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Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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88 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Jochens Bruder » Do Apr 19, 2012 17:54

Erklärung wofür? Bislang wurde Gülle als Wirtschaftsdünger genutzt. Hat sich da etwas dran geändert?
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Apr 19, 2012 18:01

Und wozu meinst du wird das verwendet was bei der BGA hinten rauskommt?Soll sogar besser sein als wie nichtvergaste Gülle, hab ich so gehört und gelesen..
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Nordhesse » Do Apr 19, 2012 20:29

Ich bin Maisliferant und Mitgesellschafter einer größeren BGA zur Gaseinspeisung. Sicherlich ist momentan die wirtschaftlichkeit bei den meißten Anlagen gegeben. Die Frage ist, was die garantierte Einspeisevergütung in 18 Jahren noch an Kaufkraft wert ist. Eine Anlage die nicht mit genügend eigener Fläche hinterlegt ist, kann auch schon kurzfristig Schwierigkeiten bekommen. Was auffällt ist, das die Anlagen am Anfang den Betrieben einen immensen Liquiditätsschub bringen. Mit einem echten Wärmekonzeot kann ich dies Form von Stromerzeugung nur befürworten. Dezentrale Enerieerzeugung hat Zukunft. Zu den landwirtschaftlichen BGAs kann man nur eines kritisch anmerken: Biogas macht einsam :wink:
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon forenkobold » Do Apr 19, 2012 20:32

Jochens Bruder hat geschrieben:Erklärung wofür? Bislang wurde Gülle als Wirtschaftsdünger genutzt. Hat sich da etwas dran geändert?

Manchmal bist ne richtige Dumpfbacke...
Der Düngewert bleibt doch erhalten.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Einhorn64 » Do Apr 19, 2012 20:35

Als landw. erzeuger von lebensmitteln wird man in D für so ziemlich alles negative verantwortlich gemacht was die politiker und diese "journalistenmafia" sich nur irgendwie aus den fingern saugen können.
Ist es da verwunderlich das immer mehr in richtung der bedeutend risikoärmeren energiepflanzennutzung geht?
Eben wird uns vorgeworfen das unsere überproduktion schuld am hunger in der 3. welt ist, auf der nächsten seite steht dann das es unmoralisch ist energiepflanzen anzubauen,
ja was denn nun?
Gerade die enrgiepflanzennutzung bietet doch enorme vorteile- die flächen gehen nicht dauerhaft verloren, bzw sind nur mit sehr hohem aufwand wieder zu rekultivieren- zb bei aufforstung und sog. "renaturierung".
Im gegenteil, wenn bedarf entsteht sind sofort alle flächen in erstklassigem zustand, nach guter fachl. praxis, wieder zur nahrungserzeugung verfügbar, selbst stehender, ja sogar der zur gasgewinnung einsilierte mais kann sofort zu tierfutter(rindermast, milchproduktion- körnermais eher nicht) umgewidmet werden.

Der weiter betrieb der bga´s nur mit gülle und pflanzenabfällen wird zwar nur auf ca 20-30% der vorherigen leistung kommen, aber wg der grossen generatoren und gasspeicher können diese ja idealerweise für die spitzenlast im netz gebraucht werden und nicht wie zzt. als 24h stromerzeuger.

Aber sowas passt nicht die winzigen hirne der ökofaschisten wie herbert/toom- darin ist nur platz für bashing der ihnen genannten ziele,
zzt sind es die landwirte.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon rägemoli » Do Apr 19, 2012 21:08

Biogas aufbereiten ,ins Gasnetz einspeissen ,bei Bedarf werden dann davon Miniblockheitzkraftewerke in den Haushalten betrieben .
Immer dann wenn der Strom im Netz gebraucht wird ,als Ergänzung zur Windkraft ,Wasserkraft und P.V Anlagen .
So wies bis jetzt läuft ist der Ökologische Nutzen doch viellerorts zweifelhaft ......
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Jochens Bruder » Do Apr 19, 2012 21:32

forenkobold hat geschrieben:
Jochens Bruder hat geschrieben:Erklärung wofür? Bislang wurde Gülle als Wirtschaftsdünger genutzt. Hat sich da etwas dran geändert?

Manchmal bist ne richtige Dumpfbacke...
Der Düngewert bleibt doch erhalten.

