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Braucht Deutschland Zuwanderung?

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Trecker-fahrer » Di Jan 03, 2023 12:38

Hier ein interessanter Artikel zu der Situation in Österreich.
„Österreich wird in den nächsten Jahrzehnten kräftig wachsen. Das liegt ausschließlich an der Zuwanderung. Ohne neue Bürgerinnen und Bürger aus dem Ausland käme das Sozial-, Gesundheits- und Pensionssystem schwer unter Druck“

https://www.derstandard.at/story/200014 ... esterreich
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Di Jan 03, 2023 13:16

Korrekt muß es heißen, ohne neu Bürger, die Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Wenn ein System allerdings ohne Wachstum der Einzahler nicht auskommt, wird es scheitern. Früher oder später.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Di Jan 03, 2023 13:48

Blöd ist halt, dass man von außerhalb der EU nach Deutschland kaum legal kommen kann um zu Arbeiten.
An der Grenze musste Asyl sagen, dann kommste rein, darfst aber erst arbeiten wenn dein Verfahren abgeschlossen ist.
Das kann schon mal Monate dauern, solange musste mit Hartz IV leben. So manch einer gewöhnt sich dann daran.
Jetzt find mal den Fehler.
Diskutiert wird da schon X Jahre drüber aber die Konservativen tun sich ja bis heute noch schwer zuzugeben, dass Einwanderung notwendig ist.
Adenauers Weisheit, dass Kinder immer gemacht werden, ist nunmal seit Erfindung der Pille passé. :D
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon hansi2019 » Di Jan 03, 2023 13:53

Trecker-fahrer hat geschrieben:Hier ein interessanter Artikel zu der Situation in Österreich.
„Österreich wird in den nächsten Jahrzehnten kräftig wachsen. Das liegt ausschließlich an der Zuwanderung. Ohne neue Bürgerinnen und Bürger aus dem Ausland käme das Sozial-, Gesundheits- und Pensionssystem schwer unter Druck“

https://www.derstandard.at/story/200014 ... esterreich


Bei den Wienern eher nicht !

Spruch:
Traue keinem Wiener, es " könnte " auch ein Österreicher sein !
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon DMS » Di Jan 03, 2023 14:30

Nein, es braucht keine Zuwanderung, keinesfalls in der ungesteuerten Form. Zur Zeit hat D. so viele Einwohner wie noch nie -84 Millionen-. An (arbeitsfähigen) Menschen mangelt es nicht, ganz im Gegenteil. Das Nachwuchsproblem hat völlig andere Ursachen. Es ist wie immer, komplexe (aber lösbare) Themen werden mit vagen Begriffen wie "Fachkräftemangel" thematisiert und die Schuld abgewälzt, also indirekt eine Lösung indoktriniert. Lösen wird sich dadurch natürlich Nichts.
Die völlig ungesteuerte Zuwanderung wird das W a c h s t u m s p r o b l e m dieser Wirtschaft/Gesellschaft Mitnichten lösen, vielmehr verschärfen. Mit verschärfen meine ich: sowohl explodierende und langfristige Belastungen (Kosten) als auch steigendes Konfliktpotential, nicht zuletzt weil hier nicht Milch und Honig fließen.
Aber letztlich ist es egal, 45% Links-grüne Mehrheit zuzüglich 30% CDU führen den Kurs fort, wer kommt darf bleiben und wird bezahlt, auch ohne Leistung. Selbst an Gesetze muss man sich nicht halten, jeder darf auch bleiben, nennt sich Chancen-Aufenthaltsrecht - damit ist alles auch formal gedeckt und kann so weiter gehen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Das finde ich wirklich schön

Beitragvon Qtreiber » Di Jan 03, 2023 15:12

Rohana hat geschrieben:
Wir tauschen einfach. Die Krankenschwestern aus Panama zu uns, und wir geben denen die ganzen deutschen Unzufriedenen die es hier so scheisse finden aber den Arsch nicht hochkriegen zum auswandern :D

Du bist gleich doppelt fies. Die Guten abwerben und unseren Müll da abladen. Schäm dich!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Isarland » Di Jan 03, 2023 15:16

Trecker-fahrer hat geschrieben:Hier ein interessanter Artikel zu der Situation in Österreich.
„Österreich wird in den nächsten Jahrzehnten kräftig wachsen. Das liegt ausschließlich an der Zuwanderung. Ohne neue Bürgerinnen und Bürger aus dem Ausland käme das Sozial-, Gesundheits- und Pensionssystem schwer unter Druck“

https://www.derstandard.at/story/200014 ... esterreich

Logisch, die guten behalten sie, und den Müll schicken sie zu uns. Diese Österreichischen Schlitzohre.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Di Jan 03, 2023 16:44

