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Braucht Deutschland Zuwanderung?

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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon urw » Mo Feb 10, 2025 21:16

Fassi hat geschrieben: ... Und auf viele dort ausgeschriebene* Stellen habe nicht mal eine Antwort in irgendeiner Form auf Bewerbungen* erhalten. Viele Stellengesuche dort dienen ja auch nur dem Überblick der Arbeitgeber zur Geschehen auf dem Arbeitsmarkt. Da ne wirklich zuverlässige Statistik zu erhalten dürfte fast unmöglich sein.

Eine Bekannte arbeitet im Arbeitslosenamt, sie meint, daß für viele Unternehmen ist die Jobbörse der AfA nichts weiter als eine Art kostenlose Werbeplattform, d.h. es geht nur um die Firmen-Präsenz. => die meisten Stellenangebote gibt es gar nicht.

Es gibt sogar einzelne Unternehmen, die in einem Konkursverfahren stehen, erdreisten sich dennoch Arbeitsstellen auszuschreiben, um wohl vorzugauckeln, "der Fa. geht es gut - wir expandieren, etc."



*OT: welche Stellenportale fandest Du besser ?
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon TheMdMk0 » Di Feb 11, 2025 13:04

Südheidjer hat geschrieben:
Aber sie wird größer werden, weil in einigen Jahren haben wir mindestens 25% der Schulabgänger, die nicht ausbildungsfähig sind, unter anderem weil sie nicht ausreichend lesen, schreiben und rechnen können.
Man muß sich nur angucken, was Pisa-Tests an Ergebnissen liefern und zu schauen, wie die 4. Klässler aktuell stehen.



ich hab in meinem Aktuellen Job mit Lehrlingen zu tun, Maschinenschlosser, bei uns in AT Maschinenbautechniker genannt.
Wenn ich an die Bewerber des letzten Jahres denke, dann muss ich davon ausgehen dass wir die 25% Marke bereits überschritten haben.
deshalb sind letztes Jahr die beiden vakanten Ausbildungsstellen in der Abteilung auch unbesetzt geblieben.

Lieber auf die 4 aktuellen, zum Teil auch schon Schwierigen Lehrlinge konzentrieren und fokusieren, als 2 aussichtslose Fälle mitschleppen...
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Di Feb 11, 2025 16:16

Unsere aktuelle Mechatronik-Auszubildene ist die Nichte eines Kollegen, der vor Jahrzehnten schon bei uns gelernt hatte, inzwischen Abteilungsleiter ist und nun auch einen Teil der Ausbildung betreut. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Soweit ich das mitbekomme ist sie sehr umgänglich und fleissig.
Vor gut 20 Jahren hatte ich mal die Testbögen einiger Bewerber auf einen Ausbildungsplatz durchgeguckt. Das war teilweise schon erschreckend.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon urw » Sa Feb 15, 2025 18:39

deutschlandfunk.de/gefluechtete-ziehen-oft-in-staedte-mit-vielen-arbeitslosen-100.html
deutschlandfunk.de hat geschrieben:Wenn Flüchtlinge in Deutschland umziehen, dann oft in Städte mit hoher Arbeitslosenquote.
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und die dänische Universität Kopenhagen fanden bei einer gemeinsamen Untersuchung heraus:

Je höher die Arbeitslosigkeit in einer Region, desto stärker steigt der Flüchtlingsanteil an der Bevölkerung. Damit seien Kommunen mit einer ohnehin herausfordernden Sozialstruktur höheren Belastungen durch die Integration der Flüchtlinge ausgesetzt, schreiben die Forscher.

Im untersuchten Zeitraum verzeichneten etwa Städte wie Duisburg oder Salzgitter aufgrund ihres hohen Wohnungsleerstandes einen überproportionalen Anstieg an Geflüchteten. Wie die Wissenschaftler erläutern, finden die Menschen hier auch soziale Kontakte zu anderen Einwanderern und deren Nachfahren, die ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln und sie oft bei weiteren Schritten in Deutschland unterstützen.

Für die Untersuchung analysierten die Forscher den Angaben zufolge erstmals für Deutschland die Umzüge von mehr als 2.400 geflüchteten Personen zwischen 2015 und 2019.
Diese Nachricht wurde am 20.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

Kann mich noch erinnern, Anfang der 1990er Jahre, als Betriebe der DDR nach und nach abgewickelt wurden, zogen abertausende Deutsche in den Westen, weil es dort Arbeitsplätze gab. Nach 1992 hatte man versucht Volksdeutsche (& sogar ehem. Reichsbürger) auf dem Gebiet der ehem. DDR anzusiedeln.
Die Menschen zogen dennoch weg, weil es nicht einmal für Verbliebene genügend Arbeitsplätze gab.

1996 hatte man den Volksdeutschen, per Gesetz, sogar die Freizügigkeit eingeschränkt (an sich rechtswidrig s. GG) und dennoch zogen sie trotzdem weg und zwar dorthin, wo es bezahlte Arbeit gab.
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon ratzmoeller » Sa Feb 15, 2025 21:52

Südheidjer hat geschrieben:Unsere aktuelle Mechatronik-Auszubildene ist die Nichte eines Kollegen, der vor Jahrzehnten schon bei uns gelernt hatte, inzwischen Abteilungsleiter ist und nun auch einen Teil der Ausbildung betreut. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Soweit ich das mitbekomme ist sie sehr umgänglich und fleissig.
Vor gut 20 Jahren hatte ich mal die Testbögen einiger Bewerber auf einen Ausbildungsplatz durchgeguckt. Das war teilweise schon erschreckend.

