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Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Felder des Grauens

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Felder des Grauens

Beitragvon Wini » Sa Jul 13, 2019 22:53

Särs liebe Freunde des Bio-Anbaues,

ich möchte hier mal in loser Folge Bilder des Grauens aus dem fränkischen Bio-Anbau zeigen, um zu dokumentieren wie
durch diese Art der Bewirtschaftung Schindluder mit unserer wertvollsten Produktionsgrundlage, dem Ackerboden, getrieben wird.

Grauen vor Bio.JPG
Grauen vor Bio.JPG (28.67 KiB) 5743-mal betrachtet
Quelle: https://www.nightmaresfearfactory.com/pics-and-video

Teil 1: Ackerfuchsschwanz und Trespe

Ackerfuchsschwanz im Bio-Weizen.JPG
Ackerfuchsschwanz im Bio-Weizen.JPG (132.03 KiB) 5743-mal betrachtet

Bio Trespe .JPG
Bio Trespe .JPG (137.93 KiB) 5743-mal betrachtet

Trespen in Wintergerste.JPG
Trespen in Wintergerste.JPG (122.23 KiB) 5743-mal betrachtet

Trespe.JPG
Trespe.JPG (124.3 KiB) 5743-mal betrachtet


Dafür gibt es sogar Fördergelder!!

Gruß
Wini
Zuletzt geändert von Wini am Sa Sep 09, 2023 21:11, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon lena4866 » Sa Jul 13, 2019 23:01

Schlecht wirtschaftende Betriebe gibt es in jedem Bereich der Landwirtschaft.
Ich glaube der Landwirtschaft dient es am wenigsten wenn biologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe sich gegenseitig zerfleischen .......................
lena4866
 
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon wolf » So Jul 14, 2019 11:34

Ok Wini, ich lass mich auf die fränkische Challenge ein.
Also hier meine eigenen Ökobestände:

Dinkel Zollernspelz1 (Copy).jpg
Dinkel Zollernspelz
WWeizen (Copy).jpg
Winterweizen

Mais2506 003 (Copy).jpg
Mais2506 006 (Copy).jpg


Im Gegensatz zu dir zeige ich aber nicht unauthorisiert die Flächen von Kollegen.
Falls du es zur Erbauung deines eigenen Ego´s brauchst andere zu diskreditieren, bitte. Ich denke aber, dass nur wenige hier von deinem Ackerbau wirklich beeindruckt sind, denn 5-7 to Wintergerste das schaffen andere sogar mit Mulchsaat und unter Einhaltung der DüVo. :D
Zuletzt geändert von wolf am So Jul 14, 2019 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon ChrisB » So Jul 14, 2019 11:47

Hallo,
ich mache auch seit Jahrzehnten Bio,
anfangs sogar noch ohne Förderung!
2018 war der Bioanbau Top,
Dinkel,Weizen und Hafer waren sehr saubere Bestände?
Dieses Jahr fällt mir sogar bei Konv und sonst Top Ackerbauer (500 Ha)
an den Rändern, sehr großer Unkrautbewuchs auf.
Noch schlimmer als von "Frankenselite" hier gepostet?
Aber wie geschrieben auch Konvi-betrieb,
Ich habe sogar bei Nachbarn Milchvieh und Ackerbau Konvi, die Disteln an der Grenze zu mir gemulcht oder abgemäht!
Da ich leider nicht gegen die Disteln spritzen kann :oops:
ChrisB
 
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon Pegasus_o » So Jul 14, 2019 12:17

Ich frage mich ja, wie erntet man diese Bestände? Mit lauter grünem Unkraut bekommt man das doch nie sauber gedroschen.

Ein guter Bio muß mehr drauf haben, wenn er was reißen will. Einfach nur die Prämie einsacken und so weiter machen wie vorher nur ohne Düngung und PSM wird nix, da kann ich zwei Beispiele bei mir beobachten, Gut finanziell kommt es auf die Ernte wohl nicht so an...

Gruß
Pegasus_o
 
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon Ulikum » So Jul 14, 2019 12:31

Wini hat geschrieben:Särs liebe Freunde des Bio-Anbaues,

ich möchte hier mal in loser Folge Bilder des Grauens aus dem fränkischen Bio-Anbau zeigen, um zu dokumentieren wie
durch diese Art der Bewirtschaftung Schindluder mit unserer wertvollsten Produktionsgrundlage, dem Ackerboden, getrieben wird.

Grauen vor Bio.JPG


Ackerfuchsschwanz im Bio-Weizen.JPG

Bio Trespe .JPG

Trespen in Wintergerste.JPG

Trespe.JPG


Dafür gibt es sogar Fördergelder!!