Botaniker hat geschrieben:Blöd ist halt, dass man von außerhalb der EU nach Deutschland kaum legal kommen kann um zu Arbeiten.
An der Grenze musste Asyl sagen, dann kommste rein, darfst aber erst arbeiten wenn dein Verfahren abgeschlossen ist.
Das kann schon mal Monate dauern, solange musste mit Hartz IV leben. So manch einer gewöhnt sich dann daran.
Jetzt find mal den Fehler.
Diskutiert wird da schon X Jahre drüber aber die Konservativen tun sich ja bis heute noch schwer zuzugeben, dass Einwanderung notwendig ist.
Adenauers Weisheit, dass Kinder immer gemacht werden, ist nunmal seit Erfindung der Pille passé. :D

Wer sich nicht mindestens auf Englisch ausdrücken kann und keinerlei (Schul) Ausbildung vorweisen kann, hat kein Recht auf Einwanderung. Und um die Anderen muss man werben und sie ggf. abholen.
Das bedeutet aber auch, dass diese Menschen in ihren Heimatländern fehlen. Sollte man nicht vergessen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon John Deere 6320Premium » Di Jan 03, 2023 16:47

Lohnt es sich überhaupt darüber zu diskutieren ?
Das blöde an dieser ganzen Debatte ist ja das eigentlich beide Seiten recht haben.
Wenn man vom Status Quo ausgeht dann ist das aber eine sehr schlechte Lösung.
Kritik an der gängigen Praxis ist ohne Diffamierung durch Hardliner doch kaum Möglich, besonders wenn man ein Öffentliches Amt bekleidet.

Stellt euch mal vor, ihr lebt in einem Dorf im Sudan. Ziegen auf der Straße, Strom und fließendes Wasser gibt es manchmal ist aber eher Glückssache. Irgendwie hat man sich dann das Geld für die Reise nach Europa zusammengespart und schafft es rüber.
Der erste Eindruck, tagelang irgendwo in der Reihe stehen für Formulare, alle überfordert. Dann wird man in eine Sammelunterkunft gesteckt mit anderen Asylanten. Arbeiten darf man nicht. Kurse werden zwar angeboten aber die Qualität variiert sicherlich von Ort zu Ort. Dann ist man noch auf dem Land und weiß auch nicht was man machen soll. Solche Situationen sind gefährlich.
Wenn man dann endlich durch die Engstelle durch ist und an eine eigene Wohnung kommt und vielleicht sogar eine Ausbildungsstelle bekommt dann ist das erstmal alles schwierig. Andere Mentalität, andere Arbeitsethik, andere Erwartungen. Aber woher sollen diese Leute denn wissen was von ihnen erwartet wird wenn man sie vorher Jahrelang oder Monatelang in einem Bunker geparkt hat unter ihresgleichen.
Kultur ist wie ein Eisberg, Sprache ist nur die Spitze, Umgangsformen und verhalten sind da andere Sachen.
Selbst wenn du jetzt nicht mehr arbeiten gehst dann hast du aber jetzt einen Lebensstandart der um ein vielfaches besser ist als der in deiner Heimat.
Warum sollte man sich dann in irgendeiner Form noch anstrengen?
Es kann auf diese weise doch gar nicht funktionieren. In 2015 wurden so viele leute reingelassen das man sich in keiner Form angemessen um Sie kümmern konnte, auf dem Dorf ging das vielleicht noch aber in der Stadt haben sich zwangsläufig Paralellgesellschaften gebildet.
Von den Asylsuchenden die in 2015 zu uns gekommen ist bezieht heute ein großer Teil der Leute Hartz 4. Das ist statistisch belegt. Es ist aber auch einfach schwierig ohne Sprachkenntnisse, geeignete Qualifikation oder im gehobenen Alter eine Anstellung zu finden. Besonders wenn die alternative
gar nicht so schlimm ist.

Die vielen ausländischen Arbeitnehmer sind EU Arbeitsmigranten. Rumänien, Bulgarien oder vom Balkan. Die haben ihren Lebensmittelpunkt aber nicht unbedingt hier, zumindestens nicht langfristig. Die wollen Geld verdienen und mit dem Verdienten Geld zuhause ein besseres Leben haben. Das ist ja auch absolut in Ordnung.