Die besten und für unseren Betrieb geeignetsten Auszubildenden im gewerblich/technischen Bereich waren jene die schon früh von zuhause aus Aufgaben in der Familie oder der eigenen kleinen Landwirtschaft,bzw. Gewerbe zu erledigen hatten.Danach kamen jene welche in einem passenden Hobby ihre Fähigkeiten entwickelt haben.Am schlimmsten waren jene aus kaputten familiären Verhältnissen,also wenn Mutti auf Arbeit war die Schule geschwänzt hatten oder danach nur irgendwo rumhingen und ihre Zeit mit Saufen,Kiffen,Rumvög... zubrachten.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon urw » Sa Feb 15, 2025 22:11

de.nachrichten.yahoo.com/analyse-ulrich-reitz-habecks-syrer-173857121.html
yahoo.com hat geschrieben: ... Für die deutschen Nachbarn hat dies gerade eine Studie niederländischer Ökonomen ermittelt. Deren Ergebnis, kurz und bündig: Arbeitseinwanderung lohnt sich für ein Einwanderungsland, Asyleinwanderung lohnt sich dagegen nicht. Und zwar gleich aus einer ganzen Reihe von Gründen. Der wichtigste, so ermittelten das die niederländischer

Forscher: Asyleinwanderer zahlen viel weniger Steuern und Sozialbeiträge in das Steuer- und Sozialsystem ihres Einwanderungslandes ein, als sie an Kosten verursachen. Die Differenz sei, so die Studie des Institute of Labor Economics, enorm.
Arbeitsmigranten bereicherten ihr Einwanderungsland um rund 100.000 Euro pro Kopf, „wenn sie zwischen 20 und 50 Jahren einreisen“.


Asylbewerber kosteten den niederländischen Staat hingegen 400.000 Euro – von der Einreise bis zum Tod.

Über die syrische Asylmigration seit der Merkel-Welle von 2015 gibt es ernüchternde Zahlen, die bislang von Habecks Parteifreunden nie thematisiert wurden.
So hat das Statistische Bundesamt etwa ermittelt, dass Syrer in der Gruppe der 20- bis 34-jährigen Migranten ohne beruflichen Abschluss an der Spitze liegen, genauer, auf Platz 2.


81,5 Prozent von ihnen haben keinen beruflichen Bildungsabschluss. Den unrühmlichen Platz Eins belegen nach den offiziellen Zahlen Iraker: 82,3 Prozent. Auch bei den Afghanen ist die Zahl derer, die ohne Abschluss nach Deutschland einreist, hoch: 78,3 Prozent.
Nach Deutschland wandern mithin nicht in der Masse Fachkräfte ein, sondern ein Bildungsprekariat, man muss kein AfD-Mensch sein, um dies zu diagnostizieren.

Wenn man weiß, dass sich in Deutschland – leider - Bildungskarrieren in Familien tradieren und soziale Aufstiege schwerer sind als in anderen Ländern, ist die Integrationsperspektive auch für die nächsten Jahre eher düster.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon urw » Do Aug 28, 2025 13:59

landtreff.de/post2215161.html#p2215161
Südheidjer hat geschrieben:Innenminister Herbert Reul macht in NRW einen guten Vorstoß.

Bild: "Kriminelle mit mehreren Staatsangehörigkeiten: Erstes Bundesland erfasst alle Pässe von Tätern"

bild.de/politik/inland/kriminelle-mit-mehreren-staatsangehoerigkeiten-nrw-erfasst-alle-paesse-von-straftaetern-68b00c90d492032667a5d5aa

Bild hat geschrieben:...
„Wenn wir nicht alle Staatsangehörigkeiten erfassen, tappen wir im Dunklen. Wer die Realität sehen will, muss sie auch messen“, erklärt Innenminister Herbert Reul (CDU) gegenüber BILD.
...

Was erhoffst du (oder H. Reul oder wer auch immer) von dieser Erfassung :?:
Wenn "ich" ein Türke/Araber/Kurde/Tschetschene bin, so kann "ich" gegen offizielle Gebühr 50-800,-€ (?) die ursprüngliche StA, bzw. den Pass doch abgeben. Dadurch ändert sich lediglich die dt. Statistik. Und sonst ?

Die meisten Tscheschenen werden in der BRd statistisch als "Russen" erfasst (auch in der Asyl-Statistik, nicht jedoch als Motivation/AsylGrund).
Die meisten Kurden werden als "Türken"/Iraker/Syrer erfasst.

Ziganer - als Rum/Bul, etc., etc.

Ein z.B. 18-25-jährige in der BRd geborene Kurde, hat eine dt. Geburtsurkunde und einen BRd-Perso. Was soll er bei der Erfassung denn angeben :?:
V.a. wenn er nie einen tr./irakischen/syrischen Pass hatte und vermutlich auch keine Ahnung hat, daß er einen beantragen dürfte.

Sinnvoller wäre es doch a) die pauschale Einbürgerung von 1999 rückgängig zu machen :arrow: wer Bundesbürger werden will -> muss sich darum bemühen !, wie bei legaler Einwanderung auch ! :klug:

b) die Turbo-Einbürgerung von 2023(?) wieder abschaffen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 29, 2025 0:51

Die Kriminellen lachen nur. Sie werden sich anpassen und gut is....für die nächsten 20 Jahre.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon bauer hans » Fr Aug 29, 2025 6:53

Wir brauchen keine Zuwanderung von fundamentalen Moslems :?
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Lenkfix » Fr Aug 29, 2025 7:12

Inzwischen hat sich der Wind um 180° gedreht, wir brauchen Abwanderung, schaut euch mal die aktuellen Arbeitslosen zahlen mit steigender Tendenz an.
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