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Braucht Deutschland Zuwanderung?

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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Sa Jan 07, 2023 22:45

langholzbauer hat geschrieben:Wieviel Nachwuchs, der für die Rente arbeitet, zeugt und erzieht wohl ein homosexuelles Paar?

Kommt wohl drauf an wie's um Samenspende/Leihmutterschaft bestellt ist. Oder Adoption. Solche Paare sind im Endeffekt nicht anders als andere auch, können gute oder schlechte Eltern sein und Kinder wollen oder auch nicht. Oder sagt die Sexualität irgendwas über den Rest des Menschen aus? Ich wär ja da vorsichtig, die grösste absolute Zahl an Deppen ist hetero... :lol:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jan 07, 2023 22:52

Ja, stimmt. Genauso wie die größte Zahl der Krawallmacher in Berlin Deutsche waren. Stimmt doch. Aber es war falsch ausgedrückt. Der größte einzelne Anteil an den Krawallmachern waren Migranten mit deutschem Pass. Danach kamen Syrer, Pakistani, etc. etc. Aber ebendiese machten insgesamt zwei Drittel aus. Und da die Deutschen zum allergrößten Teil Migranten waren, waren die Biodeutschen eher mit 0 Prozent beteiligt. Somit wurden die Krawalle praktisch zu 100 % von Migranten ausgelöst. Oder hat irgend Jemand auf den vielen Videos im Netz nur einen einzigen Blondschopf gesehen? Zu blöd aber auch, dass die Migranten ihren Herkunftsnachweis alle auf dem Kopp herumtragen. Ich würde denen empfehlen, vor dem nächsten Krawall zum Friseur zu gehen und die Haare blond färben zu lassen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon langholzbauer » Sa Jan 07, 2023 23:14

Vorsicht!
Unter den Krawallern sind durchaus auch " biodeutsche" meist linke Extremisten! :klug:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jan 07, 2023 23:18

Mag ja sein, ich habe aber auf zahlreichen Videos keinen einzigen gesehen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » So Jan 08, 2023 7:11

Ich wollte ja noch was zum Thema "Braucht Deutschland Zuwanderung" schreiben.

Meiner Meinung nach ist der vorherrschende Grund für den Ruf nach Zuwanderung die Anwerbung billiger Arbeitskräfte. Treibende Kraft ist die Industrie und sind die Arbeitgeberverbände. Die machen erfolgreiche Lobbyarbeit. Ganz weit dabei vorne ist die Bitkom.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bitkom

In einer Marktwirtschaft bestimmen üblicherweise Angebot und Nachfrage den Preis. Gibt es einen Überhang an Arbeitskräften, dann sinken die Einkommen oder stagnieren wenigstens. Gibt es einen Mangel an Arbeitskräften, dann müßten die angebotenen Löhne ansich nach oben abgehen wie ein Zäpfchen. Tun sie aber nicht. Im Pflegesektor und in Teilen beim Handwerk kann ich eine positive Entwicklung der Löhne feststellen. Aber wenn ich sehe, was mir und anderen qualifizierten Akademikern in den letzten Monaten an Gehältern angeboten wurde, dann gibt es keinen wirklichen Mangel. Auch Facharbeitern werden oftmals nur Billiglöhne angeboten im Bereich von 13-14 Euro. Und ich kenne da nicht nur einen Fall sondern einige mehr.
Schaue ich mir die Stellenanzeigen beim Arbeitsamt an (und das mache ich ab und an seit Jahren), dann sehe ich überwiegend Jobangebote bei Zeitarbeitfirmen. In Zeitarbeitsfirmen sehen ich oftmals moderne Sklaverei. Der Arbeitnehmer verkommt zum Produktionsmittel, vergleichbar mit einer Drehbank, Fräsmaschine oder Betriebs-KFZ, was man sich least.
Was sind die Gründe für Leiharbeit? Einer der Gründe ist der Bürokratismus in unserem Land. Es müßte viel einfacher sein, einen Mitarbeiter einzustellen. Steuernummer des Arbeitnehmers gilt meines Wissens nach lebenslang und ist eindeutig. Welche Angaben braucht es noch? Name, Anschrift, Kontonummer, Anstellungsdatum, vorraussichtlicher Lohn, Abbuchungskonto für die Sozialbeiträge und Steuer. Sonst noch was?
Sowas könnte man übrigens wunderbar digitalisieren.

Wenn ich eine Zeitarbeitsfirma hätte, dann würde ich meine offenen Stellen in einem gewissen Umkreis um den Arbeitort platzieren. Also eine offene Stelle biete ich im Umkreis von 50 km überall bei lokalen Arbeitsämtern an. Werden diese Stellenanzeigen als eine Stellenanzeige gewertet oder als z.B. 5 Stellenanzeigen? Soweit mir bekannt können Arbeitgeber selbstständig Stellenanzeigen beim Arbeitsamt veröffentlichen. Worauf ich hinauswill ist meine Vermutung, daß die Anzahl der offenen Stellen im Land zu hoch ist und nicht der Realität entspricht.
Weiterhin kommt hinzu, daß es Stellenanzeigen gibt, bei denen der Arbeitgeber nur die Marktlage mit checkt und wenn ein passender Arbeitnehmer anbeißen sollte, mit dem man sich auch beim (niedrigen) Lohn einig wird, dann probiert man es halt mal. Arbeitsangebote also nur als Köder. Beißt ein schöner Fisch an, dann ist gut, wenn nicht, dann angelt man weiter.

Warum werden niedrige Löhne angeboten? Klar, Rendite ist das eine Thema, aber es könnte ja auch sein, daß sich ein Arbeitnehmer nur zu einem gewissen Lohn in einem Betrieb lohnt. Liegt der Lohn über einer Schwelle, dann kann ich das Produkt oder die Dienstleistung nicht mehr am Markt anbieten. Wir müssen also runter mit den Abgaben, sowohl auf Arbeitnehmer- wie auch Arbeitgeberseite. Schaue ich mir meine Abgaben der letzten Jahrzehnte an, dann sind die prozentualen Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gesunken, aber die Krankenkassenbeiträge (und auch Pflegeversicherung) gestiegen. Also ungefähr Plus-Minus-Null. Aber mit der Konsequenz, daß die Versicherungsleistung bei Arbeitslosigkeit merklich schlechter geworden ist. Wo ist dieses Geld, was vorher die Arbeitslosenversicherung hatte und bei Bedarf ausgeschüttet hat? Bei Ärzten, Apothekern und Pharma-Unternehmen.
Die Lohnnebenkosten sind aber quasi gleichgeblieben. Toll.

Wer arbeitet in unserem Land produktiv, erzeugt also einen Mehrwert? Wieviel Jobs gibt es inzwischen im Land, die nur Geld verbrennen über ihr Dasein? Wenn ich Stahlkocher in Salzgitter bin und den Hochofen absteche, den Rohstahl zu einem hochgwertigen Blech walze, was dann nach Wolfsburg geht, damit der VWler daraus ein Auto baut, dann haben diese Leute einen Klumpen Eisenerz zu einem Auto veredelt, was ein Kunde kaufen möchte.
Kontrollieren ich aber ein Formular eines Antrages, schubse den Antrag anschließend weiter eine Etage nach oben, kommt dieser zurück, muß nachgebessert werden usw. nach verbrenne ich Geld.

Die immer weiter ausufernde Bürokratie in unserem Lande ist eine einzige große Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.

Die Bürokratie tötet unsere Wettbewerbsfähigkeit.

Der "demografische Wandel": Ja, es laufen die nächsten Jahre ein dicker Bauch an Babyboomer-Jahrgängen in Rente. Aber wenn die Wirtschaft läuft, dann kann man die Lücke in den Renten problemlos über Steuereinnahmen und Erparnissen durch Abbau von Bürokratie füllen.
Jeder Job, der aus dem Verwaltungsbereich (sei es nun in Firmen oder in der öffentlichen Verwaltung) rüberwandert in den Produktiv-Bereich verringert Ausgaben zugunsten von Einnahmen.

Es gibt auch noch ein großes Potential an Arbeitnehmern bei älteren Mitarbeitern. Firmen müssen bereit sein, auch mal älteren Mitarbeitern eine Chance zu geben. Der Staat muß die Leute zielgerichtet qualifizieren. Aktuell lernen diese Leute bei Qualifizierungsmaßnahmen unter anderem, wie man im Team eine Murmelbahn baut. Für so einen Scheiss werden erwirtschaftete Steuergelder rausgeknallt. In dieser Qualifizierungsbranche hat sich eh ein Sumpf gebildet, in dem ich ein hohes Maß an Korruption vermute.

Was ist mit den Schulabgängern ohne Schulabschluß ? Meines Wissens nach 100.000 Leute jedes Jahr. Das wären dann über 10% eines jeden Jahrgangs! Welche Chancen haben die auf einen Ausbildungsplatz? Ich würde mal vermuten, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind für diese jungen Leute bescheiden. Schafft man es, diese Zahlen merklich zu drücken, dann kosten diese jungen Leute kein Geld sondern erwirtschaften Geld.

Nochmal was die zukünftige Rentenlücke anbelangt. Wenn man unverzüglich bundesweit in allen
(!) Bundesländern keine Verbeamtung von Lehrern mehr vornehmen würde, dann rutschen Jahr für Jahr 20.000 bis 25.000 (so meine Schätzung....genaue Zahlen wären mal von Interesse) Leute zusätzlich auf die Seite der Rentenbeitragseinzahler. Wo kann man sich weitere Verbeamtungen sparen? Der Reduzierung der Beamten auf die notwendigsten Positionen bewahrt übrigens die junge Generation vor horrenden Belastungen in der Zukunft.

