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Braucht Deutschland Zuwanderung?

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon DWEWT » So Feb 26, 2023 23:16

AEgro hat geschrieben:Und es gibt auch mehr Gestalltungsmöglichkeiten für die Schulen und Lehrer bei der Notengebung
als bei harten wissenschaftlichen Fakten.


Die Gestalltungsmöglichkeiten gibt es eigentlich eher bei den Veredelungsbetrieben. :wink:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon DWEWT » So Feb 26, 2023 23:23

Scholli-Bübchen ist in Indien, um Arbeitskräfte anzuheuern. Dort erlangte er wohl die Erkenntnis, dass man mit Feminismus, Genderismus und deutscher Umweltpolitik, im weit entfernten Ausland, keine Pluspunkte sammeln kann. Zu Hause steht sicher schon die nächste Auseinandersetzung mit der fast Völkerrechtlerin Baerbock ins Haus. Die ist doch gerade dabei, ihre Außenpolitik zu feminisieren. :lol:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon DMS » Fr Mär 10, 2023 10:19

Die Politik tönt ja "wir" brauchen Fachkräfte, wir brauchen unbedingt Zuwanderung. Die Einwohnerzahl soll auf mindestens 90 Millionen steigen (Kanzler). Andere Länder hören diese Botschaft gern und schicken Asylsuchende nach D., ungeachtet Dublin. Aus Sicht anderer Länder ist das ja eigentlich mehr als zu verstehen -und diese werden Probleme los-, schließlich macht D. ja Werbung dass es Neubürger braucht, jetzt sogar in Afrika direkt.
Wie passt dann das Verhalten der Innenministerin dazu, die andere Staaten auf die Einhaltung der Dublin-Regeln drängt https://www.zeit.de/news/2023-03/09/faeser-zuversichtlich-fuer-asyl-einigung-in-europa?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F. Und damit den Zuzug begrenzen will, noch dazu ist diese doch Mitglied der SPD. Schon ein seltsames Land, dieses D.. Da passt nurmehr wenig zusammen. Ankündigungen, Politikerträume und dann deren tatsächliches Verhalten stimmen auch da nicht mit der rauhen Wirklichkeit überein. Vor allem ziehen ja wieder Fähige weg, ist dann doch nicht das propagierte Paradies gewesen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon DMS » Do Mär 16, 2023 17:57

Gerade kam um 17.30 Uhr auf ntv ein "news spezial" drann zu dem Thema: Flüchtlinge - Kommunen am Limit. Derzeit kommen die Flüchtlinge, die nach Europa wollen verstärkt über Italien, in den ersten 2 Monaten 2023 über 50.000, also man rechnet für heuer mit 300.000 Bootsflüchtlingen. Dem Reporter (aus Italien berichtet) zufolge auch sehr viele Tunesier. Italien aber will bzw. braucht keine Fachkräfte. Die Flüchtlinge erhalten von Italien kein Bürgergeld und nur geringe Unterstützung. Die Flüchtlinge erhalten eine Ausweiseverfügung des italienischen Staates. Also reisen diese dann aus Italien wieder aus und reisen in andere europ. Staaten -also auch nach D. oder Österreich- ein. Die Flüchtlinge werden also nicht zurückgewiesen, dürfen somit in Europa bleiben. Dublin ist und bleibt praktisch weiter außer Kraft. Derzeit 84 Millionen Einwohner, fehlen nunmehr 6 Millionen um das Mindestziel des Kanzlers zu erreichen. Das gesteckte Wohnungsneubauziel sollte auch erhöht werden, in Containern oder Zelten will sicher keine Fachkraft leben. Kindergartenplätze, Lehrereinstellungen, Integration, da liegt noch viel an. Theorie und Praxis - nicht nur hier völlig entzweit.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Fr Mär 17, 2023 17:02

darum werden ja alte und Mieter aus ihren Wohnungen und Pflegeeinrichtungen geworfen! Und seitens der Bevölkerung ist mit keinem nennenswerten Wiederstand zu rechnen! Und diese Praxis wird bald Alltag in ganz Deutschland werden, immerhin kommt jeden Monat eine Mittlere Kleinstadt zu uns.
https://www.youtube.com/watch?v=Natrx8E0AwQ
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 17, 2023 18:00

Die einzig konsequente Folge sollte sein, dass Alte und aus der Wohnung Geworfene sich beim Ausländeramt als Asylant anmelden. Dann bekommt man eine Neubauwohnung und wird mit Geld zugeschmissen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Fr Mär 17, 2023 22:27

ich denke der Mann bringt es ganz gut auf den Punkt! Aber auch der Grüne Boris Palmer scheint das Kind beim Namen zu nennen!
https://www.youtube.com/watch?v=GXxwA-1_68w
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » So Jun 25, 2023 1:56

Unser aktuelle Regierung reitet uns meiner Meinung nach voll in die ScheiXXe. Ich frag mich echt, in welcher Blase die leben.

Tagesschau: "Einwanderungsgesetz // Bundestag erleichtert Fachkräftezuzug"

https://www.tagesschau.de/inland/fachkraefte-einanderung-gesetz-100.html

Man verzeihe mir das Vollzitat:

Tagesschau hat geschrieben: Für Innenministerin Faeser ist es "das modernste Einwanderungsrecht der Welt", die Union spricht von einer "Mogelpackung": Mit den Stimmen der Ampel hat der Bundestag ein Gesetz beschlossen, das den Zuzug von Fachkräften erleichtert.

Der Bundestag hat eine Reform des Einwanderungsrechts für Arbeitskräfte aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) beschlossen. Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP will damit mehr Arbeitskräfte aus Drittstaaten anziehen, um den Fach- und Arbeitskräftemangel in Deutschland zu lindern.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte bei der Debatte, mit der Fachkräftereform schaffe Deutschland die Voraussetzungen, um die besten Kräfte aus dem Ausland nach Deutschland zu holen. Die SPD-Politikerin sprach vom "modernsten Einwanderungsrecht der Welt". Die Erleichterungen für die Einwanderung von Arbeitskräften sicherten Wohlstand in Deutschland.

Fachkräfte fehlten überall, von der Pflege bis zur öffentlichen Verwaltung. Derzeit müssten 17 Anträge gestellt werden, um eine Pflegekraft nach Deutschland zu holen: "Damit muss Schluss sein", so Faeser weiter und versprach, die Ampelkoalition werde parallel zu den Einwanderungsregeln die Verfahren straffen und Bürokratie abbauen.

Faeser hob unter anderem die Einführung eines Punktesystems hervor, über das Arbeitskräfte aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) die Erlaubnis zur Jobsuche in Deutschland erhalten können.

Union spricht von "Mogelpackung"

Scharfer Widerspruch kam von der größten Oppositionsfraktion. Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz, sprach von einer Mogelpackung. "Da steht zwar Fachkräfte-Einwanderung drauf", sagte die CDU-Politikerin. "Aber es ist vor allem die Zuwanderung von Geringqualifizierten aus aller Welt und ein neues Bleiberecht für Ausreisepflichtige."

Der AfD-Abgeordnete Norbert Kleinwächter wandte sich generell gegen Arbeitskräfte aus dem Ausland. Deutschland benötige diese nicht. "Jeder kommt rein, aber keiner fliegt raus", sagte der AfD-Politiker mit Blick auf in Deutschland lebende ausreisepflichtige Ausländer.

Gökay Akbulut (Linke) sagte, es sei gut, dass Fachkräfte künftig auch ohne Wohnraumnachweis ihre Eltern und Schwiegereltern zu sich holen könnten. Dass dies erwerbstätigen Migranten ohne besondere Qualifikation nicht gestattet werde, sei aber "eine Zwei-Klassen-Migrationspolitik", die ihre Fraktion ablehne.

"Ihre Kritik ist an den Haaren herbeigezogen"

Politiker der Ampelkoalition verteidigten die Pläne: "Ihre Kritik ist an den Haaren herbeigezogen", entgegnete Grünen-Vizefraktionschef Konstantin von Notz auf die Unionspolitikerin Lindholz, der er "ideologische Verbohrtheit" vorwarf. "Die größte Wirtschaftsbremse in diesem Land lösen wir hier heute", sagte Notz mit Blick auf den Fachkräftemangel.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Johannes Vogel, sagte, Deutschland orientiere sich bei dieser Reform an erfolgreichen Einwanderungsländern wie Kanada, Neuseeland und Australien. "Mit neuen Köpfen kommen auch neue Ideen", fügte er hinzu.

