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Braucht Deutschland Zuwanderung?

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 06, 2023 23:45

Ok, du hast mich gefragt. Ich schildere dann mal den extremen Fall, der sich im Land tausendfach ereignet. Alleinstehende Mutter von x Kindern lebt von Hartz 4. Ihre Kinder müssen sich teilweise selbst in der Wohnung versorgen, die älteren versorgen die jüngeren. Währenddessen hängt die Mama in der Stadt ab, säuft und raucht mit ihren Kumpels. Vielleicht kifft sie auch oder sorgt gerade für weiteren Kindernachschub.
Die Kinder müssen jeweils die Klamotten der älteren Kinder auftragen, laufen auch unbeaufsichtigt in der Nachbarschaft herum und sorgen für Unruhe.
Die Betreuerin des Jugendamtes ist Dauergast. Sie hat diese Familie schon in die höchste Stufe der Betreuung eingeordnet. Aber die Mutter ist unzugänglich für gute Ratschläge.

Eine verantwortungsvolle, gebildete Mutter würde natürlich dafür sorgen, dass nicht weitere uneheliche Kinder dazu kommen. Sie würde sich schnellstmöglich um einen Kitaplatz bemühen und um eine Arbeitsmöglichkeit. Es muß auch vom Jugendamt der Vater des Kindes ausfindig gemacht werden und zur Kasse gebeten werden.

Wieviel das nun kostet, ein Kind verantwortungsbewußt aufzuziehen, kann ich dir nicht sagen. Bei mir ist das 30 Jahre her. Ich sage nur: Viel!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Sa Jan 07, 2023 7:49

meyenburg1975 hat geschrieben:Unsere Beiden haben jetzt aber innerhalb eines Jahres jeder ein Tablet für die Schule bekommen (Pflixht!) und waren auf Klassenfahrt. Irgendwo zwischen 2200 und 2500€. Uns haut das nicht um. Aber da gibt es ganz viele, die da dicke Backen machen. Egal ob man etwas familientaugliches zur Miete hat oder als Eigentum in der Finanzierung.

Mir täte das schon weh, obwohl ich laut Statistik schon zu den Besserverdienenden gehöre.
Diesen Tablet-Wahn verstehe ich bis heute nicht. Für einige Sachen kann so ein Tablet ja sinnvoll sein, aber aktuell habe ich eher den Eindruck, daß die Schulpolitik meint, mit so einem Tablet wäre der Unterricht besser und die Schüler würden mehr und besser lernen. Blödsinn.
Die großen Hardware-Unternehmen wie Apple und Co. freuen sich über die erzwungene Kundschaft. Genauso wie die Schulbuch-Verlage, die dadurch das Feld der Lern-Apps beackern können. Alles auf Kosten der Eltern oder des Staates. So wird Lobby-Politik gemacht.
Warum werden in recht kurzen Zyklen die Schulbücher geändert? Genau, damit man ja nicht ein Schulbuch für zwei oder mehr seiner Kinder verwenden kann.
Dieser IT-Wahn im Unterricht hat auch zur Folge, daß Kinder aus sozial schwachen Familien ins Hintertreffen geraten. Hatten wir ja erst letztens in der Corona-Zeit gesehen beim Home-Schooling. Kinder wohlhabender Eltern haben ein eigenes Zimmer und einen eigenen PC. Bei den sozial-schwachen war manchmal noch nicht mal ein End-Gerät pro Haushalt vorhanden.
Übrigens: Wenn man was händisch von der Tafel abschreibt, dann prägt sich das mehr ein, als wenn man vom Lehrer eine Datei auf sein Tablet oder Smartphone gespielt bekommt.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Noudels » Sa Jan 07, 2023 8:08

Die überbehütung mit adhs ist die eine schlechte Seite der Medaille
Die andere sind 8 jährige die um 02:00 Uhr früh in Wien 21 zu 5t. Als Bande umherziehen.
.
Geld oder nicht spielt beim falsch machen nicht wirklich einen rolle. Der mit dem Lambo hat's einfacher das Limit zu überschreiten als der mit dem Golf - können tun es beide.

das zeigt das Geld auch einfach mehr Aufmerksamkeit gegenüber der Umgebung einfordert.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon tyr » Sa Jan 07, 2023 8:30

Soweit ich das hier in sachsen übersehe, also die Oberschule im Ort und in die Schulen im Landkreis, muss hier keiner was fürs Schultablet bezahlen. Deswegen ist es ja das Schultablet, es gehört der Schule, und verbleibt auch da, schonmal, damit kein Unsinn getrieben wird.
In der örtlichen privaten Oberschule ist es sogar so, das die Geräte in ein eigenes, gesichertes, udn durch die Lehrer steuerbares, Wlannetzwerk betrieben werden, das sich Klassenraumweise auch abschalten lässt, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, auch eine Zeitlang ohne elektronische Helferlein lernen zu können.
Zweieinhalbtausend Euro für eine Klassenfahrt.... kann man nur den Kopf schütteln :roll:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Jan 07, 2023 9:35

War vielleicht etwas missverständlich, für die beiden Tablets und die beiden Klassenfahrten, die innerhalb eines Jahres angefallen sind.

Während der Schulnutzung sind die Dinger auch nur eingeschränkt freigeschaltet und man kann sich auch nicht alles mögliche an Apps auf den Dingern runterladen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Jan 07, 2023 9:42

Kormoran2 hat geschrieben:Ok, du hast mich gefragt. Ich schildere dann mal den extremen Fall, der sich im Land tausendfach ereignet. Alleinstehende Mutter von x Kindern lebt von Hartz 4. Ihre Kinder müssen sich teilweise selbst in der Wohnung versorgen, die älteren versorgen die jüngeren. Währenddessen hängt die Mama in der Stadt ab, säuft und raucht mit ihren Kumpels. Vielleicht kifft sie auch oder sorgt gerade für weiteren Kindernachschub.
Die Kinder müssen jeweils die Klamotten der älteren Kinder auftragen, laufen auch unbeaufsichtigt in der Nachbarschaft herum und sorgen für Unruhe.
Die Betreuerin des Jugendamtes ist Dauergast. Sie hat diese Familie schon in die höchste Stufe der Betreuung eingeordnet. Aber die Mutter ist unzugänglich für gute Ratschläge.

Eine verantwortungsvolle, gebildete Mutter würde natürlich dafür sorgen, dass nicht weitere uneheliche Kinder dazu kommen. Sie würde sich schnellstmöglich um einen Kitaplatz bemühen und um eine Arbeitsmöglichkeit. Es muß auch vom Jugendamt der Vater des Kindes ausfindig gemacht werden und zur Kasse gebeten werden.

Wieviel das nun kostet, ein Kind verantwortungsbewußt aufzuziehen, kann ich dir nicht sagen. Bei mir ist das 30 Jahre her. Ich sage nur: Viel!

Dafür musst Du nicht in die Stadt. Der beste Freund unseres Kleinen aus der Grundschule musste nach eigenen Angaben in der dritten Klasse nicht nur sich selbst, sondern auch die beiden jüngeren Geschwister für den Kindergarten fertig machen. Während Mutti noch geschlafen hat und mit dem vierten Kind vom dritten Vater schwanger war.
Wenn er nachmittags mal zu Besuch war, hat meine Frau ihn so gegen 17 Uhr heim gebracht. Abends beim vorlesen roch das Kinderzimmer immer noch nach Zigarettenrauch. :(
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Sa Jan 07, 2023 14:38

Die geschilderten Übel @Kormoran und @meyenburg haben nur bedingt mit Geld zu tun. Das liegt dann tatsächlich an der betreffenden Person, "Mutter" im biologischen Sinne und in keinem anderen... find ich ganz schrecklich sowas. Ich weiss nicht was in deren Köpfen vorgeht, das sind ganz armselige Existenzen und klar, Kinder mit solchen Vorbildern *können* sich kaum so entwickeln wie andere. Es schaffen sicher nur wenige aus eigener Kraft diesem Schlamassel nachhaltig zu entkommen.

Aber wie gesagt: Das ist nicht zwingend eine Frage des Geldes. Zu rauchen, zu saufen oder schlimmeres und ohne Verhütung in der Gegend rumzuvögeln, ist eine Entscheidung der betreffenden Person (oder ggf. eine Abhängigkeit gegen die man sich helfen lassen kann), genau wie eine gute Fürsorge gegenüber den Kindern. Man muss auch nicht wer weiss wie gebildet sein für Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und ähnliche Tugenden. Mit wenig Geld kann man trotzdem Verantwortung übernehmen - aber das ist ja generell out in der heutigen Gesellschaft, Verantwortung übernehmen für sein eigenes Tun, Geld hin oder her...
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Maaze » Sa Jan 07, 2023 16:13

Einer der Hauptursachen für unsere schwachen Geburtenraten ist unser Wohlstand.
Wer schon als Kind alles im Überfluss hatte und nie auf etwas verzichten musste, der tut sich als Erwachsener oftmals schwer, Kompromisse einzugehen, sich unterzuordnen und das eigene Geld und auch die eigene Zeit zu teilen. Solche Menschen werden nicht selten richtige Ego-Typen, deren "Ich" selbst vor eigenen Kindern zurückschreckt (und das will was heißen).
Diese Beobachtungen beschreiben Psychologen sogar in Büchern. Das kann man also alles nachlesen, ist also nicht frei erfunden.

Die einen haben also Geld, wollen aber nicht.

Dann gibt es noch jene, die sich durch den Erwerb einer Immobilie so hoch verschulden, dass überhaupt kein Spielraum für eine kinderreiche Familie bleibt. Diese Leute jammern, schwimmen aber im Materiellen.

Ferner beobachte ich auch immer mehr "Einzelgänger", also Single`s, die trotz Internetzeitalter (vielleicht gerade deshalb) keinen Partner finden. In meinem Umfeld gibt es viele davon.

Und ein weiterer wesentlicher Faktor ist natürlich die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Sie ist richtig, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass weniger Kinder geboren werden. Eine Frau die studiert, mit Mitte 20 im Berufsleben einsteigt und mit 30 die Karriere-Leiter hochsteigt, hat Anfang 40 mit Sicherheit keine drei Kinder ....

Wohlstand, Materialismus und Gleichberechtigung sind also entscheidende Trigger. Was man von den Kinderlosen aber meistens zu hören bekommt, sind faule Ausreden.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Sa Jan 07, 2023 16:26

Tja, beim Kinderkriegen sind Frauen halt nicht gleichberechtigt. Schwangerschaft lässt sich leider nicht deligieren. Alles andere NACH dem allerdings schon, da sind halt die Männer gefragt die Last mitzutragen, und zwar nicht nur indem sie arbeiten gehen und für's Geld sorgen, sondern indem sie (Anteile an der) Fürsorge übernehmen.
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon otchum » Sa Jan 07, 2023 16:46

Also soll der Mann neben einem Vollzeitjob noch die Vollzeitmutter unterstützen? Weil er ja sonst nichts tut?
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Rohana » Sa Jan 07, 2023 20:17

WIe wärs mal mit halbe halbe beim arbeiten UND bei der Fürsorge? Wer sagt denn dass der Mann immer Vollzeit arbeiten muss :roll:
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Sa Jan 07, 2023 20:47

Maaze hat geschrieben:Ferner beobachte ich auch immer mehr "Einzelgänger", also Single`s, die trotz Internetzeitalter (vielleicht gerade deshalb) keinen Partner finden. In meinem Umfeld gibt es viele davon.

Z.B. den Südheidjer. Er hätte mal auf Muttern hören sollen, und die junge Dame nehmen sollen, die Muttern ausgesucht hatte. 1-2 Immobilien wären dabei rübergekommen. Einen guten Charakter hat/hatte sie auch. (Sie hat meines Wissens nach wenigstens zwei Kinder gekriegt und großgezogen. Aber als Mann leider einen egoistischen Drecksack abbekommen, was man so hört.)

Aber viele denken, es läuft einem noch eine bessere Partie über'n Weg. So ähnlich hatte das meine ich auch Roman Herzog, einer unserer Bundespräsidenten, mal gesagt. Ich finde aber leider nicht das Zitat. Er meinte damals in einem Interview, daß man ruhig in jungen Jahren heiraten sollte und eine Familien gründen sollte. So flappsig ausgedrückt: Wenn's halbwegs passt, dann los. Der Rest ergibt sich dann im Leben. Vertrauen, Rücksichtnahme usw machen eine Beziehung aus und nicht die Flugzege im Bauch.

Aber was die Zukunftsfähigkeit von Deutschland anbelangt, kann man sich auch die Ruck-Rede von Roman Herzog durchlesen, die ich eben fand.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/roman-herzog-die-ruck-rede-im-wortlaut-a-1129316.html

Schon interessant, daß diese Ruck-Rede beachtliche 25 Jahre alt ist. Und hat sich was geändert?
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon langholzbauer » Sa Jan 07, 2023 20:48

@Maaze hat einen Teil angerissen und @ Rohanna führt ältere Muster auf.
Das große Problem der Wohlstandsgesellschaften besteht doch darin, dass sich alle selbst verwirklichen wollen.
Je reicher, desto größer der Drang danach.
Und wenn es den Eltern richtig gut geht, aber sie noch unerfüllte Ziele haben, dann werden die gern auf die Kinder projektiert.
" Mach erst mal Karriere, bevor Ihr Kinder macht!...."
Wenn die zu gut behüteten Kinder sich daheim zu wohl fühlen, dann gehorchen sie und studieren auf Kosten der Eltern ausgiebig und geniessen das schöne Lotterleben...
In einer aufstrebenden oder gar armen Gesellschaft haben die Eltern täglich zu rackern, um über die Runden zu kommen, sind froh um jeden Familienangehörigen, der sich mal um die, im Alltagsstress ungeplant gezeugten, aber trotzdem nicht angetriebenen, Kinder kümmert.

Dadurch bekommen auch die Kinder in ihren Prägungsphasen mehr vielseitige Eindrücke aus echten Lebenserfahrungen und Möglichkeiten, ihren Verstand frei zu entwickeln, als die gut behüteten Kids der Helikoptereltern , die schon im KiGa- Alter zur Frühförderung gekarrt werden, statt einfach mit den altersgleichen Kindern in der Straße/im Dorf spielen und deren Sozialverhältnisse kennen lernen zu dürfen.
Mit dem Wohlstand kommt der Egoismus!
Und der ist der Tod jeder Gesellschaft.
Unsere Regierenden zeigen es doch auf, dass sie alle nur an sich selbst denken.
Wieviel Nachwuchs, der für die Rente arbeitet, zeugt und erzieht wohl ein homosexuelles Paar?
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jan 07, 2023 22:18

Uiiii, jetzt schneidest du aber ein schwieriges Thema an. Ist es bei lesbischen Paaren anders? Bei diversen Paaren anders? Nein, ist es nicht. In dem Maße, wie jeder sich selbst verwirklichen will, verkleinert sich die Gesellschaft.
Thema Roman Herzog: Das war mein Lieblingspräsident, leider nur für eine Amtsperiode. Der erntete Respekt, wo er auftrat. Aber er selbst brachte auch allen Menschen Respekt entgegen. Seine Ruckrede ist mir auch bis heute in Erinnerung, als wäre es letzte Woche gewesen. Und er hat heute noch mehr Recht als damals.

Unser heutiger Präsident ist wohl schon mit einem Gesicht voller Schuld und voll Bedauerns auf die Welt gekommen. Kniefälle machen, fällt ihm leicht. Ich wünschte mir Roman Herzog zurück. Oder notfalls
Heinrich Lübke, den alten Sauerländer. (Zitat: "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger.") 8)
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon langholzbauer » Sa Jan 07, 2023 22:44

Entschuldigung!
Das ganze Gender- Gedöns ist doch einfach nur Ablenkung von den großen Problemen, die unsere Gesellschaft hat!
Mir ist völlig egal, wie oder als was sich eine Person*in fühlt oder gibt, so lange das Mensch sich sozial auf dem demokratischen Niveau der Gesellschaft benimmt und bewegt!
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