Gruß
Wini


:mrgreen:
Das mediale Sommerloch hat das Forum erreicht
der Beitrag das Ergebnis eine Psychose
Nach genaueren betrachten der Bilder —
Ich denke hier werden Flächen gezeigt wo aufgrund der Witterung die Pflanzenschutzmittel nicht ausreichend gewirkt haben.
Zuletzt geändert von Ulikum am So Jul 14, 2019 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon Crazy Horse » So Jul 14, 2019 12:37

wolf hat geschrieben:Ok Wini, ich lass mich auf die fränkische Challenge ein.
Also hier meine eigenen Ökobestände:

Im Gegensatz zu dir zeige ich aber nicht unauthorisiert die Flächen von Kollegen.
Falls du es zur Erbauung deines eigenen Ego´s brauchst andere zu diskreditieren, bitte. Ich denke aber, dass nur wenige hier von deinem Ackerbau wirklich beeindruckt sind, denn 5-7 to Wintergerste das schaffen andere sogar mit Mulchsaat und unter Einhaltung der DüVo. :D


Ich glaub kaum, dass man anhand der Bilder von Wini ausmachen kann, wem der Acker gehört. Das kann wohl noch nicht mal der Eigentümer.

Ansonsten muss ich sagen, hast Du wirklich schöne, homogene Bestände, wie ich sie hier von Biokollegen so noch nicht gesehen habe. Darf ich fragen, von wieviel Bodenpunkten wir hier sprechen?

Hier bei uns sind in den Biobeständen extrem viele Disteln und Winden zu finden. Und dort, wo wenig konkurrenzstarker Öllein angebaut wird, ist alles voll mit Flughafer. Man könnte regelrecht meinen, dass der tonige Boden nach der langen Trockenheit im letzten Jahr den sämtlichen Samenvorrat zum Keimen freigegeben hat.

Wir liegen hier mit den Bodenpunkten irgendwo zwischen 20 und 45, wobei Bio-Ackerbau nur auf den besten Böden betrieben wird. Auf den schwächeren, flachgründigen und vor allem sehr tonigen Böden ist die Bestockung zu schlecht. In den lichten Beständen kommen zur Ernte hin viel zu viele Wurzelunkräuter hoch, was den Bioanbau auf diesen Böden ad absurdum führt. Da geht nur Futterbau für die Rinder.
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon wolf » So Jul 14, 2019 13:38

Der Standort hier hat nur 30-40er Böden, eher tonig, flachgründig, zu Staunässe neigend, ca. 400 m NN.

Nachtrag der Sommergeste von eben:

FotoJet (Copy).jpg
Sommergerste
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon "schwabe" » So Jul 14, 2019 15:22

Servus Wolf
Wie schaffst du es das nur nur so wenig Unkraut hast im Mais in der Reihe (also zwischen den einzelnen Maispflanzen) sternhacke ?
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon wolf » So Jul 14, 2019 15:57

Ich habe nur eine normale Scharhacke mit Schutzscheiben. Meiner Meinung nach ist es entscheidend, was vor dem Hacken gelaufen ist. Da mache ich das ganze Programm: falsches Saatbett, je nach Wetterverlauf auch mehrfach, dann 5-7 Tage nach der Saat unbedingt blindstriegeln, dann im Ein- bis Zweiblattstadium nochmal striegeln.
Wenn man nach der Saat wartet bis die Hacke kommt, hat man in der Reihe schon viel verloren.

Falsches Saatbett1.jpg
Falsches Saatbett, Fädchenstadium der Beikräuter

IMG_4821 (Copy).jpg
Striegeln 1-bis 2-Blattstadium
wolf
 
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon Botaniker » So Jul 14, 2019 20:09

@ Wini,
bist du dir sicher, dass das Äcker von Biobauern sind?

Die haben doch eher weniger Probleme mit Gräsern, wg. weniger Stickstoff und vielfältiger Fruchtfolge. Hier sieht man doch praktisch nur Gräser, die da nicht sein sollten.
Evtl. sind‘s Umstellungsflächen?

Bei den Bio’s blüht es doch eher um diese Zeit. :D

Hier, in meier Ecke, siehst du auch solche Flächen, die bewirtschaften aber Konvi’s die es nicht drauf haben.
Es gibt aber in beiden Produktionsrichtungen Landwirte die es nicht drauf haben und solche die Wissen wie es geht und das auch umsetzen, schön zu sehen an Wolfs Bilder.

Grundsätzlich stört es mich wenn man fremder Leute Flächen/Eigentum bildlich ins Internet stellt und drüber herzieht.
Hier greift meiner Meinung nach das 11. Gebot – “das macht man nicht“.
Botaniker
 
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon Frankenbauer » So Jul 14, 2019 20:21

Ich schließ mich mal Crazy und Pegasus an, Wolfs Bestände sind top, findet man bei uns in Konvi auch gerne mal schlechter.
Ich sehe aber im Moment ein anderes Problem, Bayern will mit aller Gewalt 20% Bio und da wird jeder verarztet, der ein paar Quadratmeter besitzt und u.U, noch ein paar alte Maschinen, die nehmen ihre Flächen aus Pacht zurück und machen Bio. O-Ton: "Ich muss bei den Prämien noch nicht mal ernten!" Dann kommen Winis Bilder dabei raus, hier steht Dinkel im Moment in voller Blüte, äh die Distel drüber eigentlich. Den Schaden haben im Endeffekt dann alle, wenn die Samen sich in der gesamten Gemarkung verbreiten.
Saubere Bio Flächen findet man bei uns im Demeter Betrieb einer SOS Dorfgemeinschaft, da sind aber auch etliche Betreute, die Beschäftigung brauchen, da streitet man sich auch um das Recht heute Futter beikehren zu dürfen.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon John Deere 6320Premium » So Jul 14, 2019 22:30

Pegasus_o hat geschrieben:Ich frage mich ja, wie erntet man diese Bestände? Mit lauter grünem Unkraut bekommt man das doch nie sauber gedroschen.