Künftig sollen Arbeitskräfte aus Ländern außerhalb der EU nach einem Punktesystem zur Arbeitssuche nach Deutschland kommen können. Erfahrenen Fachkräften wird die Einwanderung und Integration in Deutschland erleichtert. Parallel soll die Förderung von Weiterbildungen verstärkt und eine Ausbildungsgarantie eingeführt werden, um inländische Arbeitskräfte zu qualifizieren.

Brauchen wir Fachkräfte aus dem Ausland für unsere überbordende Verwaltung, wie die Tagesschau schreibt? Kaum der Sprache mächtig, aber sich mit deutschen Rechtstexten aus der Verwaltung beschäftigen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Davon mal abgesehen, daß wir unsere Verwaltung und unsere Rechtsvorschriften dringendst entschlacken müssen. Unser Land geht daran kaputt!
Wir verbrennen täglich undendlich viel Steuergeld mit unserer Bürokratie und belasten unsere Betriebe im Land mit völlig überflüssigen Scheiss.

Auf ZDF-Videotext-Tafel 147 stand heute, daß noch nie soviele Handwerker gesucht wurden, wie bisher.
Die VT-Tafel ist leider im Internet beim ZDF zwar im Inhaltsverzeichnis, aber es kommt ein andere Inhalt. (da schläft wohl mal wieder einer beim ZDF)
Nach meiner Erinnerung konnte man lesen, daß es 250.000 offene Stellen im Handwerk gibt gegenüber 120.000 arbeitssuchende Handwerker. Das wären die größte Lücke seit 2010, seitdem die Statistik geführt wird. 2010 ? Leute, das ist gerade mal 13 Jahre her! Da kann ich keine Dramatik sehen. Und ich kann auch keine aussagekräftige Rückschlüsse daraus ziehen.
Und was man so hört, haben die Handwerker den Sommer über noch gut zu tun und dann wird's mau.
Und was sind 120.000 fehlende Handwerker? Jeder Jahrgang der jungen Leute hat 700.000 Leute.
Wieviele von denen sind nicht ausbildungsfähig? 70.000 jedes Jahr? Den fehlen einfach die schulischen Grundlagen. Da muß man ansetzen! Oder wollen wir die auf ewig durchfüttern und importieren uns dan noch Leute aus dem Ausland, von denen vielleicht auch nicht alle willig und tauglich sind?

Die energieintensive Wirtschaft verlässt das Land. Die Automobilindustrie, eine der großen Wirtschaftszweige im Land, hustet. Zulieferer gehen über die Wupper.

Und was die fehlenden Arbeitskräfte in der Pflege anbelangt: Dort, wo die Leute gut bezahlt werden und nicht verheizt werden, hat man top freundliches Pflegepersonal, die ihren Job gerne machen, was man als zu Pflegender merkt.
Und ich bleibe dabei: Ein verpflichtendes Bürgerjahr im vorherrschend sozialen Bereich bringt spürbare Entlastung im System. Und dann gehört der ganze Medizin-Sektro neu aufgestellt. Überflüssige OPs kosten unendlich viel Geld und binden Kräfte. Das muß sich ändern.
Und der KK-Beitrag muß wieder auf 12-13% runter. Ich träume jetzt weiter....
Und wenn ein frischer Arzt meint, im Ausland mehr verdienen zu können, dann zahlt er für sein Studium gefälligst 200.000 Euro Ablöse. Das betrifft alle anderen Studiengänge genauso. Der Steuerzahler darf nicht die Melkkuh sein, damit Leute ihre Ausbildung auf Kosten der Allgemeinheit machen aber wenn dann Geld reinkommt, dann verpisst man sich. Die DDR hatte u.a. deswegen die Grenze hochgezogen, weil die gut qualifizierten Leute das Land verlassen hatten.

Ich würde es gut heißen, wenn man versuchen würde, Leute in ihren Heimatländern über Sprachkurse und Fachkurse zu qualifizieren und wenn die dann fit sind und die Sprache halbwegs beherrschen, dann kann's nach Deutschland gehen, auch mit Familie. Wer die Prüfungen nicht besteht: Pech gehabt.

So, das war das Wort zum Sonntag aus der Südheide.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon T5060 » So Jun 25, 2023 2:19

Zuwanderung von Fach - und Arbeitskräften geht ganz einfach:

Der Bewerber bewirbt sich auf die Stelle.
Wird er dann vom zukünftigen Arbeitgeber eingeladen, kümmert sich der Arbeitgeber um die Wohnung.
Ist der ausl. Arbeitnehmer mehr als 6 Monate auf der Tasche unseres Staats, fährt er wieder Heim.
Die Kosten der Heimreise tragen die Arbeitgeber über eine Umlage an die Arbeitsverwaltung. Punkt.
Dann geht es wieder Heim. Wer 6 Monate hier keine Neuanstellung findet, wird auch tatsächlich hier nicht gebraucht.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » So Jun 25, 2023 2:47

T5060, das würde das Lohnniveau extrem senken. Importiert werden die Leute zu 12 Euro/Stunde Mindestlohn. 2000 Brutto/Monat würde viele Leute erstmal anlocken. Es wäre vielleicht ein Gewinn für jedes Unternehmen und den Eigentümern. Der deutsche Angestellte und Arbeiter macht ein langes Gesicht.

Schröder's HartzIV-Gesetze, die er mit sein SPD-Grüne-Regierung verabschiedet hat, hat viele Arbeitnehmer im Land arm gemacht und wir Steuerzahler werden die Quittung dafür jetzt kriegen, weil die Rentenansprüche dieser Leute nicht ausreichend sein werden, wenn die jetzt in Rente gehen. Nennt sich Aufstocken.

Und was die rot-grüne Regierung von Schröder nicht geschafft hat, holt die jetzige Regierung nach, indem sie Ausländer ins Land holt, von denen viele in die Sozialsysteme einwandern und zusätzlich verschuldet sich der Staat immer mehr auf unsere Kosten und den Kosten der nächsten Generation.

Diese vor Inkompetenz strotzende Regierung muß ganz schnell weg!
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » So Jun 25, 2023 4:32

Und wie sieht nun der Inhalt dieses Gesetzes aus, was zählt denn als tolle besondere Qualifikation und warum lockt es die Leute an wenn sie Eltern/Schwiegereltern mitbringen dürfen? Sind nicht Frau und Kinder interessanter? Viel blabla in dem Artikel aber was nu Sache ist weiss man daraus auch nicht. Wobei ich dir definitiv recht geben muss dass es Unfug ist zu glauben dass man Verwaltungsstellen mit Fachkräften aus dem Ausland besetzen könnte :roll:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » So Jun 25, 2023 6:13

Auf jeden Fall, sollte den Eltern ein voller Rentenanspruch gewährt werden :prost:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon urw » Mi Jun 05, 2024 16:51

waelder hat geschrieben:Wir brauchen Zuwanderer, aber nur die , die uns mehr bringen als Sie Kosten :prost:

Griechenland.net hat geschrieben: ... In Attika, Thessaloniki und auf sämtlichen Inseln mit über 3.000 Einwohnern müssen künftig 800.000 anstatt bisher 500.000 Euro für den Erhalt eines „Goldenen Visums“ aufgewendet werden.
Auch der bisher geltende Schwellenwert von 250.000 Euro in den übrigen Landesteilen wird angehoben: Künftig müssen die Interessenten mindesten 400.000 Euro auf die Waage bringen.
Durch diese Maßnahmen soll vor allem einer Konzentration der Nachfrage in bestimmten Gebieten entgegengewirkt werden.
Quelle: griechenland.net/nachrichten/wirtschaft/34391-preisanstieg-und-neue-auflagen-f%C3%BCr-%E2%80%9Egoldene-visa%E2%80%9C-in-griechenland

Über Griechenland lacht die Sonne :D ,
über Deuschland - die ganze Welt :mrgreen:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Falke » Mi Jun 05, 2024 18:34

@urw
wenn du aus anderen Themen zitierst (nicht nur hier in diesem Thema) dann setz' bitte auch den beitragsgenauen Link zu diesem Thema dazu ; etwa so post2142297.html#p2142297

(Rechtsklick auf das kleine Briefpapiersymbol links vom Autor des Beitrags und dann <Link-Adresse kopieren> und in deinem Beitrag einfügen ...)

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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon urw » Sa Jun 08, 2024 15:17

Remigration auf:
- litauisch -> ft.com/content/dd1d3074-61af-4edb-9ed4-a3530158623e
msn.com/en-us/news/world/lithuanian-leaders-back-sending-29-000-military-age-men-back-to-ukraine/ar-AA1nW7hv

- italienisch -> srf.ch/news/international/italienische-migrationszentren-italienische-migranten-lager-in-albanien-sind-ab-august-bereit
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