Es gibt also viele Stellschrauben in unserem Staat, um uns zukunftsicher aufzustellen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu fördern.

Was Zuwanderung anbelangt: Ich war die Tage positiv überrascht, als ich mal als Stichprobe schaute, was das Goethe-Institut in Georgien an Sprachkursen anbietet. Das fand ich schon recht gut. Man muß potentielle Einwanderer dazu bewegen, daß sie eine Grundbildung an Deutsch mitbringen.
Bei einer Anerkennung von Bildungsabschlüssen halte ich schriftliche und ggf. mündliche Prüfungen in Präsenz für machbar und notwendig.
Man sollte übrigens auch Deutschen anbieten, z.B. Bachelor-Abschlüsse zu erwerben ohne Abi und das ganze über Schulungsmaterial (Videos, PDFs auf DEUTSCH) im Internet. Antreten zur Prüfung in Präsenz und nach und nach holt man sich eine höhere Qualifikation oder läßt sich seine im Ausland erworbene Qualifikation bestätigen.

Nur mal so am Rande: Als meine Eltern vor vielen Jahrzehnten mal für einige Zeit in die USA gegangen sind, da mußte meine Mutter in Hamburg vorher eine Prüfung machen, ob sie der englischen Sprache ausreichend mächtig wäre, weil sie vor hatte in USA dann zu arbeiten. Ohne Sprachkenntnisse war da nix. Sie hatte die Prüfung bestanden. Vermutlich hätte sie ansonsten noch nicht mal ein Einreise-Visum bekommen.

So, daß war jetzt mal ein Teil meiner Gedanken als Denkanstoß, um den deutschen Staat zukünftig besser zu machen. Ich glaube, man kann sich auf wenig Zuwanderung beschränken und vor allen Dingen selektiv. Wer nach Deutschland kommt, weil er berechtigte Gründe für Asyl hat, der muß umgehend integriert werden. Sprache und Job sind da die Schlüsselelemente.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » So Jan 08, 2023 11:11

Sprache und Integration sind kein Problem bei denen die es wollen. Lernfähig ist a jeder - was nicht heisst dass es *einfach* wäre, denn das ist es nicht! Ich hab gute 10 Jahre im Bereich interkulturelle Kommunikation gearbeitet, da gibt's genug Fallstricke und es ist einfach ein Lernprozess sich in einer anderen Kultur zurechtzufinden und sie zu verinnerlichen, das dauert seine Zeit.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon holzerhobby » So Jan 08, 2023 16:17

Ja wenn man mal mit Integration beginnen würde……
Da würde m.E. Etwas Zwang bei der Motivation helfen.
Aber unser Staat verlangt ja nix. Der Denkfehler vieler Zuwanderungsbefürworter ist doch, dass sie Integrationshilfen als Bringschuld unserer Gesellschaft sehen, das ist in den typischen Zuwanderungsländer komplett anders.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon ratzmoeller » So Jan 08, 2023 16:49

Mal eine kurze Anmerkung:
Rohana hat geschrieben:Solche Paare sind im Endeffekt nicht anders als andere auch, können gute oder schlechte Eltern sein und Kinder wollen oder auch nicht.

Diese Paare sind anders-sie haben sich offen zu einer Verbindung bekannt,die strenggenommen keine Kinder erwarten lässt.
Damit wird aber die Inkonsequenz ihrer Lebenseinstellung deutlich.Man bekennt sich einerseits zu einem Weg abseits der bekannten Hetero-Paarbildung,möchte aber andererseits aus persönlichen,bzw. fast schon egoistischen Gründen,auf das andere biologische Geschlecht nicht verzichten.Das wird für Samenspende/Leihmutterschaft,selbst einer Adoption immer noch benötigt.
Ähnlich inkonsequent sind vermutlich Veganer,wenn es um ihr eigenes Überleben im Falle von Krankheit oder Verletzung geht.Da werden wohl auch nur die wenigsten mit Tierversuchen getestete Medikamente oder Behandlungsmethoden ablehnen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » So Jan 08, 2023 17:40