Bevor du hier mal wieder klarstellst dass du keine Kinderstube hattest, solltest du mal mein Eingangsposting lesen. Da ist von einem politischen Szenario die Rede, und nicht ob ich dieses auch gut finde. Also extra für dich in einfachen Worten: Das ganze EEG Konzept droht an den zu hohen Kosten zu scheitern. Deshalb sind die technischen Details völlig belanglos. Das wäre natürlich für alle äußerst bitter die ihre Zukunft und die ihrer Kinder in Form von BGA-Bankkrediten verzockt haben.

Hinzu kommt ja noch der von Nordhesse genannte Inflationsfaktor sowie das Problem mit den steigenden Pachtgebühren sowie der Wärmeverwertung. M.W. steht im EEG sowie in den Gesetzen zu den Flächenprämien nichts von automatischen Inflationsausgleich.

Es ist doch letztendlich eine Rechenaufgabe. Eine Tonne Steinkohle kostet ca. 100 € und produziert bei 50% Wirkungsgrad ca. 5.000 kw/h. Ein Hektar Energiemais hat ca. 1.800 € Produktionskosten und müsste, um ohne Subventionen konkurrenzfähig zu sein, also ca. 90.000 kw/h produzieren. Tatsächlich ist es aber nur ein Bruchteil davon und deshalb ist diese Art der Stromerzeugung auf Dauer unfinanzierbar.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Ulikum » Do Apr 19, 2012 21:51

forenkobold hat geschrieben:Manchmal bist ne richtige Dumpfbacke...
Der Düngewert bleibt doch erhalten.


Ist ja interessant und wo kommt dann die Energie her die aus der Gülle im Fermenter gewonnen wird ?

Also handelt es sich deiner Meinung nach bei Biogasanlagen um ein http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=p ... Lg&cad=rja
Zuletzt geändert von Ulikum am Do Apr 19, 2012 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Apr 19, 2012 21:55

@ Jochen, keine Antwort ist dann wohl auch ne Antwort...
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon forenkobold » Do Apr 19, 2012 21:56

Jochens Bruder hat geschrieben: Bevor du hier mal wieder klarstellst dass du keine Kinderstube hattest, solltest du mal mein Eingangsposting lesen. Da ist von einem politischen Szenario die Rede, und nicht ob ich dieses auch gut finde.
.

Trotzdem Dumpfbacke.. auch wenn du jetzt ablenken willst.
JEDER hat verstanden, dass du hier sugerieren wolltest, die Gülle wäre nach der Methangewinnung kein Dünger mehr. Und NICHTS an meinem Beitrag bringt eine Nichtdumpfbacke auf den Gedanken, er würde sich auf Deine Ausführungen zur Energiepolitik beziehen.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon forenkobold » Do Apr 19, 2012 22:02

Ulikum hat geschrieben:
forenkobold hat geschrieben:Manchmal bist ne richtige Dumpfbacke...
Der Düngewert bleibt doch erhalten.


Ist ja interessant und wo kommt dann die Energie her die aus der Gülle im Fermenter gewonnen wird ?

Also handelt es sich bei der Biogasanlage um ein http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=p ... Lg&cad=rja


Du hast wirklich eine landwirtschaftliche Ausbildung genossen?. Die Energie kommt aus dem Kohlenstoff. N bleibt drin. P bleibt drin. K bleibt drin. MG bleibt drin. Spurenelemente bleiben drin.
Organische Substanz kommt natürlich weniger auf den Acker zurück. Dafür ist der Stickstoff besser pflanzenverfügbar, so dass der geringeren Humuszufuhr eine effektivere Stickstoffausnutzung gegenübersteht.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Ulikum » Do Apr 19, 2012 22:35

forenkobold hat geschrieben:
Du hast wirklich eine landwirtschaftliche Ausbildung genossen?.


Vielleicht ..................


Der Boden besteht aus drei Komponenten, die eng miteinander verknüpft sind:
- Humus (organische Bodensubstanz),
- Bodenleben (Bodenmikroorganismen und Bodentiere) und
- Mineralteilchen.
Die Bedeutung des Humus liegt in der komplexen Beeinflussung nahezu aller Bodeneigenschaften und -funktionen.

Der Humus stellt eine langsam fließende Nährstoffquelle für die Pflanzen dar.
Durch mikrobiellen Abbau der Humusbestandteile werden organisch gebundene Elemente (Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Sauerstoff) in pflanzenaufnehmbare Verbindungen umgewandelt.
Er ist auch die Nahrungsquelle für Bodenmikroorganismen und Bodentiere.

