Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:05

Braucht Deutschland Zuwanderung?

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
Antwort erstellen
250 Beiträge • Seite 9 von 17 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 17
  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Do Jan 26, 2023 1:22

Ich denke, die meisten Südtiroler sind froh, dass Frieden ist. Die Zeiten wo Bomben unter Autos explodierten und wo scharf geschossen wurde, sind noch nicht so lange her. Die Älteren werden sich gut erinnern. Und was hat es letztlich gebracht? Viele, viele Tote, Jahre voller Angst auf der Straße, völliger Zerfall der Gesellschaft, wo einer der Feind des anderen war, obwohl noch gestern erst gute Nachbarn.

Ganz ähnlich nur noch etwas komplizierter die Verhältnisse in Irland. Auch dort viele Jahre Terror und beinahe-Krieg.

Und in Spanien wollten die Katalanen doch gerne auch Mord und Totschlag haben für ihre nationalistischen Interessen. Hat ja wohl 20 Jahre lang geklappt mit dem Morden. Heute ist Frieden, aber ein sehr wackeliger. Der letzte katalanische Anführer wurde erst kürzlich zum Knast verurteilt. Momentan ist scheinbare Ruhe.

Ich überlege gerade, ob Südwestfalen mit seiner äußerst erfolgreichen mittelständischen Industrie sich irgendwie verselbständigen könnte. Viele Hidden Champions haben ihren Sitz hier in Südwestfalen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18838
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 26, 2023 13:22

naja der Zerfall der Gesellschaft findet überall statt mit Bomben oder ohne!
210ponys
 
Beiträge: 7433
Registriert: Sa Dez 31, 2016 23:23
Wohnort: Bw Schwäbische Alb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Qtreiber » Do Jan 26, 2023 13:40

Kormoran2 hat geschrieben:Die Zeiten wo Bomben unter Autos explodierten und wo scharf geschossen wurde, sind noch nicht so lange her.

Mein Schwiegervater erzählte immer von einem "Südtiroler Bombenleger", dem er eine Chance in dem Unternehmen gegeben hatte, in dem er LA war. Bevor ich mich dann mal mit Südtirol beschäftigt habe, dachte ich, das wäre ein Weltkriegsveteran gewesen. Aber schwer geirrt. :shock:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14729
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon langholzbauer » Do Jan 26, 2023 13:52

Naja,
Wie hat es hier jemand so treffend im Status stehen?
"Schwierige Zeiten bringen harte Menschen ..... (zu) gute Zeiten lassen die Menschen verweichlichen."
Oder sinngemäß.
Deshalb braucht D. wirklich Zuwanderung.
Aber diese müsste geregelt mit tüchtigen Leuten aus schwierigen Verhältnissen stattfinden, um das Land voran zu bringen.
USA macht ,bzw. versucht, das ja schon gut 100 Jahre erfolgreich. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 26, 2023 14:01

müsste das nicht heißen in der Usa klappte das bis vor 100 Jahren erfolgreich!?
210ponys
 
Beiträge: 7433
Registriert: Sa Dez 31, 2016 23:23
Wohnort: Bw Schwäbische Alb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon langholzbauer » Do Jan 26, 2023 14:06

Auslegungssache!
Was braucht es denn alles für eine " Greencard", um offiziell einwandern zu dürfen?
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 26, 2023 17:58

langholzbauer hat geschrieben:Auslegungssache!
Was braucht es denn alles für eine " Greencard", um offiziell einwandern zu dürfen?

würd ich auswandern sicher nicht in die Usa! Und schwere Zeiten machen keine Harte Menschen sondern die Leute noch Abgewixter!
210ponys
 
Beiträge: 7433
Registriert: Sa Dez 31, 2016 23:23
Wohnort: Bw Schwäbische Alb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Isarland » Fr Jan 27, 2023 17:08

tyr hat geschrieben:Ich war in den letzten Jahrzehnten mehrfach im deutschsprachigen Südtirol, ich mag Italien prinzipell, den Süden lieber wie den Norden.

Die Heimat der Mafia. :wink:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
Beiträge: 7578
Registriert: Mo Jul 08, 2019 17:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Isarland » Fr Jan 27, 2023 17:17

210ponys hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Auslegungssache!
Was braucht es denn alles für eine " Greencard", um offiziell einwandern zu dürfen?

würd ich auswandern sicher nicht in die Usa! Und schwere Zeiten machen keine Harte Menschen sondern die Leute noch Abgewixter!


Ein Mädel, das während ihres Studiums bei uns wohnte, ging, um Land und Leute kennen zu lernen 2 Jahre als au pair Mädchen in die USA lernte in Visconsin einen jungen Farmer kennen und lieben und wird durch Heirat Amerikanerin werden.
Deutschland ist für sie erledigt, allein der ausufernden Bürokratie wegen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
Beiträge: 7578
Registriert: Mo Jul 08, 2019 17:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 27, 2023 19:10

210ponys hat geschrieben:würd ich auswandern sicher nicht in die Usa! Und schwere Zeiten machen keine Harte Menschen sondern die Leute noch Abgewixter!


Entschuldigung!
Ich ging von den Leuten in meiner Verwandtschaft aus, die beide WK erlebt hatten und trotzdem nicht auswandern wollten oder mussten.
Anständige bodenständige Menschen, die ihren Kindern allen eine sehr gute Ausbildung und nicht schlechte Aussteuer selbst erarbeitet haben.
Manche deren Enkel sind dann aber Versager geworden, weil es ihren Eltern schon ( teilweise viel zu) gut ging...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 27, 2023 21:22

Ich würde auch niemals in die USA auswandern. Gerade die letzten Jahre haben uns doch gezeigt, auf welchem Niveau sich dort das Volk bewegt. Ungebildet, dumm, oberflächlich und großenteils echt rassistisch.

Ich ginge nach Neuseeland oder nach Südtirol, wobei mir dort das überschäumende Temperament etwas unheimlich wäre. Also doch nach Dänemark.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18838
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Sa Jan 28, 2023 1:02

Kormoran2 hat geschrieben:Ich würde auch niemals in die USA auswandern. Gerade die letzten Jahre haben uns doch gezeigt, auf welchem Niveau sich dort das Volk bewegt. Ungebildet, dumm, oberflächlich und großenteils echt rassistisch.

Naja, soviel anders wie in Deutschland ist es in USA denn auch nicht. Deutschland hat aktuell euch mehrere "verzogene" Generationen: Ungebildet, dumm, oberflächlich. Und den ein oder anderen Rassisten soll's in Deutschland auch geben.

USA ist in diesen Entwicklungen immer nur etwas voraus und good old Germany humpelt hinterher.
Südheidjer
 
Beiträge: 12803
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon kontofux » Sa Jan 28, 2023 1:21

Good old Germany.... Daran erinnert sich ganz heftig der ein oder andere Pseudo-Auswanderer.
Das Sozialsystem in den Staaten ist bekanntermaßen nicht besonders komfortabel. Im Alter und bei nachlassender Gesundheit wandert gerade einiges zurück in die alte Heimat. Warum auch nicht. M/w/d kratzt die letzten Dollars zusammen und fliegt direkt zum "Amt". Bürger sein begründet diverse Rechte, und bringt Geld. :roll:
Grüße aus Selkirk
Grüße aus Selkirk :lol:
Ave Contofux, lucrifacturi te salutant! Abducet praedam, qui occurit prior
Benutzeravatar
kontofux
 
Beiträge: 1485
Registriert: So Mär 29, 2020 9:50
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Südheidjer » Sa Jan 28, 2023 3:12

Die USA sind für mich auch kein Vorbild eines Staates. Z.B. halte ich auch das Prinzip des deutschen Sozialstaates für eine sehr gute Sache. Was mich ärgert sind die Auswüchse, z.B. die hohen Kosten im medizinische Bereich. Da stecken sich viele die Taschen voll. Ich meine mal gelesen zu haben, daß ein Medizin-Studium den deutschen Steuerzahler 200.000 Euro kostet.

A.) Warum so viel ? Überbezahlte Professoren ? Ingenieur-Studiengänge liegen irgendwo bei 30.000 bis 50.000 Euro Kosten für die Allgemeinheit.

B.) Wenn ein Student Medizin studieren sollte und meint, anschließend gar nicht als Arzt zu praktizieren oder ins Ausland abzuwandern (z.B. weil dort dere Verdienst höher ist), dann zahlt er die 200.000 Euro an den Staat gefälligst zurück. Eine Volkswirtschaft kann es sich nicht leisten, die Leute teuer auszubilden, damit die sich dann anschließend vom Acker machen. Die DDR hat damals deswegen die Mauer hochgezogen, weil die gutausgebildeten Leute rübergemacht haben.

Daß unsere überbordende Bürokratie unendlich Arbeitskräfte bindet, die anderweitig volkswirtschaftlich mehr erbringen würden, brauche ich niemanden erzählen. Bürokratie ist zu 100% Geldverbrennung. Ein gewisses Maß Bürokratie ist notwendig, aber Deutschland ist diesbezüglich sicher Weltmarktführer. Genauso wie bei der Anzahl Steuergesetze.

Heute laß ich irgendwo, daß es hier in Deutschland 4-5 Millionen potentielle Arbeitnehmer gibt, die aktuell nicht arbeiten, aber es gerne täten. Teilweise wären die gar nicht arebitslos gemeldet, also auch nicht in der Statistik vom Arbeitsamt. Gründe für die Beschäftungslosigkeit sind z.B. Kinder oder zu pflegende Angehörige, die eine flexible Arbeitszeitregelung erfordern.

