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Buchenbrennholz lang, Preise 2007/2008 ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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75 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Webbel1 » So Nov 18, 2007 10:27

Hallo Holzer, im Bodenseekreis verlangt das Landratsamt /Forst für Buche lang ab Waldstr. 47 € + Mwst , im Kreis Ravensburg sind es 50€ incl MwSt. Also seid froh wenn Ihr Holz für 42€ bekommt !!!!

gruß Roland vom sonnigen Bodensee
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Beitragvon dieholzer2004 » So Nov 18, 2007 11:19

unimogthorsten hat geschrieben:...Das ist doch eine Frechheit gegenüber den Holzkäufern. Und sowas nennt sich dann noch nachhaltige Forstwirtschaft- hinterhältig würde besser passen! Wir kaufen da eben auch diesen Winter wieder im Nachbarrevier.


Sag mal Thorsten, kannst du nicht im Elsaß dein Holz besorgen? Ich hab mir das auch schon überlegt, aber bei mir is es halt der Transport (ca. 150 km), der mich davon "noch" abhält!

Es muß ja nicht das billige "verstrahlte" Holz aus dem Ostblock sein!

Gruß Thomas
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Beitragvon holzmen » So Nov 18, 2007 12:06

46.-€ +MWST für Buche je FM,längsgerückt am Weg.
IN RP (Rheinland-Pfalz).
Nix Skonto und 7,5%MWST.
Und wenn du es Verkauftst muß du 19% MWST Abführen. Macht bei 70.- Brutto pro Ster ofenfertig=58,82 netto€

Gruß

Holzmen
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Beitragvon dieholzer2004 » So Nov 18, 2007 16:08

Hallo holzmen,

da ist dein Finanzamt aber "auf dem Holzweg"!

Du mußt nur 7 % MWSt. auf dein Holz aufschlagen; nur etwaige Dienstleistungen sind mit 19% mehrwertsteuerpflichtig, z.B. Transport und Fremdholzsägen!

Gruß Thomas
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Beitragvon Robiwahn » So Nov 18, 2007 16:56

unimogthorsten hat geschrieben:... Offizieller Kommentar in der Lokalzeitung: die aktuell guten Preise! Das ist doch eine Frechheit gegenüber den Holzkäufern. Und sowas nennt sich dann noch nachhaltige Forstwirtschaft- hinterhältig würde besser passen! ...


Moin Thorsten und sonstige auf die Forstverwaltung schimpfende

Versucht mal, euch in die Forstverwaltung reinzuversetzen. Jahrlang nur miese machen, vom Finanzminister immer nur ausgabenkürzung, ständige verwaltungsreform um leute einzusparen, nebenbei noch irgendwelche sonstige aufgaben wie naturschutz, waldpädagogik, wanderwege sauber/sicher halten usw. (was nichts schlechtes ist, aber alles aus dem ständig schwindenen normalen Haushalt bezahlt werden soll)
Jetzt ist die Nachfrage endlich (aus Förstersicht) so, das sie am längeren Hebel sitzen und die Preise auf ein Niveau hoch fahren können, das endlich seit Jahren mal wieder eine ausgeglichene Bilanz ermöglicht (zumindest bei uns in Sachsen so). Die unausgeglichene Bilanz habt ihr über eure Steuern übrigens auch jahrelang gezahlt, kann eigentlich auch nicht in eurem Interesse sein, oder ?
Und Nachhaltigkeit hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern mit dem Zuwachs. Und der wurde in Dtl. im Durchschnitt in den letzten Jahren bei weitem nicht ausgenutzt (siehe Bundeswaldinventur), da ist also durchaus noch Potential (was jetzt bei höheren Preisen gern genutzt wird). Eine ganz natürlich Sache, schaut euch mal die Landwirte hier im Forum an, die überlegen, ob sie ihr Getreide jetzt oder erst im Frühjahr bei dann hoffentlich höheren Preisen verkaufen. Tja, Marktwirtschaft nennt sich das ganze :wink: .

Grüße, Robert,

der nebenbei als Waldbesitzer von arbeitsintensiven Jungbeständen froh ist, das er dank der gestiegenen Ind.Holzpreise endlich auch mal ein plus rauskriegt
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Beitragvon sir_isaac » So Nov 18, 2007 17:52

Hallo,

bei uns in Hessen (Raum Friedberg) liegt der Preis wahrscheinlich bei 58 !!!!!! Euro am Weg gerückt. (für Buche)

Wenn jemand einen Lastwagen voll billiger als 40-45 Euro liefern kann (rein Buche) kann er sich gerne bei mir melden.

Gruß

Manuel
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Beitragvon unimogthorsten » So Nov 18, 2007 20:13

58 Euro frei Waldweg? Für wieviel verkauft Ihr dann ofenfertiges Brennholz? Bei einem hier in der Gegend zu erzielenden Verkaufspreis von 70-75 Euro/Ster würde ich dann das Geschäft abmelden! Wer kauft bei Euch noch Holz zu den Konditionen??
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Beitragvon dieholzer2004 » So Nov 18, 2007 20:53

Robiwahn hat geschrieben:
unimogthorsten hat geschrieben:... Offizieller Kommentar in der Lokalzeitung: die aktuell guten Preise! Das ist doch eine Frechheit gegenüber den Holzkäufern. Und sowas nennt sich dann noch nachhaltige Forstwirtschaft- hinterhältig würde besser passen! ...


...Und Nachhaltigkeit hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern mit dem Zuwachs. Und der wurde in Dtl. im Durchschnitt in den letzten Jahren bei weitem nicht ausgenutzt (siehe Bundeswaldinventur), da ist also durchaus noch Potential (was jetzt bei höheren Preisen gern genutzt wird). Eine ganz natürlich Sache, schaut euch mal die Landwirte hier im Forum an, die überlegen, ob sie ihr Getreide jetzt oder erst im Frühjahr bei dann hoffentlich höheren Preisen verkaufen. Tja, Marktwirtschaft nennt sich das ganze

Grüße, Robert,

der nebenbei als Waldbesitzer von arbeitsintensiven Jungbeständen froh ist, das er dank der gestiegenen Ind.Holzpreise endlich auch mal ein plus rauskriegt


Hallo Robert,

wenn du schon die bisher nicht genutzten Einschlagsmöglichkeiten ansprichst, und damit also mehr Holz auf den Markt wirfst, müßte doch nach den Gesetzen der Marktwirtschaft der Preis sinken,oder?
Da aber unser Staat hier am "längeren Hebel" sitzt, kann er auch den Preis diktieren ohne dass einer der Herren nur einen Anflug von Röte im Gesicht zeigen muß!!
Ich glaube fast, dass der Staat sich dann langsam auch noch in den Brennholzhandel drängen will; schließlich schlägt man damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Er sitzt sowieso an der Quelle
2. Er kann seine Mitarbeiter beschäftigen

Wie sieht´s mit diesem Standpunkt aus?

Gruß Thomas
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Beitragvon unimogthorsten » So Nov 18, 2007 21:08

das würden die doch niiiiiiiieeeee machen! Oder doch????
Wenns Geld in die chronisch leeren Kassen bringt machen die in der Zwischenzeit so ziemlich alles (nieder). Leider.
Holz aus dem Elsaß lohnt nicht wirklich, ist dort auch nicht viel billiger hört man. Und ich kenn dort keinen. Der Transport wäre natürlich auch deutlich teurer als aus dem 15km entfernten Nachbarrevier.
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Beitragvon Robiwahn » Mo Nov 19, 2007 11:19

Moin

dieholzer2004 hat geschrieben:...

Hallo Robert,

wenn du schon die bisher nicht genutzten Einschlagsmöglichkeiten ansprichst, und damit also mehr Holz auf den Markt wirfst, müßte doch nach den Gesetzen der Marktwirtschaft der Preis sinken,oder?


Theoretisch ja, aber zu eurem Leidwesen hat die Holzindustrie in den letzten paar Jahren gigantische Verarbeitungskapazitäten in allen Bereichen aufgebaut (Schnitt-, Span-, Faser-, Pellets-, Hackschnitzel usw.). Das auch nur, weil die NAchfrage nach Holzprodukten allg. wahnsinnig gestiegen ist, u.a. aus China, aber auch und gerade in Europa. Ich freu mich als Waldbesitzer ja wie gesagt über gestiegene Ind.holzpreise, die v.a. im Zuge der energetischen Nutzung (Biomassekraftwerke auf Hackschnitzelbasis) angezogen haben. Also wird alles vom Markt regelrecht aufgesaugt und es besteht immer noch ein NAchfrageüberhang. Wann sich der ändern wird, weiß ich leider auch nicht.

... Da aber unser Staat hier am "längeren Hebel" sitzt, kann er auch den Preis diktieren ohne dass einer der Herren nur einen Anflug von Röte im Gesicht zeigen muß!!...


Wie bereits erwähnt, die Forstverwaltung sitzt erst jetzt am längeren Hebel, voriges Jahr sah das noch anders aus (aus meinem eigenen Bsp.: Preisanstieg für IH-kurz, Kiefer von 18,50 (2006) auf 28,50 (2007) bei Absatz übers Forstamt).

Die Rahmenverträge zwischen Forstverw. und Großabnehmern (die letztendlich auch die Preise für euch mitbestimmen) kommen ja durch Verhandlungen zustande, in denen beide Seiten natürlich das Optimum für sich erzielen wollen und entsprechend pokern. Deshalb wäre der hier auch schon mal vorgeschlagene Verband der (Klein-)Brennholzerzeuger vermutlich wirklich in eurem Sinne, auch wenn dem hier ziemlicher Gegenwind entgegenschlug. Nur durch Zusammenschluss in irgendeiner Form könnt ihr genügend Marktmacht zusammenbringen und in handfeste Verhandlungen treten.


Ich glaube fast, dass der Staat sich dann langsam auch noch in den Brennholzhandel drängen will; schließlich schlägt man damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Er sitzt sowieso an der Quelle
2. Er kann seine Mitarbeiter beschäftigen

Wie sieht´s mit diesem Standpunkt aus?


Soweit ich weiß, ist das Forstamt Tharandt (Tharandter Wald, ca. 6000ha Staatswald) seit einigen Jahren im kleinen Maßstab im Brennholz-, Schnittholz- und auch Wildverarbeitungsgeschäft. Und bitte glaub mir, der Forstamtsleiter hat sich das überlegt, weil er jedes Jahr mit weniger Geld seine Leute bezahlen sollte und immer mehr Aktivitäten gefordert wurden. Er wurde von weiter oben gezwungen, andere Einnahmequellen zu suchen, als nur den traditionellen Holzverkauf. Wie gesagt, das Finanzministerium hat den Druck auf die Forstverwaltung ausgeübt, die eigentlich den druck nur weiter nach unten durchreicht. Und wieso? Weil jahrelang kein Plus in der Bilanz stand. Jeder private wäre da schon längst pleite, aber bei der staatl. Forstverwaltung zahlt der Staat und damit letztendlich wir alle immer schön die roten Zahlen. Kann auch nicht Sinn und Zweck der Sache sein, oder ? Dieses Jahr wird es vermutlich zum ersten Mal seit Jahren eine schwarze Null in der Bilanz geben.

Letztendlich wird euch auch nicht viel weiter übrig bleiben, als eure Preise zu erhöhen und somit eure gestiegenen Kosten weiterzureichen. Die Kunden werden fluchen, das ist mir klar und ihr werdet das direkt abbekommen, aber die Faktenlage ist nun mal so wie oben beschrieben.

Eine mögliche Alternative wäre noch, die Kunden zu einer breiteren Holzartennutzung zu "erziehen". Fichte war doch dank Kyrill dieses Jahr in rauhen Mengen vorhanden mit entsprechend niedrigen Preisen. Jetzt ziehen die zwar auch schon wieder an, aber tendenziell wird bis zum Abschluss der fast bundesweiten Waldumbauvorhaben hin zu mehr Mischwald immer mehr Fichte als Buche bei Stürmen oder Käferkalamitäten anfallen. Mit Erziehung meine ich die Preisgestaltung und natürlich Aufklärung. Als Selberholzheizer versteh ich die Kunden nicht, die unbedingt Buche verfeuern wollen und andere Sachen verschmähen. Sogar hier im Forum verschmähen Leute Eiche, Esche, Robinie usw. weil sie anscheinend keine Ahnung haben, das das genauso gut brennt.

Grüße, Robert
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Beitragvon dieholzer2004 » Mo Nov 19, 2007 11:35

Robiwahn hat geschrieben:Moin

dieholzer2004 hat geschrieben:...

Hallo Robert,

wenn du schon die bisher nicht genutzten Einschlagsmöglichkeiten ansprichst, und damit also mehr Holz auf den Markt wirfst, müßte doch nach den Gesetzen der Marktwirtschaft der Preis sinken,oder?


...Theoretisch ja, aber zu eurem Leidwesen hat die Holzindustrie in den letzten paar Jahren gigantische Verarbeitungskapazitäten in allen Bereichen aufgebaut (Schnitt-, Span-, Faser-, Pellets-, Hackschnitzel usw.). Das auch nur, weil die NAchfrage nach Holzprodukten allg. wahnsinnig gestiegen ist, u.a. aus China, aber auch und gerade in Europa. Ich freu mich als Waldbesitzer ja wie gesagt über gestiegene Ind.holzpreise, die v.a. im Zuge der energetischen Nutzung (Biomassekraftwerke auf Hackschnitzelbasis) angezogen haben. Also wird alles vom Markt regelrecht aufgesaugt und es besteht immer noch ein Nachfrageüberhang. Wann sich der ändern wird, weiß ich leider auch nicht.

Grüße, Robert


Hallo Robert,

ja,ja, das sind halt die Auswirkungen der Globalisierung. Dass das mal auch für Brennholz gilt, hat wohl bis vor 3 Jahren keiner drangedacht!!

Gruß Thomas
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Beitragvon Webbel1 » Mo Nov 19, 2007 12:06

Hallo leute , ich seh das so , daß der Brennholz-markt aktuell etwas überhitzt ist. Jeder wollte kurz auf "Holzer" umstellen, um dann nebenbei mit wenig aufwand eine menge euros zu verdienen.
Wer bei den aktuellen EK-Preisen ( Buche) und den Ausgaben (Stunden,Maschienen,Abschreibung,Verzinsung,MwSt)richtig kalkuliert, wird auf VK-Preise incl MwSt von 55-65 € / SRM nicht vorbei kommen.
Die Aussagen " Bei uns ist nicht mehr zu holen" finde ich zum lachen.
Der Kunde will Qualität und Top-Ware mit Pünktlichem Lieferservice, und dafür bezahlen die Kunden auch gerne !!!

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Beitragvon unimogthorsten » Mo Nov 19, 2007 22:22

werden am Bodensee bis zu 92 Euro für den Ster ofenfertiges Holz gezahlt? Das wäre dann hochgerechnet von den SRM. Wenn ich mit solchen Preisen bei uns hier anbieten würde könnt ich gleich zuschließen. Meine Kunden haben jetzt gerade mal die letzte Erhöhung auf mind. 70 Euro/Ster geschluckt. 70 Euro bei Abnahme mind. 2 Ster, im Nahbereich frachtfrei. 1 Ster 75 Euro plus Fracht je nach Entfernung.
Bin mal gespannt was der Förster die Woche aufruft für den Fm Bu Ind lang.....
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Beitragvon Chris3er » Sa Dez 01, 2007 10:11

Hallo zusammen,

wir haben folgendes Angebot für STammholz (Buche) bekommen.
LKW Ladung Frei Haus - 1500€

Es handelt sich nur um Buchenholz, die Menge beläuft sich auf ca. 35 Meter bzw. 26 t.

Was denkt ihr, ist der Preis ok? Region RLP
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Beitragvon Webbel1 » Sa Dez 01, 2007 12:41

Hallo 26 to sind ca 23,5 FM.
Bei 1500€ wäre das 63,83 € / FM.

Bei uns kostet 1 FM 47 € + MwSt + Fracht.

Also kanst Du Dir selber ausrechnen ob es passt. Kommt auch auf die Qualität an .

gruß :D
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