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Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

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Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Irgendenner » Mi Nov 05, 2014 8:34

schleichen die vollernter bei euch nur rum?

ich meine das hektar sind so um die 80-90 minuten rum.

wenn ich entlaube mit 4km/h brauch ich zwischen 1-1,5 stunden pro ha...
de vollernter fährt um die 5 km/h rum,wenn alles passt.
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Re: Ernte 2014

Beitragvon Winzling » Mi Nov 05, 2014 10:17

Bei mir in terrassengeprägtem Nebenerwerbsmilieu (bei begrenzter Fläche!) scheint mir der Leseaufwand nicht so das (Kosten)problem.
Auch heutzutage immer noch genug willige Helfer die mit anpacken wenn es Ernst wird, oft sogar "fer umme" wie der Pälzer sagt, also halt für Füttern & Bespaßen.

Schwieriger ist das unterm Jahr, wo man mit der kleinen Fläche bei einzelnen Arbeitsspitzen an die Grenzen der "nebenher" verfügbaren Zeit kommt,
und halt keine fitten(kundigen) und motivierten Helfer findet (wer will schon mal KEF Spritzen gehen statt joggen...?) u
und ebensowenig wegen anderhalb Tagen bis 2 Wochen einen Osteuropäer einfliegen kann.
Da lässt sich dann halt auch schlecht Kosten optimieren, es ist eher die Frage wie man es überhaupt irgendwie gebacken kriegt.

Hallo Moderator:
Eigentlich könnte man aus dem Fred hier inzwischen einen eigenen zur Betriebsführung und markt-/Kostenentwicklung abspalten...?
Die Erntethematik im engeren Sinne ist ja weitesgehend durch.
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Re: Ernte 2014

Beitragvon µelektron » Mi Nov 05, 2014 11:40

als die 4 km/h zum Entblättern maschinell sind zu lahm, da kann man ja fast manuell dran gehen ...

Nicht entlohnte AK mußt Du aber von der Kalkulation her schon mit bewerten, sonst platzt Dir die Kalkulation wenn der mal sagt "hab keine Zeit" und Du musst Hilfskräfte engagieren.

Ich frage mich nur immer wieder, wie aus dem Europäischen Ausland Weine (wie schonmal beschrieben z.B. für Glühwein (rot)) für 20ct/l produziert und hierher transportiert werden können. Ich kann bei mir kalkulieren wie ich will, unter 40ct Produktionskosten bei sehr rationeller Bewirtschaftung komm ich nicht hin.
~ 10ct Pacht, ~ 10ct PSM Düngung, + AK +Masch +Gebäude +Anlage +Pressung Ausbau etc. ... wie geht das?

Beispielsweise die KEF ist doch als wärmeliebender Schädling prädestiniert die Anlagen in Südeuropa zu rasieren, wie halten die die dort in Schach???
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernte 2014

Beitragvon grapedesigner » Mi Nov 05, 2014 12:40

Mitkalkulieren ja, tauchen aber in der Bilanz nicht unter Kosten, sondern unzer Gewinn auf, wenn ein Gesellschafter draufsitzt.
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Re: Ernte 2014

Beitragvon freddy55 » Mi Nov 05, 2014 12:45

Kann ich dir nur aus Süd West Frankreich berichten wo ich auch eigene Flächen besitze.
Rebschnitt lässt man von selbständigen Saisons machen für 15.-Cent/Stock, Laubarbeiten nimmt man lediglich den Heftdraht der im Frühjahr auf den Boden gelegt wird nach oben und vielleicht auch noch in die 2. Station, den Rest macht der Laubschneider sowie auch sonst alles mit dem Traktor gemacht wird. Pero, Oidium, Botritis und andere Probleme in der Traubenzohne interessieren nicht so sonderlich. Vollernter haut das runter und ab in die Presse.
Mein Kollege und Nachbar hat momentan ca.130 ha, ist vor paar Jahren aus der WG ausgetreten und hat einen eigenen Keller gebaut der dieses Jahr fast voll ist und schon komplett verkauft ist für 90.-€/Hl, sagt er zumindest.
Er macht auch noch über 200 ha Ackerbau und hat 2 Festangestellte, aber keine Saisons über längere Zeit auf dem Hof wie hier üblich.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Winzling » Mi Nov 05, 2014 14:04

.... ja Kosten für eigene Arbeitsleistung des Unternehmers (der Familie, der Freunde) sind es nur,
wenn diesen "ganz normal" ein vereinbarter Lohn per Werk-/Arbeitsvertrag gezahlt wird.
Erfolgt kein Lohnfluss, gehört es auch nicht in den Kostenblock rein, weil es ja keine Zahlung = Kosten gibt.
Insofern dürfen diese auch im betriebl. Vergleich nicht als Kosten auf etwas (/ha) umgelegt werden.

Sonst, wie grapedesigner sagte: Werte von nicht ausbez. Unternehmereigenleistungen gehen ja einfach direkt als Gewinn in die Bilanz ein,
Auch schon bei Einzelunternehmern: direkt verbleibender Gewinn = Unternehmerlohn.
Wenn sich der Unternehmer nix rausholt ist es ja tatsächlich so, dass dass Unternehmen keine Kosten an dieser Stelle hat.
Die Tatsache, dass der Nebenerwerber (eigentlich Zuerwerber) sich keinen Lohn erwirtschaften muß (er hat sein 100% Auskommen aus anderer Quelle),
ist ja der wesentliche Unterschied des typ. Feierabendwengerters zum Vollerwerber.
(Unabhängig davon wird das ja noch in den Einkommenssteuern wirksam).
Insofern kann man auch bei archaischer Arbeitsweise (so lange die Arbeit nix kostet) nicht sagen, dass das Unternehmen sich nicht rentiert, weil der Vollernter "billiger" sei.
Billiger als jeder Vollernter sind 10 Kumpels die nix kosten.

Anders natürlich bei einer Aufwandsermittlung der betriebl. Leistungsbedarfe oder Arbeitszeiten,
da ist ja wiederum wurst wer arbeitet und ob er was dafür bekommt: Aufwand = Aufwand.

bevor jetzt alle auf mich einhacken: Das sind die betriebswirtsch. Fakten.
Ob man sich das antut, wo am Ende nix übrig bleibt ist eine andere Frage.
Ob das für den Rest der Szene gut ist, auch!

Ich ziele durchaus auf einen Ertrag in Euros ab und strukturiere meine kleine Welt dafür kräftig um, damit es eben besser läuft als Taschengeld aufs Jahr.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Kyoho » Mi Nov 05, 2014 14:52

Als Hobbywinzer kann es Lohn genug sein, wenn man nach dem Herbst im Keller sein Fässle füllen kann und sich das ganze Jahr über am flüssigen "Lohn" erfreuen kann. Auch übers Jahr kann man die Arbeit im Wengert als Freude in der Natur verstehen. Da muss also kein Euro am Ende übrig bleiben, solange man den eingen Wein nicht teurer produziert als den den man kauft, macht man auch keine Verluste und das Finanzamt hat den Eigenkonsum auch nicht zu interessieren.
Zur achaischen Wirtschaftsweise (schöner Begriff!) gehört auch, dass die Investitionen in Gerät sich sehr im Rahmen halten und der Reparaturaufwand meist selbst erledigt wird, einen neuen Stiel in die Hacke oder den Spaten ist eben schnell mal reingemacht. Beim Vollernter braucht es Diesel und Hydrauliköl, TÜV, Abschreibung, Versicherung, Unterstand, Reparaturen und Verschleißteile usw. Diese fallen an, ob man damit was verdient oder Verlust fährt. In 10 von 12 Monaten steht er unnütz in der Halle.
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Re: Ernte 2014

Beitragvon Rebenhopser » Mi Nov 05, 2014 22:53

Winzling hat geschrieben:und halt keine fitten(kundigen) und motivierten Helfer findet (wer will schon mal KEF Spritzen gehen statt joggen...?) u
und ebensowenig wegen anderhalb Tagen bis 2 Wochen einen Osteuropäer einfliegen kann.
Da lässt sich dann halt auch schlecht Kosten optimieren, es ist eher die Frage wie man es überhaupt irgendwie gebacken kriegt.

Ich teile meine rumänischen Kräfte mit einem Nebenerwerbsbetrieb, das ist sehr einfach möglich, die sind dann auf beiden Betrieben angemeldet. Das wäre doch eine gute Möglichkeit für dich. Ich bin auch mal froh, wenn die 1-2 Tage mal nicht hier sind. Du musst dich nur nach einem passenden Partner in deiner Gegend umschauen. Das machen inzwischen einige hier bei uns.
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon µelektron » Do Nov 06, 2014 19:08

Kyoho hat geschrieben:Als Hobbywinzer kann es Lohn genug sein, wenn man nach dem Herbst im Keller sein Fässle füllen kann und sich das ganze Jahr über am flüssigen "Lohn" erfreuen kann. Auch übers Jahr kann man die Arbeit im Wengert als Freude in der Natur verstehen. Da muss also kein Euro am Ende übrig bleiben, solange man den eingen Wein nicht teurer produziert als den den man kauft, macht man auch keine Verluste und das Finanzamt hat den Eigenkonsum auch nicht zu interessieren.
Zur achaischen Wirtschaftsweise (schöner Begriff!) gehört auch, dass die Investitionen in Gerät sich sehr im Rahmen halten und der Reparaturaufwand meist selbst erledigt wird, einen neuen Stiel in die Hacke oder den Spaten ist eben schnell mal reingemacht. Beim Vollernter braucht es Diesel und Hydrauliköl, TÜV, Abschreibung, Versicherung, Unterstand, Reparaturen und Verschleißteile usw. Diese fallen an, ob man damit was verdient oder Verlust fährt. In 10 von 12 Monaten steht er unnütz in der Halle.


zum Einen produzierst Du teurer als Du kaufen könntest, da bin ich zu nahezu 100% sicher, mach mal ne Vollkostenrechnung auf. Bewerte mal Deine Traktorstunden mit Maschinenringsätzen, dann wirst Du aber staunen.
Den Hackenstiel macht auch n Vollerwerbler selber, aber auch Dir nutzen sich die Reifen ab, verbrauchst Kraftstoff, platzt mal ne Hydraulikleitung oder knallt ne Gelenkwelle.

Es gibt betriebswirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten, die man über den Daumen auf je kleiner der Betrieb, je größer die Stückkosten, reduzieren kann. Allerdings passt das auch nur bis zu gewissen Grenzen. Wenn beispielsweise der Betrieb über die Grenze des alleinig bewältbaren hinaus wächst und Arbeitskräfte engagiert werden müssen oder die Betriebsstätte zu klein wird.

Zum Anderen ist Eigenverbrauch steuerlich ne Privatentnahme von Wegen Fiskus.
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon burgunder » Mo Nov 10, 2014 13:00

@freddy55
Du läßt deine Stöcke für 15ct schneiden. Kann man das vom Arbeitsaufwand mit hier vergleichen? Mit oder ohne ausheben? Bei 4400 Stöcken sind das 660,- € ha. Was würde nur vorschneiden kosten?
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon freddy55 » Mo Nov 10, 2014 19:25

burgunder hat geschrieben:@freddy55
Du läßt deine Stöcke für 15ct schneiden. Kann man das vom Arbeitsaufwand mit hier vergleichen? Mit oder ohne ausheben? Bei 4400 Stöcken sind das 660,- € ha. Was würde nur vorschneiden kosten?



Habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Was ich geschrieben habe ist so der Standard dort in der Region. Meine Reben schneide ich selber im Lohn (allerdings zu einem etwas anderen Tarif) für meinen Pächter, denn für mich ist der Schnitt die wichtigste Arbeit und die überlasse ich nicht irgendwelchen Saisons, dann sind die Reben bald am Ende.
Tarif ist natürlich mit ausheben. Da die älteren Anlagen auf 2,80m - 3 m u. die neuen auf 2,50 m stehen und die Vorgewende auch recht großzügig gehalten sind hast du natürlich viel weniger Stöcke ha.
Aufwand pro Stock ist aber höher weil eben nicht sauber geschnitten wird und den Kopf putzt sowieso niemand, wird ja insgesamt nicht so viel Aufwand getrieben, kannst nicht mit hier vergleichen.
Wieso nur Vorschneiden, was willst da noch sparen?
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon Irgendenner » Di Nov 11, 2014 13:01

was für ne erziehungsart hast du dort ??
wie läuft das überhaupt mit deinem betrieb in frankreich und hier?
lässt du dort alles machen bzw ala bewirtschaftungsvertrag ?
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon burgunder » Di Nov 11, 2014 13:16

Ja eben Vorschneiden muß einer dann schon können. Meine Polskis schneiden auch wenns eng ist aber der Schnitt ist grausam. Wenn man einen hiesigen eben nach Stock bezahlen könnte und den Rest machen meine Jungs. Was würde ein Stock nur vorschneiden kosten hier in Baden?
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon freddy55 » Di Nov 11, 2014 18:31

burgunder hat geschrieben:Ja eben Vorschneiden muß einer dann schon können. Meine Polskis schneiden auch wenns eng ist aber der Schnitt ist grausam. Wenn man einen hiesigen eben nach Stock bezahlen könnte und den Rest machen meine Jungs. Was würde ein Stock nur vorschneiden kosten hier in Baden?



Wenn ich dirs mach 20 Cent!!
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Re: Betriebswirtschaft - Kostenstruktur

Beitragvon freddy55 » Di Nov 11, 2014 18:40

Irgendenner hat geschrieben:was für ne erziehungsart hast du dort ??
wie läuft das überhaupt mit deinem betrieb in frankreich und hier?
lässt du dort alles machen bzw ala bewirtschaftungsvertrag ?


Also Erziehungsart ist wie hier,(zumindest im Prinzip), die Fläche ist momentan verpachtet an meinen Nachbarn und ich schneide sie für ihn im Lohn. Fehlstöcke planze ich auch selbst nach. So habe ich alles unter Kontrolle und entsprechend Werterhalt meiner Investition.
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