Die Tage laß ich auch, daß in der Pflege 50.000 Leute fehlen. Mehr nicht? Das Problem könnte man in kurzer Zeit lösen, indem man 100.000 junge Leute über die Bürgerdienstpflichtzeit in diesen Sektor jedes Jahr abordnet. Vorgestern sah ich einen Bericht im Fernsehen, da hetzte eine Krankenschwester von einem Ende des Krankenhauses ans andere Ende, um das Wunschessen für den Patienten zu holen, weil das falsche Essen auf Station geliefert worden war und sie dem Patienten sein Wunschessen (Auswahlessen) gerne realiseren wollte. Eine vollausgebildete Krankenschwester (neudeutsch "Fachkraft") hätte auf Station sicher wichtigere Dinge zu tun, als Essen rumzutragen. Tätigkeiten, wo ihr Fachwissen erforderlich ist.
Und auch mal die Zeit für eine Pause mit Tasse Kaffe und Snack oder eine kurzen Schnack mit einem Patienten. Dadurch würde der Beruf im Pflegesektor auch wieder stark an Attraktivität gewinnen. Die meisten Leute in dem Bereich haben eine stark ausgeprägte soziale Ader und ihre Erfüllung finden sie, wenn sie ihren Patienten helfen können. Wenn es aber in ihre eigene Gesundheit und Substanz geht, dann werfen die irgendwann die Brocken hin. Das ist völlig verständlich. Der (Arbeits)Druck muß aus dem Kessel.
Je Station 1-2 Bürgerdienstpflichtzeitleistende wären eine massive Entlastung für die Pflegefachkräfte.

Je Jahrgang stehen um die 700.000 junge Leute für die Bürgerdienstpflichtzeit zur Verfügung. 50.000 können sich bei der Bundeswehr bewerben, der Rest schwerpunktmäßig im sozialen Bereich.

Übrigens: SAP entläst Leute und die Tech-Giganten in Übersee schmeißen auch seit längerem viele Mitarbeiter raus. Da werden doch Facharbeiter frei, um den angeblichen Fachkräftemangel im IT-Sektor zu beheben. Dieses ganze Gesülze mit Fachkräftemangel in der IT ist alles ein großes Lügengebilde. Es gibt viele Leute Ü50, die auf dem IT-Arbeitsmarkt aufgrund des Alters verbrannt sind.
Es geht bei diesem "Mangel" nur darum, für kleines Geld junge dynamische, leidensfähige Mitarbeiter zu finden. Um nichts anderes geht es. Der Einwanderer läßt sich vielleicht noch auf die gebotenen Konditionen ein, aber wer ein bischen Erfahrung hat, der dann auch schon nicht mehr.

Die deutsche Bildung ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr unter die Räder gekommen.
Da müssen wir Potentiale heben! MINT muß mehr Gewicht bekommen und nicht nur auf Luschen-Niveau unterrichtet werden. Nach einer Klausur wird solange gejammert, bis die Noten angehoben werden. als ob es dadurch besser wird. Es war noch nie so einfach, geile Technik-Projekte an den Schulen anbieten zu können. Arduino und Co kosten Spottpreise und die Schüler würden unter Anleitung die dollsten Projekte realisieren. Da bin ich mir sicher! Die muß man nur anfüttern, dann gehen die ab wie ein Zäpfchen...wenigstens einige. Und sowas muß man auch an Oberschulen anbieten, da auch im Handwerk alles technischer wird.

So, das war das Wort zum Samstag.
Südheidjer
 
Beiträge: 12803
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Braucht Deutschland Zuwanderung?

Beitragvon Maaze » Sa Jan 28, 2023 8:22

Südheidjer hat geschrieben:Ich meine mal gelesen zu haben, daß ein Medizin-Studium den deutschen Steuerzahler 200.000 Euro kostet.

Das ist auch der Grund, warum in vielen deutschen Krankenhäusern hauptsächlich nur noch ausländische Ärzte vorzufinden sind.
Es gäbe genug deutsche Schulabgänger die Arzt werden wollen (und die auch das Potential dazu haben), jedoch wird dies vom Staat verhindert, indem die Messlatte beim Numerus Clausus so hoch angesetzt wird, dass die meisten Kandidaten durch das Raster fallen.
Es kann ja eigentlich nicht sein, dass ein Abiturient mit einer Abschlussnote von 1,2 zu schlecht sein soll, und gleichzeitig werden ausländische Ärzte importiert, die teilweise nicht einmal die Sprache der Patienten sprechen.
Maaze
 
Beiträge: 754
Registriert: Fr Mär 26, 2021 18:54
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
250 Beiträge • Seite 9 von 17 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 17

Zurück zu Off Topic

Wer ist online?

Mitglieder: bacchus478, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hürli2

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki