon Schlimmeres getrunken!
http://www.weinanzeiger.com
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon rebenhopser88 » Mo Nov 17, 2014 20:58

Habe noch 2 Anlagen mit Bangkirai die stehen schon 25 Jahre bin mir nicht sicher ob ich 10 Pfähle ausgewechselt habe inzwischen.
Nur das Haken einschlagen ist problematisch ohne Akkubohrer geht nichts. Alles andere ist Mist früher waren die Stickel (Teeröl) besser aber es gab auch keine Erntemaschinen.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon freddy55 » Mo Nov 17, 2014 21:24

Mit den Banki hab ich mich auch mal eingelassen aber zum Glück gabs die dann nicht mehr. Metall, o.k. aber Windlast vertragen die auch nicht so und bei den Vertiko muß ich einen 2. Draht ziehen weil der sich durchscheuert. Bin wieder mehr beim Holz, Fichte doppelt imprägniert mit Teerfuß.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon µelektron » Di Nov 18, 2014 17:53

vor n paar Jahren hat meine alte Exzenterschnecke nicht mehr gezogen, als ich die öffnete wusste ich auch warum. Da staken im Stator noch mehrere Haften (seit mindestens 15 Jahren seither hab ich nämlich keinen Holzpfahl mehr), die hatten den Rotor ausgeschliffen. Schöne Riefen rundumlaufend ca. 5mm tief in den Stahl gedreht.
Presstuch hab ich insgesamt 2mal gewechselt, alle 2 in der Zeit als noch Holzpfosten standen, seither keins mehr, gut, das Material ist seither bestimmt auch besser geworden.

Der einzige Verwendungszweck für Holzpfosten aus meiner Sicht ist bei erhöhter Windlast, ansonsten geht nix über Eisen. Wobei ich auch ne Anlage hab, wo jetzt nach fast 20 Jahren die Stahlstickel Materialermüdung zeigen. Die brechen einfach auf Höhe unterer Haken glatt ab. Sind mir jetzt auf 2ha 10 Stück gebrochen :(

Dennoch, in Sachen Wartung des Drahtrahmens ist Eisen dem Holz weit überlegen.
Was das Drähte spannen angeht ... im Sommer anziehen wie Gitarrensaiten ist eher kontraproduktiv, weil die sich im Winter dann dehnen oder die Endbefestigung hoch holen. Bei langen Zeilen um so schlimmer. Daher legen wir im Winter nur ab, einfach hängen lassen und keinesfalls am ersten Stickel runter drücken. Dann hat man auch lange Freude an den Drähten und das Nachspannen erübrigt sich zudem.

Straff spannen, dass die Triebe stehn wie mit dem Senklot? Unnütz, der Laubschneider machts gerade und der Laubsauger öffnet die Traubenzone. Wenn dann doch n Trieb heraushängt ... who cares, solange gesunde Blätter dran sind und ich noch die Zeile runter schauen kann passt das.

Time is cash, time is money ...
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon µelektron » Di Nov 18, 2014 18:06

Auch bei mir gibts noch einige Optimierungsbedarf. Dieses Jahr hab ich mir nen betagten Crossflow "organisiert" um Zeit freizuschaufeln. Das läuft aber nicht so ganz 100%, auch wenn da 4 neue Module drauf sind. Der bekommt jetzt mal ne SPS und n paar zusätzliche Ventile verpasst, dass man da nicht alle paar Stunden nach schauen muss.

Auch die Direktbelieferung hab ich dieses Jahr eingestellt. Wochenlang auf der Autobahn hocken, hätt ich das gewollt hätt ich Kraftfahrer gelernt. Sogesehen war der Hexenschuss in der Weinlese ein Segen, auch wenn der mich 3 Tage stationär gekostet hat.

:klug: Scheiße bin ich alt geworden ...
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OT

Beitragvon Winzling » Di Nov 18, 2014 18:19

@µelektron

Ich habe mich gestern mit einem von "Junges Schwaben" unterhalten,
gerade auch ob es nicht allmählich an der Zeit sei "Altes Schwaben" daraus zu machen ...
:-)
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon burgunder » Di Nov 18, 2014 19:00

Heut beim Rebenschneiden die Schnitte gezählt. Unter 8 mit ablängen und putzen bin ich fast nie gekommen. Keine Ahnung wie man mit 2 Schnitten einen Stock fertigschneiden kann. Dauer ca 4 h für 10ar SB, 1,6*1,4 m, Selektion gut ausgebrochen. Aber anscheinend nicht gut genug!

Jetzt sieht man jede Menge Pilze am Kopf wie so kleine weiße Schirme. Hat jemand ne Ahnung wie die heißen? Und ob sie schädlich sind?
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Kyoho » Di Nov 18, 2014 19:30

burgunder hat geschrieben:Heut beim Rebenschneiden die Schnitte gezählt. Unter 8 mit ablängen und putzen bin ich fast nie gekommen. Keine Ahnung wie man mit 2 Schnitten einen Stock fertigschneiden kann. Dauer ca 4 h für 10ar SB, 1,6*1,4 m, Selektion gut ausgebrochen. Aber anscheinend nicht gut genug!

Jetzt sieht man jede Menge Pilze am Kopf wie so kleine weiße Schirme. Hat jemand ne Ahnung wie die heißen? Und ob sie schädlich sind?


Stell mal so ein Pilzbild rein, die kommen wohl ausm Totholz und sind dem nassen Herbst geschuldet. Pilzwetter eben. Im Wald findet man auch noch jede Menge Maronenpilze.
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