ach mach dir mal lieber gedanken über Kopernikus..
den wollen die Polen gar nicht mehr hergeben..

Wer hier Stuss schreibt sollen andere entscheiden, du bist in der Sach ja eh "betriebsblind"

Wie wärs zur Abwechslung mit etwas gelebtem Nationalismus?
http://users.skynet.be/fa018426/Georgia.jpg

tja...nichts ist unmöglich...

da sieht man mal wo es hinführt wenn die Jugend keine Vorbilder mehr hat...
seine Körper und Geist zu traineren ist ja auch ein bißchen anstrengender als den ganzen Tag Online-Ballerspiele, ne Kippe im Maul und Red Bull und Mixery satt...

Hallo,

Trakehnerstar hat geschrieben:da sieht man mal wo es hinführt wenn die Jugend keine Vorbilder mehr hat...
seine Körper und Geist zu traineren ist ja auch ein bißchen anstrengender als den ganzen Tag Online-Ballerspiele, ne Kippe im Maul und Red Bull und Mixery satt...

doch, die Jugend hat doch eindeutig Vorbilder; es sind eben Vorbilder einer verschiedener art. Ein jugendlicher Zocker wird sich an demjenigen orientieren, der in einem bestimmten spiel mehr besser ist als er.
Ein junger sportler orientiert sich an einem olympiasiger oder weltmeister.

es kommt immer auf die sichtweise an.

Ich hab auch einen gewissen nationalstolz, aber der beruht drauf, dass D einfach mein Heimatland ist und das ich stolz drauf bin in diesem land leben und arbeiten zu können/dürfen.
Ich freu mich zwar für bzw. mit jedem Sportler, der bei olympia oder sonst wo einen erfolg erziehlt, aber es gibt keinen grund für mich, auf eine Leistung die nicht von mir oder einer Person meines Umfeldes der ich geholfen, oder beigestanden habe, besonders stolz zu sein, nur weil ich zufälligerweise in dem gleichen land lebe wie diese Person.

Edit: Meinetwegen können andere drauf stolz sein, aber ich finde es doch Meist ziemlich übertrieben.

mfg, Holmer

schimmel hat geschrieben:Höflichkeit mit Stolz zu vereinigen ist ein Meisterstück. Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Keep cool jungs und mädels
Reini

du kommst 100 jahre zu spät

100 jahre oder 5 seiten

mfg, Holmer

Also ich liebe es im Satdion zu stehen, mich mit Tausenden über ein Tor meiner Mannschaft zu freuen.
Ich krieg Gänsehaut wenn ich an die letzte Meisterschaft ( 2007 ...ihr wisst schon ) und das unendliche Glücksgefühl zurückdenke.

Ich bete fast die Tage zu Großereignissen wie den Olympischen Spielen, Fussball WM`s und EM`s, Bundesligaspielen, Europapokalspieln usw. herunter.

Wer noch nie einem fremden Menschen in die Arme gefallen ist nach einem Tor in der Nachspielzeit versteht das einfach nicht.

Das ist Sport und wer diese dummen Vergleiche mit Krieg anstellt hat das ganze glaub ich noch nie richtig aufgesaugt.
Ich habe oft mit Franzosen zu tun und ich denke die Menschen im Elsass sind mir näher als ein Berliner oder ein Bremer. ( ...nicht nur auf der Landkarte )
Trotzdem gibt es doch nichts schöneres als Frankreich im Sport zu besiegen und es deinem Freund auf der anderen Seite des Rheins noch warm unter die Nase zu reiben.

Warum schaffen es so viele nicht das zu trennen und haben Angst vor jubelden Deutschen ? Und warum sind das meist Kinder der 68er ?

BTW BRITTTTAAAAA

2tes Gold!!!
Die Dame kommt aus dem Land in dem Ich lebe und meinen weizen anbaue!

Ok,. ich frag einfach mal andersrum: welche Vorteile seht ihr in einem pauschalen Nationalstolz im Vergleich zum normalen Stolz, der auf einer EIGENEN Leistung (http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz) beruht, oder auf der eines anderen Menschen, UNABHÄNGIG von dessen Geburtsort oder Rassezugehörigkeit?,

Dann ersetze mal NATIONALSTOLZ durch Stolz auf die heimat oder durch Stolz auf die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe.

Wer selbst kein Nationalstolz hat, kann auch nicht Souverän gegenüber anderen Volksgruppen sein. Als man den deutschen nach dem 1. Weltkrieg ihren nationalstolz genommen hatte, machte dies den Schrecken der Nazies erst möglich.

Genau den Unterschied meine ich, ja. Wer auf seine EIGENEN Leistungen stolz ist, braucht ja keinen Nationalstolz.

Dann erklär mal, was genau es ausmacht, das man auf "die Nation" Stolz sein kann. Welche Leistung steht dahinter, welcher Ansatz? Und wenn Du schon dabei bist, gern auch konkret: was unterscheidet "die deutsche Nation" Deiner Meinung nach so sehr von anderen Menschen, daß ein einzelner einzig aufgrund seiner Geburt darauf "Stolz" sein kann? Und reicht Geburt auf dem Gebiet der BRD aus, oder was fehlt sonst noch?

(Manfred: Chips und Cola sind dem Thema nun nicht angemessen, stammt beides als dem Ausland. Bier und Kekse vielleicht ?)

Sport ist doch dann erst schön, wenn man es macht wie bei den Mayas früher. Die haben ja das Fußballspiel erfunden, und sich auch daran als Volk sehr ergötzt. Da lagen sich auch die Massen in den Armen, wenn die eine oder die andere Manschaft gewann. Die Siegerehrung bestand darin, das man die Sieger auf dem Altar der Ehre opferte und ihnen das noch schlagende Herz herrausriss, um es der Sonnengottheit zu opfern.

DAS wär doch mal was!

"Zur Kreuzigung rechts rum, jeder bitte nur ein Kreuz!"

Naja, glaube dass es bei "sportlichen Leistungen" heutzutage angebracht ist mit dem Jubel und Nationalstolz, mal nen Monat zu warten, zumindest bis alle Blut- und Harnproben analysiert sind

SHierling hat geschrieben:Genau den Unterschied meine ich, ja. Wer auf seine EIGENEN Leistungen stolz ist, braucht ja keinen Nationalstolz.

Willst Du damit sagen das Ich unzufrieden bin?
Ich bin auf Meine Leistungen stolz,weil Ich meines erachtens sehr viel geleistet habe, auch Dinge die andere nie schaffen !
Dennoch kann Ich stolz auf Landsmänner und frauen sein,Ich versteh nicht was ihr gegen nationalstolz habt?
Seit könnt Ihr Euch mit dem Land in dem Ihr arbeitet nicht identifizieren?

Falk hat geschrieben:weil Ich meines erachtens sehr viel geleistet habe, auch Dinge die andere nie schaffen !

@Supermann: Was kannst du denn alles?? Schienen verbiegen mit den Blicken??
Kennst du den Spruch "Eigenlob stinkt"? Irgendwie müffelts hier