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Bildung statt Bauern

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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108 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Braveheart » Mi Aug 08, 2012 19:35

Ja, der Stuhl des kleinen Nils kommt irgendwie ins wanken -mal sehen was er unternimmt um wieder in ruhigeres Fahrwasser zu gelangen - vielleicht mal einfach die Fresse halten?
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon meyenburg1975 » Do Aug 09, 2012 19:38

Nils Schmid hat geschrieben:
Hobbit-Hunter hat geschrieben:: http://www.youtube.com/watch?v=Z3jw22qO4d4

Ich möchte hier ganz klar Stellung beziehen und vehemmt mit Nachdruck betonen, dass ich diesen dokumentierten Fall von Leih- und Zeitarbeit persönlich so wie politisch nicht gut finde. Im vorliegenden Fall werden Tarifverträge systematisch ausgehebelt und weit unterschritten. Nicht einmal die Hälfte vom Tariflohn wird bezahlt!

Zeit-,Leiharbeiter sollten Anspruch auf einen höheren Lohn haben. Aber dazu sind Gewerkschaften und Betriebsräte zu blöd.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon meyenburg1975 » Do Aug 09, 2012 19:46

Nils Schmid hat geschrieben:Die SPD fordert eine stärkere Besteuerung von hohen Einkommen. Anhebung des Spitzensteursatzes und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer!
Den nicht jeder Student gehört später zum Spitzenverdiener, somit finde ich die Studiengebühr äusserst unsozial. Eine Akademikerabgabe finde ich zu bürokratisch.
Ausserdem setzt es ein positives Signal, wenn Bildung, die beste Ressource in unserem Land umsonst zu bekommen ist.

Jedes Steuerkonzept, das nicht die Gleichstellung (mindestens) von Arbeitserträgen/Kapitalerträgen zum Ziel hat, ist asozial!!!
Studiengebühren nach NC und Elterneinkommen wären problemlos möglich.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Meini » Fr Aug 10, 2012 6:49

@ Nils ich lehne den Mindestlohn ab weil er nur dazu führt, das nicht mehr wie selbiger gezahlt.

Was bitte is daran Bürokratisch wenn man einen Akademikeraufschlag bei der Einkommessteuer nimmt sagen wir von 10 % , echt ne blöde ausrede und das Zeichen was kostenlose Bildung setzt, ist doch nur das sie nichts taugt siehe unsere Uni´s isb NRW kein Geld für die Uni´s aber erstmal die Studiengebühren abschaffen.

Übriegens es gibt seit langem deutsche Studenten in Prag, die bereit sind 6000€ pro Semester zu zahlen, um dort Medizin studieren zu können, vermutlich weil es dort so schlecht ist :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Fr Aug 10, 2012 16:33

Hallo Meini,

natürlich und in der Tat wäre ein flächendeckender Mindestlohn ein Eingriff in die Tarifautonomie. Wir müssen uns aber die aktuelle Sachlage bewusst vor Augen führen. So werden in vielen Beschäftigungsverhätlnissen die tariflichen Mindestlöhne weit unterschritten. Thema Outsourcing. Hier werden auf ganz legalem Wege Tarifbestimmungen ausgehebelt. Das Ergebnis sind Lohndumping und zum Teil sehr schlechte, gar unmenschliche Behandlung in den Betrieben. Was nützen Tarifverträge wenn die Arbeit nicht mehr als Arbeit angesehen wird und nur noch eine Art Dienstleistung darstellt. Die wiederum von einem Dienstleistungsunternehmen ausgeführt werden, dass nicht in unter die Tarifpolitik fällt. Deswegen müssen wir Handeln und einen flächendeckenden und branchenübergreifenden Mindestlohn einführen!

Eine Akademiker Abgabe halte ich für nicht zielführend. Wir würden hier ein falsches Signal setzen, den Bildung ist unsere wichtigste Ressource!
Sollen wir eine Abgabe einführen die sich am Grad der Bildung orientiert. Personen mit Meisterbrief in der Tasche zahlen mehr wie diejenigen mit einem Gesellenbrief. Ein Techniker bezahlt wiederum mehr wie ein Meister. Ein Akademiker wiederum bezahlt wieder mehr. Das ist meiner Ansicht nach völliger Unsinn, zumal ich hier auch verfassungsrechtliche Bedenken habe.
Wie sieht es den in der Berfuspraxis im Alltag aus. Ist jeder Berufsanfänger nach dem Studium ein Spitzenverdiener. Nein natürlich nicht! Sollen wir ihm dann eine Akademiker Abgabe auferlegen. Oder wie verfahren wir mit einem selbständigen Landwirt der über ein abgeschlossenes Studium verfügt. Soll er mehr bezahlen wie andere Landwirt ohne abgeschlossenes Studium.
Eine Akademiker Abgabe würde viele vom Studium abhalten, das wäre der schlimmste Fehler den wir machen könnten. Die Studenten von heute sind sie Fachkräfte und der wirtschaftliche Rückhalt von morgen!

Warum du die Universitäten in NRW schlecht redest entzieht sich meiner Kenntnis. Im Gegenteil, wir haben eine ständig steigende Zahl von Bewerbern, auch aus dem Ausland. Ich denke das spricht für eine herrvoragende Bildungslandschaft die wir hier in Deutschland haben!

Auch in Deutschland gibt es Privatuniversitäten, keine Frage. In Einzelfällen ist das auch richtig und eine sinnvolle Ergänzung. Aber Bildung muss in weitesgehend in staatlicher Hand bleiben. Alle sollen studieren können egal aus welchen Familien sie stammen!
Eine stärkere Privatisierung würde zwangsläufig auch zu einer Verschlechterung des Bildungsniveaus haben. Denn eine Privat-Uni hat ja auch wirtschaftliche Interessen. Da bin ich mir sicher!

Vor der ganzen Diskussion über Privat-Unis sollten wir uns mal fragen, was sind den BA-Studiengänge. Hier liegt in der Tat ein Teil der Kosten auf den Schultern der Wirtschaft.
Aber eins muss mal klargestellt werden, ein Studium ist kein Spaziergang!
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nordhesse » Fr Aug 10, 2012 20:05

...oder bei der Elbphilharmonie, oder dem Nürburgring oder, oder.....Politiker können immer gut schwätzen, weil sie nie haften müssen....Sauvolk blödes....[/quote]

Oder bei dem alten Rittergut, welches unsere Gemeinde ( grad mal knapp 5000 €inwohner) unbedingt für 800.000 Okken kaufen musste um daraus ein Ärztehaus zu machen- schade nur, das die Ärzte schon vor dem Kauf abgewunken haben, nur wusste das angeblich keiner von denen, die darüber zu entscheiden hatten.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Fr Aug 10, 2012 21:08

meyenburg1975 hat geschrieben:Jedes Steuerkonzept, das nicht die Gleichstellung (mindestens) von Arbeitserträgen/Kapitalerträgen zum Ziel hat, ist asozial!!!

Hier wären ja die Sozialdemokraten die Partei der ersten Wahl!
Denn nur die SPD steht für ein soziales Steuersystem.
meyenburg1975 hat geschrieben:Studiengebühren nach NC und Elterneinkommen wären problemlos möglich.

Auch ohne Studiengebühren sind viele Studenten auf finanzielle Hilfe angewiesen. Im Rahmen des Bafög spielt das Elterneinkommen eine entscheidende Rolle!
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Aug 10, 2012 22:21

Nils Schmid hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Jedes Steuerkonzept, das nicht die Gleichstellung (mindestens) von Arbeitserträgen/Kapitalerträgen zum Ziel hat, ist asozial!!!

Hier wären ja die Sozialdemokraten die Partei der ersten Wahl!
Denn nur die SPD steht für ein soziales Steuersystem.

:lol:
Jetzt machst dich lächerlich. Die Sozis haben den Kapitalgesellschaften den Arsch vollgestopft mit Geld und den Mittelstand mit Peanuts abgespeist.
Kapitalerträge (nicht Vermögensabgabe ) höher besteuern, Arbeitserträge niedriger besteuern (auch die hohen!!!), das wäre eine Ansage.
Was Du da verbreitest ist Populismus sonst nix.
meyenburg1975 hat geschrieben:Studiengebühren nach NC und Elterneinkommen wären problemlos möglich.

Auch ohne Studiengebühren sind viele Studenten auf finanzielle Hilfe angewiesen. Im Rahmen des Bafög spielt das Elterneinkommen eine entscheidende Rolle![/quote]
Nix gegen Bafög. Warum aber sollte jemand mit einem 3,x Abi und ausreichend Unterstützung von Papi umsonst studieren können?
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 11, 2012 10:45

meyenburg1975 hat geschrieben:[Die Sozis haben den Kapitalgesellschaften den Arsch vollgestopft mit Geld und den Mittelstand mit Peanuts abgespeist.
Kapitalerträge (nicht Vermögensabgabe ) höher besteuern, Arbeitserträge niedriger besteuern (auch die hohen!!!), das wäre eine Ansage.
Was Du da verbreitest ist Populismus sonst nix.

Nix gegen Bafög. Warum aber sollte jemand mit einem 3,x Abi und ausreichend Unterstützung von Papi umsonst studieren können?


Meyenburg, wann hat die SPD Kapitalgesellschaften gegenüber dem Mittelstand bevorzugt? Hier muss näher ins Detail gegangen werden.

Mit der Besteuerung von Kapitalerträgen müssen wir Vorsicht walten lassen. Es kann nicht sein das wir sämtliche Kapitalerträge willkürlich besteuern. Was ist mit Sparerfreibetrag, AN-Sparzulage, Bausparförderung, Riesterente etc. Vor diesem Hintergrund muss auch darauf hingewiesen werden, wie sich die EU weite Eigenkapitalquote im Bankensektor ausgewirkt hat.
Ich halte ausserdem nichts davon die hohen Arbeitseinkommen niedriger als Kapitalerträge zu besteuern. Gerade hier in Baden-Württemberg sind viele kleine fleisige Sparer die sich ein z.Bsp. ein Mietshaus o.ä. erspart haben, sollen wir diese Leute schröpfen. Das finde ich völlig verkehrt!

Thema Studiengebühren. Nochmals, wir legen keinen Wert auf Studiengebühren. Es geht nicht um die familiären Vermögensverhältnisse. Studiengebühren haben ein negatives Image und wir wollen hier ein Signal setzen!
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Aug 11, 2012 11:04

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 86699.html
"Die Kapitalgesellschaften profitieren am meisten von der Reform. Ihr Steuersatz sinkt im kommenden Jahr auf 25 Prozent. Außerdem müssen sie ab 2002 beim Verkauf ihrer Beteiligungen keine Steuern mehr auf die Gewinne zahlen. "
Das war Des Kashmerekanzlers großer Wurf. Je nach Höhe des Gewerbesteuersatzes gibts ne Gesamtversteuerung von rund einem Drittel. Mittelständischen Unternehmen hat man einige Jahre später den Spitzensteuersatz minimal abgesenkt. Nenne mir einen Grund, nur einen einzigen, warum ein Personengeführter Autozulieferer bei entsprechender Geschäftslage einen höheren Steuersatz hat wie zB VW? Warum sollte ein gut verdienender Handwerksbetrieb oder Geschäftsführer einen höheren Satz haben wie z.B. die deutsche Bank?
Den deutschen Kleinsparer (dazu zählt auch das Eigenheim) kann man ohne Probleme ausnehmen.

Solange die Eltern im Kleinkindalter auf den Bildungskosten sitzen bleiben, ist die Abschaffung von Studiengebühren fehl am Platz.
Und ich finde es bezeichnend, das Studiengebühren ein negativeres Image haben, wie zB Kita oder Kindergartengebühren!!!!!!!!
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 11, 2012 12:47

Ein sehr umfangreicher Artikel, aber interessant.
Nun, zunächst einmal teile ich die Meinung das man es als ungerecht empfindet wenn Großkonzerne weniger Steuern als beispielsweise Mittelständler. Aber hier muss näher auf den Sachverhalt eingegangen werden. Alle Großkonzerne sind Kapitalgesellschaften die weltweit agieren. Somit entsteht ein Wettbewerb in der Körperschaftssteuer zwischen den einzelnen Ländern. Nehmen wir die USA, dort herrschen ebenfalls niedrige Körperschaftssteuern. Die Schröder Regierung hat die Gefahr einer Benachteilung deutscher Konzerne im Internationalen Vergleich erkannt, deshalb ist diese Steuerreform in ihrer Form so entstanden!
Die Kohl-Politik war Recht und Gut in den 80er Jahren, aber in Zeiten der Globalisierung nicht mehr zunkunftsfähig.
Der Mittelständler, Freiberufler usw. profitiert aber wiederum über großzügigere Investitionsförderprogramme als jetzt Kapitalgesellschaften!

Vollkommen richtig! Eine Kostensenkung im Betreuungsbereich gehört ebenso dazu wie im Bildungsbereich. Die Themenüberschrift "Bildung statt Bauern" müsste korrekterweise "Bildung und Betreuung statt Bauern" heissen.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Aug 11, 2012 12:54

Das der Mittelstand stärker von Programmen profitiert stimmt nicht. Du hättest auch einfach schreiben können, wir fassen denen am tiefsten in die Tasche die am wenigsten ausweichen können. Dann kann man sich das Sozialgeschwätz sparen.

Von den paar Kröten aus dem Landwirtschaftsresort wird man nicht viel Bildung bekommen. Reiner Populismus.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 11, 2012 13:42

Das stimmt so nicht ganz. Der Eingangssteuersatz wurde von 22,9 % auf 15,0 % gesenkt.
Auch Unternehmensverkäufe werden nur noch mit dem halben Steuersatz besteuert.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Aug 11, 2012 13:54

Jo, aber nur, damit man nicht völlig asozial dasteht. Hat auch nix mit der von mir vorgetragenen Problematik zu tun.
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Re: Bildung statt Bauern

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 11, 2012 14:38

Meyenburg, es war ein Bekenntnis sowohl als auch Populismus. Wir werden sehen wie es weitergeht.

Nach heftiger Kritik für seine Äußerung zur Bedeutung der Landwirtschaft in Baden-Württemberg ist Finanzminister Nils Schmid (SPD) zurückgerudert. "Die Formulierung war zu pointiert, das war unglücklich", sagte er den "Badischen Neuesten Nachrichten" (Samstag/Karlsruhe).

Die Landwirtschaft werde im Südwesten ihre Bedeutung behalten, auch wenn die Zahl der Betriebe abnehme. Der ländliche Raum sei jedoch mehr als nur Landwirtschaft.

Die Zukunftschancen auf dem Land würden maßgeblich von Faktoren außerhalb der Landwirtschaft bestimmt, sagte Schmid dem Blatt.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedw ... 35,1579104
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