Es kann aber auf Dauer nicht funktionieren unregulierte Zuwanderung zuzulassen, die Zuwanderer brauchen perspektive, Betreuung und das ganze muss man auch in einer Gewissen Qualität bieten können. Wir müssen uns die besten raussuchen wenn wir unseren Sozialstaat aufrecht erhalten wollen. Wir können keinem 40 Jährigem Analphabeten das lesen beibringen auch wenn er vor krieg und Verfolgung flieht, zumindest nicht wenn er dann für immer bleibt.
Wenn die Asylanträge abgelehnt werden dann müssen diese Leute nicht für 20 Jahre hier bleiben dürfen, Familien gründen etc nur um dann nach 20 Jahren abzuschieben. Das muss innerhalb von 30 Tagen passieren.

So wie die Zuwanderung hier geregelt wird hilft das überhaupt nicht bei unserem Demographischen Problem, es wird sogar eher noch angeheizt.
gebt euch keinen Illusionen hin das die mal eure Rente zahlen, die Statistik gibt das nicht her.
Das Problem könnte man zudem einfacher über Automatisierung regeln, es gibt noch so viele Überflüssige Jobs. Bei einer entsprechend stabilen Ökonomie würden dann zum Beispiel Pflegeberufe auch wider interessanter.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Di Jan 03, 2023 22:28

Für mich stellt sich einfach die Frage, wie wollen wir unser Gemeinwesen aufrechterhalten, ohne bzw. mit geringer Zuwanderung?
In den nächsten 10 Jahren werden je Jahr im Schnitt etwa 900tsd Menschen mehr in Ruhestand gehen oder sonstwie (Auswanderung zB.) aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden als Berufsneueinsteiger nachkommen. Einfach, weil es nicht mehr genug davon gibt.
Jetzt fehlen schon 80-100tsd LKW-Fahrer, die Post kommt manchmal tagelang nicht und von den Handwerkern fange ich erst gar nicht an.
Gefühlt arbeitet meine halbe Verwandt- und Bekanntschaft bei Banken und Versicherungen, gibt's ja ausreichend im Rhein-Main-Gebiet. Dort wird richtig Asche verdient und dennoch jammern die, weil sie nicht genug Nachwuchs bekommen, trotz irrer Anstrengungen bzgl. Digitalisierung und Rationalisierung.
Es werden dann in naher Zukunft einige (viele?) Dinge, die noch selbstverständlich sind, nicht mehr existent sein oder kaum noch gehen.
Schaun mehr mal, wie so ein prominenter Bayer mal sagte.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Groaßraider » Di Jan 03, 2023 23:04

Syrer, Afghanen, Nigerianer usw. fahren keine LKW..... :regen:

Ausser einer in den Weihnachtsmarkt in Berlin um Menschen zu töten... :klug:
Gruß R. M.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Qtreiber » Di Jan 03, 2023 23:18

Botaniker hat geschrieben:Für mich stellt sich einfach die Frage, wie wollen wir unser Gemeinwesen aufrechterhalten, ohne bzw. mit geringer Zuwanderung?

Das fordert doch auch KAUM Jemand.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Di Jan 03, 2023 23:25

@Groaßraider, in Westasien und Afrika wird auch mit LKW gefahren. Wahrscheinlich können deren Fahrer das sogar besser, wenns mal schwieriger wird, als die Geradeausautobahnpiloten aus Germany. :mrgreen:

Guck mal zum Flughafen Frankfurt, wie die dunkel pigmentierten Mitarbeiter dort alles fahren was irgendwie rollt.
(Sag ich, weil ich mich da ein bisschen auskenne :D)
Zuletzt geändert von Botaniker am Di Jan 03, 2023 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Di Jan 03, 2023 23:27

@Qtreiber, echt nicht?
Ich zumindest würde es mir schon wünschen. :klee:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Groaßraider » Di Jan 03, 2023 23:34

Groaßraider hat geschrieben:Syrer, Afghanen, Nigerianer usw. fahren keine LKW..... :regen:

Ausser einer in den Weihnachtsmarkt in Berlin um Menschen zu töten... :klug:


Asylbetrüger meinte ich..... Botaniker.... Nicht die LKW Fahrer am Fraport.

Terminal 3, Pier G H J ist dir wohl ein Begriff....
Gruß R. M.
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