Der Humus wirkt Gefüge schaffend und Gefüge stabilisierend indem er die Mineralteilchen zu einem hohlraumreichen Bodenverband verklebt. Damit beeinflusst er wesentlich den Luft- und Wasserhaushalt. Gefährdungen durch Bodenschadverdichtung und Erosion können durch optimale Humusgehalte vermindert werden.

Der Humus speichert Wasser, eine Eigenschaft, die im Hinblick auf die prognostizierte Verringerung der Niederschläge im Sommer (Vegetationszeit) von Bedeutung ist.

Der Humus bindet austauschbar die für die Pflanzenernährung wichtigen Kationen (Calcium, Magnesium, Kalium etc.) und Anionen (Phosphat, Sulfat, Nitrat) und schützt sie so vor Auswaschung.

Der Humus steuert durch eine Vielzahl von Adsorptionsmechanismen die Auswaschung und Abbaurate von Pflanzenschutzmitteln und Umweltchemikalien und schützt damit die Umwelt.

Der Humus stellt eine bedeutende Kohlenstoffsenke dar. Global betrachtet speichert der Humus etwa 1600 Gt Kohlenstoff. Das ist etwa zwei- bis dreimal soviel Kohlenstoff als in der Luft (760 Gt) bzw. in der Vegetation (600 Gt). Durch den Humusaufbau wird Kohlendioxid, das wichtigste Treibhausgas, im Boden gebunden und somit die Atmosphäre entlastet.

Aufgrund dieser vielfältigen Wirkungen stellt eine Standort angepasste optimale Humusversorgung in landwirtschaftlichen Betrieben die Grundlage zur nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit, Ertragssicherung und Umweltschutz dar.


Nichts für ungut, aber was ist dagegen eine geringfügig höhere N- Ausnutzung ?
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Clemens » Fr Apr 20, 2012 6:35

Hallo,

die Diskussion Teller oder Tank ist ja nicht neu. Energiegewinnung ist beides. Nahrungs/Futtermittel sind ja auch eine Form um Energie zu speichern und dem Körper (Mensch/Tier) zuzuführen um produktiv zu werden. Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wieviel menschliche Energie (auch tierische Energie) sinnfrei "abgefackelt" wird?
Auch ist zu bedenken, dass bis vor ca.120 Jahren in Deutschland mindestens 1/3 der landwirtschaftlichen Produktion für Verkehr und Transport benötigt wurden. Das Zugtier welches als Energie Heu und Hafer brauchte wurde dann Zug um Zug ersetzt durch das "Zugtier" welches fossiele Energieträger benötigte.


Gruß Clemens
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Hoschscheck » Fr Apr 20, 2012 6:58

Clemens hat geschrieben:Hallo,

Auch ist zu bedenken, dass bis vor ca.120 Jahren in Deutschland mindestens 1/3 der landwirtschaftlichen Produktion für Verkehr und Transport benötigt wurden. Das Zugtier welches als Energie Heu und Hafer brauchte wurde dann Zug um Zug ersetzt durch das "Zugtier" welches fossiele Energieträger benötigte.


Gruß Clemens

1/3 , ..... mmmh,
dann könnten/müssten noch deutlich mehr Schnapsanlagen und Maisverdampfer gebaut werden in D.


Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Biogas: Meinungen, Vorschläge, Erfahrungen

Beitragvon Clemens » Fr Apr 20, 2012 7:10

Hallo Hoschek,

Hoschscheck hat geschrieben:
Clemens hat geschrieben:Hallo,

Auch ist zu bedenken, dass bis vor ca.120 Jahren in Deutschland mindestens 1/3 der landwirtschaftlichen Produktion für Verkehr und Transport benötigt wurden. Das Zugtier welches als Energie Heu und Hafer brauchte wurde dann Zug um Zug ersetzt durch das "Zugtier" welches fossiele Energieträger benötigte.


Gruß Clemens

1/3 , ..... mmmh,
dann könnten/müssten noch deutlich mehr Schnapsanlagen und Maisverdampfer gebaut werden in D.


Hoschscheck


du darfst nicht ausser Acht lassen, dass damals viel weniger veredelte Nahrungsmittel konsumiert wurden, und die Menschen von Zeit zu Zeit auch mal "Kohldampf" schoben. Auch waren die Erträge/ha im Vergleich zu Heute "sehr bescheiden".
Damals war nicht die Diskussion "kauf ich mir jetzt einen Merzedes oder doch einen BMW" sondern, wieviel Kartoffeln und mehl brauchen wir über den Winter und was bleibt zum heizen über. Sprich "satt und warm" war die Devise und nicht "mehr Geld mehr Spaß".

Gruß Clemens
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