die Strasse ist wenig befahren. Es fällt auch nichts auf die Strasse, da die umgestürzten Stangen auf 3m geschnitten werden und dann auch noch nicht so leicht herunterrutschen. Die bleiben spätestens unten hinter dem Graben stecken. Das Flatterband (und in jeder Richtung ein Warnschild) ist mehr, um die Aufmerksamkeit der Fahrer zu erhöhen oder Radfahrer und Jogger davon abzuhalten, neben der Fahrbahn uns in die Quere zu kommen.
Falls noch jemand eine Idee hat, wie man das Holz schneller den Hang herunter bekommt, gerne...
Hallo,
also mir wäre es zu gefährlich die kleinen meter Stücke die man auf den bildern sieht so an der Straße ligen zulassen, da kommt schnell mal einer mit nem Auto und Anhänger vorbei und macht sich den voll. Selbst ich hab es letztens erst erlebt, als ich mit nem freund zum Wald gefahren bin.
da hat doch galatt einer (auch an einer weing befahrenen straße) die meter stücke die auf die Abfuhr warteten aufgeladen,und mit genommen, doch als er uns dann sah war er schnell über alle berge, sein Glück war nur das die Sonne so tief stand und wir das nummernschild nicht erkennen konnten.
Gruß johndeere93
habe den Tip befolgt: Alles abtransportiert, nix geklaut! Wenn ich die Stangen auf 3m lasse, evtl. sogar am Hang liegen lasse und erst kurz vor dem Aufmass aufstaple, müsste doch das Interesse möglicher Brennholzdiebe sehr gering sein, oder?
Zur anderen Frage: hat noch jemand eine Idee, wie ich die Stangen schneller, einfacher den Hang herunterbekomme? (Nein, die rutschen nicht von selbst) Ich schubse die nach dem entasten und 3m-sägen den Hang runter, aber da bleiben sie dann auch meist liegen.
Danke,
viele Grüsse Jörg
hi Jörg,
ich würd die Stangen so weit als möglich nicht ablängen und dann entweder einzeln mit Sappi oder Handpackzange runter ziehen oder du legst mehrere Stangen auf einen haufen und ziehst sie dann mit einem Seil nach unten. wenn ihr zu mehreren arbeitet dürfte die variante mit dem Seil ganz gut funktionieren.
wie stark sind die Stangen maximal?
Da man ja nicht immer nur 80cm Buchen fällen kann, hier mal was anderes:
ca. 25j. Gestrüpp aus Ölweide, Robinie, Eschahorn, Knallerbse muss weichen, damit wir demnächst endlich mal vernünftiges pflanzen können, was auch mal gerade nach oben wächst:
Das Scheißzeug ist so krumm und verhakt und dornig (Prinzip Klettverschluss), das man totale Mühe hat, das nach dem Abschneiden (so man denn an den Stammfuss rankommt, ohne sich die Augen auszukratzen, sich den Helm vom Kopf fegen lassen etc.) runter und rauszuziehen. Man kommt auch kaum vorwärts, wir haben gestern und heut ca. 25x25m geschafft.
Dafür findet man dann auch zwischen dem ganzen Mist einige Überraschungen: