Ich fürchte, dass ist zu kurz gedacht.
Ausgebildet werden hier genug Mediziner.
Aber die besten werden abgeworben, bevor sie nach Abschluß je einen Kassenpatienten behandelt haben.
Ein praktisches Jahr im medizinischen Dienst der öffentlichen Hand, wäre nicht zu viel verlangt, bevor sie auswandern oder in die Privatwirtschaft wechseln.
Da kann ich die Gedanken vom Südheidjer aufgreifen.

Kormoran2 hat geschrieben:Ich würde auch niemals in die USA auswandern. Gerade die letzten Jahre haben uns doch gezeigt, auf welchem Niveau sich dort das Volk bewegt. Ungebildet, dumm, oberflächlich und großenteils echt rassistisch.

Na, dann wärst du doch dort ein Leuchtturm.

Ich habe mir mal erlaubt die Ergüsse der hier versammelten LT Fachwelt zum Thema Medizin/Medizinstudium meiner, seit nem viertel Jahr fertig studierten Tochter und Ärztin vorzulesen.
Lautes Gelächter und Kopfschütteln war die Folge.

Leute, schreibt doch einfach von den Dingen, von denen ihr Ahnung habt. Wenn sich Fachfremde unqualifiziert zur Landwirtschaft äußern, schimpft ihr ja auch zurecht.

Botaniker hat geschrieben:Ich habe mir mal erlaubt die Ergüsse der hier versammelten LT Fachwelt zum Thema Medizin/Medizinstudium meiner, seit nem viertel Jahr fertig studierten Tochter und Ärztin vorzulesen.
Lautes Gelächter und Kopfschütteln war die Folge.

Leute, schreibt doch einfach von den Dingen, von denen ihr Ahnung habt. Wenn sich Fachfremde unqualifiziert zur Landwirtschaft äußern, schimpft ihr ja auch zurecht.

Bei der langjährigen,tiefgreifenden Berufspraxis

Botaniker hat geschrieben:
Leute, schreibt doch einfach von den Dingen, von denen ihr Ahnung habt.

Dann sähe es hier aber leer aus.....

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass sehr viele Deutsche Numerus-Clausus-Flüchtlinge ihr Glück in Österreich versuchen:
Vier von zehn Medizinbewerbern sind Deutsche

Erwähnenswert ist auch, dass Deutsche noch vor rumänischen, serbischen und türkischen Staatsbürger:innen die größte Gruppe der Zuwanderer in Österreich darstellen:
https://www.statistik.at/fileadmin/anno ... on2022.pdf

Ein Kreisverkehr.

A. aus Ö.

DMS hat geschrieben:

Bei der langjährigen,tiefgreifenden Berufspraxis

Ein Medizinstudium ist nicht in wenigen Wochen oder Monaten absolviert.

Falke hat geschrieben:
Ein Kreisverkehr.

A. aus Ö.

War das unter Anderem nicht Sinn des europäischen Binnenmarktes?
Kreisverkehr ist vielleicht nicht das richtige Wort dafür, Austausch trifft es eher.

DMS hat geschrieben:

Botaniker hat geschrieben:Ich habe mir mal erlaubt die Ergüsse der hier versammelten LT Fachwelt zum Thema Medizin/Medizinstudium meiner, seit nem viertel Jahr fertig studierten Tochter und Ärztin vorzulesen.
Lautes Gelächter und Kopfschütteln war die Folge.

Leute, schreibt doch einfach von den Dingen, von denen ihr Ahnung habt. Wenn sich Fachfremde unqualifiziert zur Landwirtschaft äußern, schimpft ihr ja auch zurecht.

Bei der langjährigen,tiefgreifenden Berufspraxis

Und was hast du so an medizinischer Praxis vorzuweisen?

Die NC-Schranke ist schon heftig. Andererseits muss die Flut an Bewerbern irgendwie auf das Maß reduziert werden das zu bewältigen ist - wurde ja mittlerweile auch schon bissl was geändert... und ja, Medizinausbildung kostet ordentlich. Was ich absolut legitim finde wenn die Leistung dafür stimmt.

Rohana hat geschrieben:

DMS hat geschrieben:

Botaniker hat geschrieben:Ich habe mir mal erlaubt die Ergüsse der hier versammelten LT Fachwelt zum Thema Medizin/Medizinstudium meiner, seit nem viertel Jahr fertig studierten Tochter und Ärztin vorzulesen.
Lautes Gelächter und Kopfschütteln war die Folge.

Leute, schreibt doch einfach von den Dingen, von denen ihr Ahnung habt. Wenn sich Fachfremde unqualifiziert zur Landwirtschaft äußern, schimpft ihr ja auch zurecht.

Bei der langjährigen,tiefgreifenden Berufspraxis

Und was hast du so an medizinischer Praxis vorzuweisen?

Die NC-Schranke ist schon heftig. Andererseits muss die Flut an Bewerbern irgendwie auf das Maß reduziert werden das zu bewältigen ist - wurde ja mittlerweile auch schon bissl was geändert... und ja, Medizinausbildung kostet ordentlich. Was ich absolut legitim finde wenn die Leistung dafür stimmt.

Ich habe mich n i c ht über Beiträge bzw. der Meinung Anderer erhoben ....

Von unserem TA haben zwei Söhne wegen NC einen Umweg über Ungarn genommen. Die 3 oder 4 Semester, die sie dort gemacht haben, haben ordentlich gekostet.
Wer hier studiert, sollte über kurz oder lang auch hier arbeiten.

Und es sollte nur ein Studiumsgang kostenfrei sein, bzw eine bestimmte Anzahl an Semestern. Und es sollte auch eine Meisterausbildung kostenfrei möglich sein.

Falke hat geschrieben:Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass sehr viele Deutsche Numerus-Clausus-Flüchtlinge ihr Glück in Österreich versuchen:
Vier von zehn Medizinbewerbern sind Deutsche

Die Frau eines befreundeten Informatikers wollte in Deutschland Zahnmedizin studieren. Hoffnungslos.
Er ist mit ihr extra in die Niederlande gezogen, damit sie sich ihren Traum erfüllen kann.
Muss ich immer dran denken, wenn ich lese, dass Zahnärzte händeringend gesucht und im Osten teilweise aus Polen angeworben werden.

meyenburg1975 hat geschrieben:Von unserem TA haben zwei Söhne wegen NC einen Umweg über Ungarn genommen.

Eine Nichte (Vater Chefarzt) studiert Medizin in Tschechien. Ist nix für "Geringverdienende Eltern"......

Wäre also die Lösung die Studienplätze für Medizin/Zahnmedizin weiter auszubauen, damit mehr junge Leute hier ihr Studium machen können? Wer bezahlt's?

Vielleicht weniger Geld in Studienplätze für Nachhaltigkeit und Zinnober stecken?
Warum muss eine Provinz Uni Precht und Kemfert finanzieren wie die Leuphana?