Gruß


Also sauber gedroschen bekommt man solche Bestände sowieso nicht,
Korb vorne weiter zu als hinten, Siebe komplett auf sonst schmieren sie dicht oder komplett raus (kein scheiß). Wendetrommel locker und Wind hoch.
Gräser, und andere Beikräuter bekommt man so ganz gut raus, Kamille ist da nur tückisch die kommt in den Korntank.
Generell kann man es einfach nicht sauber dreschen. Danach kann der Drescher ausgewaschen werden, Schüttler und Vorbereitungsboden sind 100% verschmiert. Der Drescher wird dabei stark überbeansprucht. Deswegen verweigern es auch viele Lohner sowas zu dreschen.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Top-Bestände die im Ökö-Anbau nahezu Unkrautfrei sind und sich sehr sauber ernten lassen. Die Extreme werden da halt schneller sichtbar als anderswo.
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon Crazy Horse » So Jul 14, 2019 22:48

Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll mit den 20% Bioanteil in Bayern bzw. 25% in Hessen. Wo wollen die Länder denn die vielen Fördergelder hernehmen, ohne gleichzeitig bei den Konventionellen zu sparen, was extrem ungerecht wäre, weil es ja gerade die Konventionellen sind, die die hohen Erträge und die guten Qualitäten erwirtschaften, was im Bioanbau nur auf den besten Böden mit hohem N-Nachlieferungsvermögen möglich ist.

Und die Umstellung auf Bio ist in unserer landwirtschaftlich benachteiligten Region ohne Tierhaltung (Rinder) praktisch nicht möglich, weil Du nur mit Klee bzw. Kleegras die Stickstoffvorräte wieder auffüllen kannst. Milch liefert aber dennoch keiner unserer Biobauern. Die leben alle von der Mutterkuhhaltung ihrer Fleischrinder. Und wenn hier auf Bio umgestellt wird, dann geht alles in Richtung Veredelung/Fleischproduktion. Das bisschen was an Marktfrucht verkauft wird (eigentlich handelt es sich nur um etwas Dinkel, weil der Hafer und die Triticale innerbetrieblich verwertet werden) ist mengenmäßig völlig vernachlässigbar.
Und gleichzeitig will die EU das Freihandelsabkommen mit den MERCOSUR-Staaten durchdrücken, damit noch mehr argentinisches und brasilianisches Rindfleisch nach Europa kommt?! Wie soll das alles zusammengehen?

Wenn es darum geht, Marktfrüchte nachhaltig biologisch anzubauen - und nur das kann eigentlich Ziel dieser Bio-Offensive sein -, dann geht das nur auf den wirklich guten Böden, wo man rel. sicher seine 60-70dt Weizen wegdreschen kann. Hier liegen die Weizenerträge bestenfalls bei 30-35dt (eher drunter) und der Besatz mit spätkeimenden Wurzelunkräuter ist extrem hoch, so dass teuer nachgetrocknet werden muss.

Was auch nicht berücksichtigt wird, ist, dass mit Zunahme des Bioanbaus auch der Krankheitsdruck zunimmt. Nur weil der größte Teil der Flächen konventionell bewirtschaftet wird und die (meisten) Landwirte mit Fungiziden eine stärkere Ausbreitung von gefährlichen Krankheiten verhindern, können Epidemien verhindert werden.
Wenn der Bioanbau zunimmt, muss man sich überlegen, ob man die CRISPR/Cas-Methode in der Pflanzenzüchtung zulässt oder auch im Biobereich Fungizide einsetzt.

Irgendwie steckt das alles voller Widersprüche
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Re: Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Bilder des Grauens

Beitragvon wolf » Mo Jul 15, 2019 7:31

Botaniker hat geschrieben:@ Wini,
bist du dir sicher, dass das Äcker von Biobauern sind?
....


Ulikum hat geschrieben:.....
Nach genaueren betrachten der Bilder —
Ich denke hier werden Flächen gezeigt wo aufgrund der Witterung die Pflanzenschutzmittel nicht ausreichend gewirkt haben.


Beim Bild mit der Wintergerste mit Trespenbesatz sieht man sogar noch die Fahrgasse. :D Außerdem wäre WG ohne Gemenge für Bio-Anbau eher exotisch.
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