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Braucht Deutschland Zuwanderung?

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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jan 05, 2023 20:55

Plus Miete, Heizung, usw
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Do Jan 05, 2023 21:43

Kormoran2 hat geschrieben:Naatürlcih bezog sich meine Angabe auf Hartz 4 - Bezug als Grundlage plus Kindergeld plus Wohngeld plus, plus, plus
Denn welche alleinstehende Multimama bezieht kein Hartz 4 ?

Ist halt die Frage ob es Sinn macht sich vier Kinder anzutun nur für den Bonus von Kindergeld. Wohngeld, Heizung, etcblabla bekommt man auch ohne. Was da an Zeit, Nerven und Geld für Kinder draufgeht, ist die paar Euronen echt nicht wert. Die Frage muss eher lauten was bleibt vom Geld hinterher über, und wofür kann oder muss man es in der Situation verwenden?
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Do Jan 05, 2023 21:52

Rohana hat geschrieben:Was da an Zeit, Nerven und Geld für Kinder draufgeht, ist die paar Euronen echt nicht wert.

Man kann Kinder auch vor der Playstation parken. Notfalls noch 'ne Tüte Chips und Billig-Eistee dazu und die Kiddies sind glücklich....

Und wenn sie nerven, gibt's rechts und links ein paar hinter die Ohren.

Aber ich bin ja nicht vom Fach, da ich wissentlich keine Kinder habe (Stand Januar 2023).
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon T5060 » Do Jan 05, 2023 22:09

Die Grünen wollen ja jetzt den §218 vollständig abschaffen und damit das Baby shreddern erlauben.
Küken einschlafen lassen (CO2) bleibt aber trotzdem verboten. In dem Land geht schon vollständig ein komischer Film ab.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jan 05, 2023 22:40

Rohana hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:Naatürlcih bezog sich meine Angabe auf Hartz 4 - Bezug als Grundlage plus Kindergeld plus Wohngeld plus, plus, plus
Denn welche alleinstehende Multimama bezieht kein Hartz 4 ?

Ist halt die Frage ob es Sinn macht sich vier Kinder anzutun nur für den Bonus von Kindergeld. Wohngeld, Heizung, etcblabla bekommt man auch ohne. Was da an Zeit, Nerven und Geld für Kinder draufgeht, ist die paar Euronen echt nicht wert. Die Frage muss eher lauten was bleibt vom Geld hinterher über, und wofür kann oder muss man es in der Situation verwenden?

Man kann nicht davon ausgehen, dass jede/r so weit denkt.

Kumpel arbeitet in WHV (heimliche Hartz Hauptstadt hier im Norden) im Jobcenter. Über seinen Schreibtisch laufen auch die Klärungen (möglicher) Vaterschaften, um (eher selten möglich) Unterhaltsgeld einzufordern. Rekord bei ihm liegt bei acht überprüften Männern. Einer hatte halt Glück :mrgreen:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Do Jan 05, 2023 23:49

Rohana hat geschrieben:Ist halt die Frage ob es Sinn macht sich vier Kinder anzutun nur für den Bonus von Kindergeld. Wohngeld, Heizung, etcblabla bekommt man auch ohne. Was da an Zeit, Nerven und Geld für Kinder draufgeht, ist die paar Euronen echt nicht wert. Die Frage muss eher lauten was bleibt vom Geld hinterher über, und wofür kann oder muss man es in der Situation verwenden?


Vergiss bitte nicht, du sprichst hier mit Experten. Die Kerls sind halt Fachmann im Kinderkriegen und Erziehen.
Oder, das Leben eines Mannes war vor 1-2 Jahrzehnten doch noch einfacher...., weil....
Und nicht vergessen, Männer haben im Allgemeinen keine Muttergefühle.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Jan 06, 2023 7:03

Tatsache ist, je niedriger der Bildungsstand, ohne eigenen Erwerb und im urbanen Umfeld, desto höher die Geburtenrate pro Frau und desto niedriger der Anteil Frauen ohne Kinder.

Man kann es auch andersrum formulieren und Beispiele dafür kenne ich genug im Bekanntenkreis. Das Geld ist bei erwerbstätigen Paaren nicht selten der Grund sich gegen (weitere) Kinder zu entscheiden.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Fr Jan 06, 2023 9:37

meyenburg1975 hat geschrieben:Man kann es auch andersrum formulieren und Beispiele dafür kenne ich genug im Bekanntenkreis. Das Geld ist bei erwerbstätigen Paaren nicht selten der Grund sich gegen (weitere) Kinder zu entscheiden.

Ja, und da frage ich mich wie es sein kann wenn die die eh nix gescheites haben es mit Kindergeld und Hartz schaffen ihre Kinder grosszuziehen, aber die, die was haben, "schaffen" es nicht daraus noch Kinder zu versorgen... irgendwie widersprüchlich oder? Ich lasse mal bewusst die "Qualität" des besagten Kinder grossziehens aussen vor, es geht jetzt erstmal um's Geld.

meyenburg1975 hat geschrieben:Kumpel arbeitet in WHV (heimliche Hartz Hauptstadt hier im Norden) im Jobcenter. Über seinen Schreibtisch laufen auch die Klärungen (möglicher) Vaterschaften, um (eher selten möglich) Unterhaltsgeld einzufordern. Rekord bei ihm liegt bei acht überprüften Männern. Einer hatte halt Glück :mrgreen:

Dazu kann man nur sagen, Herr wirf Kondome vom Himmel n8 Man sollte nicht meinen dass in einem Land wie Deutschland noch gilt, unkontrollierte Geburtenraten über Bildung und Arbeitsmöglichkeiten zu regulieren... aber ja. Nötig ist es allemal. :regen:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 06, 2023 12:33

Ja, und da frage ich mich wie es sein kann wenn die die eh nix gescheites haben es mit Kindergeld und Hartz schaffen ihre Kinder grosszuziehen, aber die, die was haben, "schaffen" es nicht daraus noch Kinder zu versorgen... irgendwie widersprüchlich oder? Ich lasse mal bewusst die "Qualität" des besagten Kinder grossziehens aussen vor, es geht jetzt erstmal um's Geld.


Die Qualität außen vor zu lassen geht aber nicht. Wenn ich den Kindern nur das Allernötigste biete, bleibt sogar für Alkohol und Kippen immer noch reichlich übrig. Wenn ich aber den Kindern die möglichste Pflege und Bildung zukommen lasse, dann reicht oft das Einkommen von zwei Ehepartnern nicht aus, um mehr als maximal zwei Kinder in die Welt zu setzen, denen man beste Startbedingungen bieten möchte.

Kinder aus gebildeten sozialen Schichten gehen fleißig in die Kita. Später werden sie gefördert so wie ihr Talent ist. Sportverein, Musikverein, Teilnahme an Veranstaltungen, Reisen etc. Möglichst sollen sie Abi machen oder gar studieren. Da sind die Kinder schnell mal 25 Jahre alt, ehe sie ihr erstes eigenes Geld verdienen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Botaniker » Fr Jan 06, 2023 13:38

Kormoran2 hat geschrieben:
Kinder aus gebildeten sozialen Schichten gehen fleißig in die Kita. Später werden sie gefördert so wie ihr Talent ist. Sportverein, Musikverein, Teilnahme an Veranstaltungen, Reisen etc. Möglichst sollen sie Abi machen oder gar studieren. Da sind die Kinder schnell mal 25 Jahre alt, ehe sie ihr erstes eigenes Geld verdienen.


Das sind oft die Ärmsten, leiden schon früh unter ADHS und haben mit 25 schon den dritten Psychiater verschlissen. Weil die keine Zeit mehr gelassen bekommen einfach mal Kind zu sein.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Fr Jan 06, 2023 16:57

Kormoran2 hat geschrieben:
Ja, und da frage ich mich wie es sein kann wenn die die eh nix gescheites haben es mit Kindergeld und Hartz schaffen ihre Kinder grosszuziehen, aber die, die was haben, "schaffen" es nicht daraus noch Kinder zu versorgen... irgendwie widersprüchlich oder? Ich lasse mal bewusst die "Qualität" des besagten Kinder grossziehens aussen vor, es geht jetzt erstmal um's Geld.


Die Qualität außen vor zu lassen geht aber nicht. Wenn ich den Kindern nur das Allernötigste biete, bleibt sogar für Alkohol und Kippen immer noch reichlich übrig. Wenn ich aber den Kindern die möglichste Pflege und Bildung zukommen lasse, dann reicht oft das Einkommen von zwei Ehepartnern nicht aus, um mehr als maximal zwei Kinder in die Welt zu setzen, denen man beste Startbedingungen bieten möchte.

Kinder aus gebildeten sozialen Schichten gehen fleißig in die Kita. Später werden sie gefördert so wie ihr Talent ist. Sportverein, Musikverein, Teilnahme an Veranstaltungen, Reisen etc. Möglichst sollen sie Abi machen oder gar studieren. Da sind die Kinder schnell mal 25 Jahre alt, ehe sie ihr erstes eigenes Geld verdienen.


Kinder die nicht jedes Getüdel mitmachen und "nur das nötigste" haben, z.B. so wie Kinder vor 100 Jahren (Ernährung mal aussen vor gelassen), entwickeln sich nicht schlechter. Es müssen keine Tonnen an Spielzeug und Markenklamotten und jeden Tag zwei Kurse sein. Musikalische Grundbildung ist nicht teuer, auch Sport treiben nicht unbedingt. Das, was gebildete Eltern ihren Kindern im Unterschied zu ungebildeten mehr geben können (wollen), nämlich viele Erklärungen, Vorlesen, Hausaufgabenhilfe und ähnliches, kostet kein Geld!
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 06, 2023 18:02

ich bin auch gegen massenhaftes Spielzeug. Das meinte ich ja auch gar nicht. Ansonsten lebst du in einer anderen Welt als ich. Kinder großziehen kostet Geld - normalerweise.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Jan 06, 2023 18:38

Rohana hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Man kann es auch andersrum formulieren und Beispiele dafür kenne ich genug im Bekanntenkreis. Das Geld ist bei erwerbstätigen Paaren nicht selten der Grund sich gegen (weitere) Kinder zu entscheiden.

Ja, und da frage ich mich wie es sein kann wenn die die eh nix gescheites haben es mit Kindergeld und Hartz schaffen ihre Kinder grosszuziehen, aber die, die was haben, "schaffen" es nicht daraus noch Kinder zu versorgen... irgendwie widersprüchlich oder? Ich lasse mal bewusst die "Qualität" des besagten Kinder grossziehens aussen vor, es geht jetzt erstmal um's Geld.

Es gibt durchaus noch Menschen in der Gesellschaft, die ihren (nicht unbedingt überbordenden) Lebensstandard selbst verdienen wollen. Die haben zu viel um Zuschüsse für eine Klassenfahrt zu bekommen, aber müssen sich strecken, um die paar hundert Euro abzuknapsen. Oder für 800€ ein Schultablet hinlegen. Die nicht möchten, dass sich die Kinder ein Zimmer teilen müssen, jedes Jahr für 2 Kinder den Schuljahresanfang. Du scheinst selber Kinder zu haben und weißt was da durch geht. Und in dem Bereich der „Notwendigkeiten“ gibt es noch ordentlich Hilfe obendrauf bei Hartz. Nicht, dass Du das falsch verstehst, ich möchte das nicht so verstanden wissen, dass man da sparen soll.

Unsere Beiden haben jetzt aber innerhalb eines Jahres jeder ein Tablet für die Schule bekommen (Pflixht!) und waren auf Klassenfahrt. Irgendwo zwischen 2200 und 2500€. Uns haut das nicht um. Aber da gibt es ganz viele, die da dicke Backen machen. Egal ob man etwas familientaugliches zur Miete hat oder als Eigentum in der Finanzierung.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Jan 06, 2023 18:41

Rohana hat geschrieben: Das, was gebildete Eltern ihren Kindern im Unterschied zu ungebildeten mehr geben können (wollen), nämlich viele Erklärungen, Vorlesen, Hausaufgabenhilfe und ähnliches, kostet kein Geld!

Aber Nerven :mrgreen:

Vor allem die Organisation alles unter einen Hut zu bringen, wenn man leider auch arbeiten muss.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Fr Jan 06, 2023 22:50

Kormoran2 hat geschrieben:ich bin auch gegen massenhaftes Spielzeug. Das meinte ich ja auch gar nicht. Ansonsten lebst du in einer anderen Welt als ich. Kinder großziehen kostet Geld - normalerweise.

Schon. Da sind wir uns sicher einig. Die Frage war halt, wieviel muss es kosten, und wie setzen gebildete und weniger gebildete Eltern da an ;) (immernoch Stichwort "dauerschwanger als Geschäftsmodell")


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Schultablet für 800 Euro? Ne, soweit sind wir noch nicht, aber das würde ich nicht kommentarlos zahlen. Ich sehe an meinen Nachhilfekindern und Verwandschaft wie verkorkst diese ganze Mediengeschichte in der Schule ist, mir graut jetzt schon. :gewitter:
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