Homosexuelle Pinguinpaare "adoptieren" Eier wenn sie welche bekommen können. Tiere sind da herrlich unkompliziert! Seine Sexualität ist nichts was man sich aussucht, Kinder (heutzutage) idR schon. Ganz ehrlich - bei der Anzahl an Kindern die keine fürsorglichen Eltern haben, und dem allgemeinen "Defizit" im Kinderkriegen in Deutschland, halte ich es für Verschwendung ein williges Paar vom Kinder aufziehen komplett auszuschliessen weil es die biologischen Voraussetzungen nicht mitbringt...
Natürlich kann man das so sehen dass es inkonsequent ist sich als homosexueller Mensch Kinder zu wünschen. Ja und was hat man davon ausser vermeintlicher moralischer Überlegenheit? Gibt's nen Orden für Konsequenz? Wer gewinnt etwas dadurch oder wem ist geholfen, wenn Homosexuelle sich nicht vermehren "dürfen"? Da kräht ausserdem kein Hahn nach wenn jemand seine Homosexualität nicht offen bzw. als Paar lebt sondern eine "klassische" Ehe eingeht, so wie es bis vor kurzem ziemlich üblich war...
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon ratzmoeller » So Jan 08, 2023 18:16

Rohana hat geschrieben:Gibt's nen Orden für Konsequenz?

Nein
Moralische Überlegenheit ist ein Attribut mit dem sich aber gerne die queere Community darstellt.
Aber Inkonsequenz und Opportunismus sind in Deutschland Probleme mit weitreichenden Folgen.Auch z.B. bei dem Eingangsthema "Zuwanderung".
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » So Jan 08, 2023 18:27

ratzmoeller hat geschrieben:Aber Inkonsequenz und Opportunismus sind in Deutschland Probleme mit weitreichenden Folgen.Auch z.B. bei dem Eingangsthema "Zuwanderung".

Wenn du mir schlüssig darlegen kannst wie sich die Situation in Deutschland verbessern würde wenn homosexuelle Paare auf Kinder grundsätzlich verzichten, ich bin ganz Ohr und Auge...
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon ratzmoeller » So Jan 08, 2023 19:32

Eingangsthema war die "Zuwanderung".
Die Anzahl der Kinder aus Verbindungen in der queeren Community ist für die weitere Entwicklung in Deutschland nicht relevant.
Der grundsätzliche Verzicht wäre konsequent und ehrlich anderen gegenüber.Aber man nimmt die Gelegenheit war.
Damit wäre ich wieder bei Inkonsequenz und Opportunismus.
Zuwanderungspolitik war in Deutschland immer davon geprägt.
Eine mehr oder weniger ungesteuerte Zuwanderung die Folge.
Da sind andere Staaten seit jeher intelligenter vorgegangen.
Deutschland dagegen wird den Problemen nicht mehr Herr.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Di Jan 10, 2023 16:59

meyenburg1975 hat geschrieben:Unsere Beiden haben jetzt aber innerhalb eines Jahres jeder ein Tablet für die Schule bekommen (Pflixht!) und waren auf Klassenfahrt. Irgendwo zwischen 2200 und 2500€. Uns haut das nicht um. Aber da gibt es ganz viele, die da dicke Backen machen.


Die SPD in Niedersachsen hält ihr Wahlversprechen nicht.

NDR: "Kreiselternrat Lüneburg wirft SPD Wahlbetrug vor"

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Kreiselternrat-Lueneburg-wirft-SPD-Wahlbetrug-vor,aktuelllueneburg8306.html

NDR hat geschrieben:Zur Landtagswahl im Herbst 2022 hat die SPD mit kostenlosen Tablets für den Schulunterricht geworben. Aus Sicht des Kreiselternrats Lüneburg hat die Partei dieses Versprechen bis heute nicht eingelöst und damit Wahlbetrug begangen. Denn ab wann und ab welcher Klasse es losgehen kann, ist Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) zufolge unklar. Sie will abwarten, ob und wie der Bund sich beteiligt. Viele Familien könnten aber nicht warten und hätten kein Geld, Geräte selbst anzuschaffen, sagte der Elternratsvorsitzende Marco Sievers NDR Niedersachsen. Philipp Meyn, Mitglied im Kultusausschuss für die SPD-Landtagsfraktion, hält die Vorwürfe der Elternvertreter für völlig überzogen. Es habe kein konkretes Datum für Tablets an den Schulen gegeben, betonte er. Dafür müsse sich die SPD mit dem Koalitionspartner einigen.


So, so, es hat kein konkretes Datum für Tablets an Schulen gegeben.

Ich verspreche jedem Deutschen 1 Million Euro, wenn er mich bei der nächsten Wahl zum Bundeskanzler wählt (oder auch König von Deutschland)). Wenn ich dann gewählt bin und die Wähler die 1 Mio jeweils haben wollen, dann sage ich: Ich habe nie gesagt, wann ihr eine Mio kriegt. (...und zeig ihnen insgeheim eine lange Nase)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 10, 2023 19:24

Entscheidend für jede Politikeraussage ist immer: Wurde diese vor oder nach der Wahl getroffen? Da kann sich manches um 180 Grad widersprechen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Falke » Di Jan 10, 2023 19:26

"Nach der Wahl ist vor der Wahl!" :roll:

Es ist also g'hupft wie g'sprunga


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