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Braucht Deutschland Zuwanderung?

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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Di Jan 03, 2023 23:58

@Groaßraider, ich kenne keine Asylbetrüger persönlich und auch nicht mittelbar. Von daher kann ich nix zu deren Fähigkeiten sagen.
Bin aber immer wieder überrascht was gerade Menschen alles können, von denen man es am wenigsten erwarten würde.

Nein den von dir angesprochenen kenn ich nicht, ist halt auch nicht ganz so einfach mit dem kennen am FFM.

mit annähernd 81.000 Beschäftigten die größte Arbeitsstätte Deutschlands


https://www.fraport.com/de/geschaeftsfe ... n%20Region.

Wen ich die Zahlen richtig erinnere, kommen die aus 122 Herkunftsländern. :D
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Groaßraider » Mi Jan 04, 2023 0:15

Ja Fraport ist neben der EZB, DeutschenBank, Trianon usw. unser größter Auftraggeber in FFM

Deshalb rechtfertigt es keine ungehinderte Einwanderung Gewaltbereiter!
Jeder der eine Straftat begeht, oder nach 2 Jahren nicht in Lohn und Brot steht..... Fährt, geht, oder fliegt wieder heim.... :klug:

Linke Botaniker sehen das anders!
Kleben sich fest oder sehen die Rakete im RKK durch den Afghanen nicht so eng :lol:
Gruß R. M.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Noudels » Mi Jan 04, 2023 6:15

Da die Geburtentate seid den 1970ern rückläufig ist - jedes derzeitige westiche Wirtschaftssystem auf Grundlage von Wachstum läuft wird es Zuwanderer brauchen um :

Weiter billig leben zu können was bedeutet:

Weiter Rente und Sozialleistungen zu bekommen
Weiter gratis schule und Ausbildung zu haben
Ordentlichen öffentlichen.verkehr
Vernünftige Infrastruktur in Sachen Strassen usw
ärztliche Versorgung

Sprich alles was eine öffentliche Hand zur Verfügung stellt.

Das dabei einige de Zuwanderer nicht performen - nun gut wieviele "eigene" performen nicht ...

Die.alternative wäre ein System wie Katar - was zum einen von der ganzen Welt bei der WM kritisiert wurde UND davon lebt das viel viel Geld da ist und auf wenig einheimische verteilt wird.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon DMS » Mi Jan 04, 2023 6:40

Die grundlegende Frage ist doch, ob der (künftige) Wohlstand von der menschlichen Arbeitskraft ausgeht, also von der Masse an arbeitsfähigen Menschen abhängig ist. Ich sage eindeutig: nein. Die menschliche Arbeitskraft hat eindeutig verloren an Bedeutung gegenüber Maschinen. Und die Entwicklung geht ja rasant weiter zugunsten der Maschinen/Software. Siehe Verhältnis Entwicklung Lohneinkommen/Kapitaleinkommen. Nicht blenden lassen, da stehen in Wirklichkeit andere Interessen dahinter-und damit meine ich nicht vorgeheucheltes Gutmenschentum!
Die niedrige Geburtenrate dieses Landes ist seit Jahrzehnten -also seit den 60er Jahren- bekannt, somit war offensichtlich bekannt, wohin das führt. Unternommen worden ist somit seit über 50 Jahren: Nichts.
D. ist nicht das einzige Land, dessen Bevölkerung zurückgeht, aber das einzige Land auf dem Globus, das ein Experiment in dieser Form erprobt, mit teils schrecklichen Folgen für einzelne Opfer. Japan=viel wirtschaftsstärker -mit nierigerer Geburtenrate- hat so gut wie keine Einwanderung ! Dort wird keine Angst vor dem Untergang geschürt. Hierzulande wird ja nicht mal unterschieden zwischen Asyl und Wirtschaftsflüchtling, also vollkommen unkontrolliert zugewandert.
Ich sehe zu 99% gut genährte/ausgestattete Flüchtlinge ankommen, wirklich dort ums Überleben kämpfende sehe ich keine hier. Was ist es denn daran so schrecklich, wenn die Bevölkerung zurückgeht? Nein, für mich nicht, aber es wird nur vorgebracht dass davon die Zukunft bzw. der Wohlstand dieses Landes abhängt von der Bevölkerungszahl, das ist aber vollkommen ! falsch. Vielmehr kann man die seit Jahrzehnten begangenen Fehler und den wirtschaftlichen Niedergang wieder abwälzen und deklarieren als angeblichen "Fachkräftemangel", und die Masse glaubt die eingängige Parole.
Vielmehr gibt es derzeit und künftig Völkerwanderungen aus den verschiedensten Gründen -vor allem aus wirtschaftlichen- und diese werden massiv zunehmen, die Zahl der Menschen steigt ja nach wie vor rasant. Und die Unterschiede werden nicht geringer, ganz im Gegenteil, auch hierzulande.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Noudels » Mi Jan 04, 2023 7:54

DMS hat geschrieben:Die grundlegende Frage ist doch, ob der (künftige) Wohlstand von der menschlichen Arbeitskraft ausgeht, also von der Masse an arbeitsfähigen Menschen abhängig ist. Ich sage eindeutig: nein. Die menschliche Arbeitskraft hat eindeutig verloren an Bedeutung gegenüber Maschinen. .


JEIN - würde das stimme gäbe es bereits jetzt kein Problem mit den so genannten präkeren Jobs.
aber jeder Arsch ist anders - daher sind Roboter in der Pflege schwierig umsetzbar.
Reinigung - jeder Tisch jeder Kanal ist anders - daher ist auch hier das maschinelle Schwierig.

wie sehr die Annahme hinkt zeigen 2 Punkte:
Die Produktion ist nur ein Faktor - das System erhalten die Steuern auf Arbeit.. ohne Arbeitskräfte = keine Steuereinnahmen = keine Infrastruktur.
Eine Maschinensteuer - diese Diskussion gab es in Österreich schon im Zuge der Einführung der Bankomaten - wurde damals breit abgelehnt.

.2 Punkt Produktion: Bestes Beispiel das iPhone ( hoch profitabels Produkt)- wenn es billiger wäre das maschinell zu bauen würden die das machen - trotzdem gewinnen die armen Schweine in China mit der Handproduktion.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Mi Jan 04, 2023 8:42

naja wir haben laut den Offiziellen Zahlen 2.45 Millionen Arbeitslos.
Und etwa 3.7 Millionen Hartz Empfänger.
glaubt man diesem Bericht ist die Zahl aber weitaus höher!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ko ... n-101.html
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mi Jan 04, 2023 8:47

Noudels hat geschrieben:Da die Geburtentate seid den 1970ern rückläufig ist - jedes derzeitige westiche Wirtschaftssystem auf Grundlage von Wachstum läuft wird es Zuwanderer brauchen um :

Weiter billig leben zu können was bedeutet:

Weiter Rente und Sozialleistungen zu bekommen
Weiter gratis schule und Ausbildung zu haben
Ordentlichen öffentlichen.verkehr
Vernünftige Infrastruktur in Sachen Strassen usw
ärztliche Versorgung

Sprich alles was eine öffentliche Hand zur Verfügung stellt.

Das dabei einige de Zuwanderer nicht performen - nun gut wieviele "eigene" performen nicht ...

Die.alternative wäre ein System wie Katar - was zum einen von der ganzen Welt bei der WM kritisiert wurde UND davon lebt das viel viel Geld da ist und auf wenig einheimische verteilt wird.


Was für ein hanebüchener Quatsch.
Den Wohlstand aufrechterhalten geht nicht über unqualifizierte Zuwanderung.
Was wir brauchen sind qualifizierte Zuwanderer.
Das hat nichts mit dem System Katar zu tun, absolut gar nichts.
Die treten nämlich Arbeitnehmerrechte mit Füssen, wirds hier nicht geben.
Das Problem ist eher das die Zuwanderung hier erfolgt unabhängig von Qualifikation oder Jobaussichten.
Das ganze ist also erstmal mit einem erheblichen Aufwand verbunden die Leute erstmal fit für den Arbeitsmarkt zu bekommen.
Das Problem bei den von dir angesprochenen Punkten ist dann auf dauer eher die Abwanderung von Fachkräften aufgrund der fallenden Kaufkraftparität mit anderen Ländern. Im Prinzip das was wir gerade mit Osteuropa machen und worüber wir unseren Arbeitsmarkt auffüllen.
Wenn an einer Stelle Geld verdient werden kann dann finden sich auch immer Leute die da arbeiten wollen, das muss dann aber mit dem Aufenthaltsstatus verknüpft werden.
Ein Programmierer mit H1B Visa in den USA bekommt 210000 Dollar Einstiegsgehalt in San Francisco,
Ein Arzt in Schweden kann das doppelte verdienen wie hier, besonders als Landarzt wo es ja den großen Mangel gibt
Öffentlicher Verkehr kann zu einem großen Teil automatisiert werden, London oder Rio zum Beispiel, da sitzt keiner am Steuer einer Tram.
Lkw Transport genauso, wenn man wollte. Muss aber nicht mal alles das sein, es würde schon helfen wenn die Leute sich ihre Pakete zu Packstationen liefern lassen statt vor die eigene Haustür.
Die Zuwanderung in die Sozialsysteme von Leuten die nie das an Steuern zurückzahlen was Sie dem Statt gekostet haben wird die Renten nicht retten.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Mi Jan 04, 2023 11:33

Interesannter Artikel, wie Japan mit dem Problem der Demographie umgeht. Dort sind uns wohl auch ein wenig voraus. Ob das hier auch so Sinn machen würde?

https://geohilfe.de/wie-japan-den-demog ... 20steigern.
Botaniker
 
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Isarland » Mi Jan 04, 2023 11:50

Botaniker hat geschrieben:Interesannter Artikel, wie Japan mit dem Problem der Demographie umgeht. Dort sind uns wohl auch ein wenig voraus. Ob das hier auch so Sinn machen würde?

https://geohilfe.de/wie-japan-den-demog ... 20steigern.


Roboter zum Arsch ausputzen....ha ha ha
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Mi Jan 04, 2023 12:29

Isarland hat geschrieben:Roboter zum Arsch ausputzen....ha ha ha

Steht da nicht. Es gibt sicherlich sinnvolle Wege, Roboter und Automatisierung in der Pflege und Seniorenbetreuung einzusetzen um Menschen zu entlasten.
Man könnte auch das Kernproblem, nämlich das demographische, mal in den Blick nehmen und schauen WARUM die Deutschen so wenig Kinder bekommen (wollen) und ob/wie man das evtl positiv beeinflussen könnte.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon kontofux » Mi Jan 04, 2023 13:03

Das Kernproblem... :oops:
Der Stellenwert einer Mutter, samt Kinderwagen und eventuell noch einen weiteren Kind an der Hand, von offensichtlicher weiterer Schwangerschaft gar nicht erst zu reden, ist in der heutigen deutschen Gesellschaft ein Grund für Ausgrenzung.
Ganz anders in Schweden, dort bekommt junge Mutter ungefragt Hilfestellung angeboten, einen Sitzplatz im ÖPNV etc. Die Südländer verfahren ähnlich zuvorkommend. Akzeptanz 8)
Die Grundeinstellung dort, ist eine andere, über Generationen.
Wann ging das in diesem Land hier in eine ungute Richtung? Egoismus wird gerne bemüht, allein m/w/d glaubt nicht (nur) daran.
Grüße aus Selkirk
Grüße aus Selkirk :lol:
Ave Contofux, lucrifacturi te salutant! Abducet praedam, qui occurit prior
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mi Jan 04, 2023 14:26

Du brauchst heute zwei Vollzeitarbeitnehmer um den selben Lebensstandart zu erreichen den ein Vollzeitarbeitnehmer vor 40 Jahren erreicht hat.
Hat sicher auch damit zu tun.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 04, 2023 14:47

kontofux hat geschrieben:Das Kernproblem... :oops:
Der Stellenwert einer Mutter, samt Kinderwagen und eventuell noch einen weiteren Kind an der Hand, von offensichtlicher weiterer Schwangerschaft gar nicht erst zu reden, ist in der heutigen deutschen Gesellschaft ein Grund für Ausgrenzung.
Ganz anders in Schweden, dort bekommt junge Mutter ungefragt Hilfestellung angeboten, einen Sitzplatz im ÖPNV etc. Die Südländer verfahren ähnlich zuvorkommend. Akzeptanz 8)
Die Grundeinstellung dort, ist eine andere, über Generationen.
Wann ging das in diesem Land hier in eine ungute Richtung? Egoismus wird gerne bemüht, allein m/w/d glaubt nicht (nur) daran.
Grüße aus Selkirk


Wieso gilt dann all das nicht, was du schreibst, für junge Mütter, die sich gerne in der sozialen Hängematte ausruhen. Die haben sehr oft 3 Kinder, sind sogar alleinerziehend und haben schon das vierte im Bauch.
Denen gefällt unser System anscheinend.

Ich glaube, ich weiß selbst die Antwort auf meine Frage. Es handelt sich bei diesen jungen Frauen um alleinstehende, schlecht gebildete Frauen, die ihre Kinder von verschiedenen Vätern bekommen haben, die zum Unterhalt nichts beitragen. Ihre einzige Chance, ihre Verhältnisse scheinbar zu verbessern, liegt darin, noch mehr Kindergeld und Unterstützung einzusammeln. Bloß diese jungen Menschen, die daraus hervorgehen, sind wieder schlecht gebildet, haben gelernt vom sozialen Netz prima zu leben und bringen unsere Gesellschaft nicht weiter, die gut gebildete Fachkräfte braucht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Maaze » Mi Jan 04, 2023 16:04

Mit der Frage, ob Deutschland Zuwanderung braucht, müssen wir uns gar nicht beschäftigen, weil der Staat eh über unseren Kopf hinweg entscheidet, und weil die Massenzuwanderung seit 2015 bereits voll im Gange ist. Selbst die illegale Immigranten wird bewusst in Kauf genommen, weil man sich dadurch Fachkräfte erhofft (so die Worte der Innenministerin Faeser bei Maischberger).
Lt. Bundeskanzler Scholz kann/wird Deutschland gar auf 90 Millionen Einwohner anwachsen.
Damit sollte die Frage doch schon beantwortet sein.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Mi Jan 04, 2023 17:46

die Herrschaften in Berlin wissen genau das durch die Zuwanderung keine Fachkräfte angeworben werden! Und was für Klientel sich auf den Weg macht,eben alles andere außer Fachkräfte! Warum sollte Deutschland für Fachkräfte interessant sein, wenn jeder wo was in der Birne hat sein Glück wo anders sucht?
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