Heute mal wieder, seit bestimmt fünf Jahren, Meterholz gespalten. Der Dicke war dann doch etwas zu groß für meinen Greifer. Da ein Kummpel noch etwas Brennholz brauchte haben wir ihn Kurzerhand auf Meter gesägt und bei Ihm zuhause gespalten. Gottseidank waren das nur ca. 1,5km. Das möchte ich der Vorderachse nicht länger zumuten. Ham dann noch mal ein paar von der Sorte im Wald gespalten. Zum Schluss waren es dann ca.3,5 FM ( Das auf den Bildern sind schon 1,5 ) Zum Feierabend dann bei mir nochmal kanpp 3 FM bei mir gespalten. Hab dann beschloßen es war ne gute Idee in ne Hackschnitzelheizung zu investieren.
Ein Problem, was auch bei uns zutrifft: Einerseits müssen die gebrochenen Stämme schnellstmöglich aus dem Wald raus wegen der Borkenkäfergefahr, andererseits möchte man die umgedrückten Bäume, die noch an der Wurzel hängen, möglichst lange in diesem Zustand konservieren um die Säger nicht zu überfordern mit zu viel Rohmaterial.
Bloß wie will man das trennen beim Aufarbeiten? Es ist unmöglich, in einem geworfenen Bestand nur die gebrochenen Stämme herauszuholen und die anderen noch an der Wurzel zu lassen. Es sei denn, man arbeitete mit einem Helikopter.