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Das Ende der Tierhaltung

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Di Nov 22, 2011 22:33

Jochen, was Dir fehlt, das kannst Du für all Deine Millionen nicht kaufen.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Qtreiber » Di Nov 22, 2011 22:34

Hoffentlich liest hier kein "Ausserlandwirtschaftlicher" mit. Der muss den Eindruck bekommen, dass die größten Schwachmaten bei BsF Koryphäen gegen das anwesende landwirtschaftliche Prekariat ist.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Di Nov 22, 2011 22:38

Qtreiber hat geschrieben:Hoffentlich liest hier kein "Ausserlandwirtschaftlicher" mit. Der muss den Eindruck bekommen, dass die größten Schwachmaten bei BsF Koryphäen gegen das anwesende landwirtschaftliche Prekariat ist.

q.e.d. (zu faul, das zu den "ultimativen" zu kopieren ... )
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 22:40

Qtreiber hat geschrieben:Hoffentlich liest hier kein "Ausserlandwirtschaftlicher" mit. Der muss den Eindruck bekommen, dass die größten Schwachmaten bei BsF Koryphäen gegen das anwesende landwirtschaftliche Prekariat ist.

Vermutlich bin ich nicht der Einzige hier der um eine Übersetzung in die vom Volk gesprochene Sprache bittet.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Qtreiber » Di Nov 22, 2011 22:44

Jochens Bruder hat geschrieben:Vermutlich bin ich nicht der Einzige hier der um eine Übersetzung in die vom Volk gesprochene Sprache bittet.


kann leider kein philipinisch
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon H.B. » Di Nov 22, 2011 22:46

Das Volk hat die landwirtschaftliche Sprache längst verlernt. Alles was sich die letzten 100 Jahre kontinuierlich verbessert hat, wird vom Volk als Negativ verstanden.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Meini » Di Nov 22, 2011 22:49

Jochens Bruder hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:Hoffentlich liest hier kein "Ausserlandwirtschaftlicher" mit. Der muss den Eindruck bekommen, dass die größten Schwachmaten bei BsF Koryphäen gegen das anwesende landwirtschaftliche Prekariat ist.

Vermutlich bin ich nicht der Einzige hier der um eine Übersetzung in die vom Volk gesprochene Sprache bittet.



Frage mich wieviele Deppen deiner Art, müssen die Armen dieser Erde noch über sich ergehen lassen :?: :(
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 22:52

SHierling hat geschrieben:Jochen, was Dir fehlt, das kannst Du für all Deine Millionen nicht kaufen.

Fatales Eigentor: Ich habe, im Gegensatz zu dir, seit über 30 Jahren denselben, nahezu streßfreien Ehepartner, 3 Kinder die es alle zu etwas gebracht haben, ein Enkelsohn der heiß darauf ist mit Opa Fußball zu spielen. Einer meiner Schwiegersöhne macht inzwischen, auch Dank meiner Starthilfe, wesentlich mehr Knatter als ich. Seit 3 Jahren kann ich mit eigenem Geld mein seit Jahrzehnten erträumtes Philippinen-Projekt realisieren, die ultimative Versicherung gegen Verblödung und Vereinsamung im Alter.

Also, kannst Du mir mal sagen was mir fehlt? Und du eventuell hast?
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 23:00

Meini hat geschrieben:Frage mich wieviele Deppen deiner Art, müssen die Armen dieser Erde noch über sich ergehen lassen :?: :(


Na ja, der Depp Jochen hat dafür gesorgt dass es über 50 Familien deutlich besser geht als in der "Vor-Jochen_Zeit". Vieleicht kannst du ja jetzt mal deine eigenen Taten (nicht Labereien) schildern die konkret das Armutsproblem in der Dritten Welt gelindert haben.

Ach, das kannst du nicht. Ab mit dir in die Dummschwätzer-Schublade.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Nov 22, 2011 23:06

Brigitta, jetzt sollte er dir aber auch noch sagen, in welchem Land dieser Welt es einen streßfreien Ehemann für Dich zu kaufen gibt. So ein Vorzeigemännchen, dass immer bei Fuß laufen muß, weil du ja auch dafür bezahlt hast.

Ansonsten geh ich mal schwer davon aus, dass sich das Problem "Buddelschifffabrikant beleidigt und verunglimpft pausenlos Landwirte in deren Forum" bis spätestens morgen abend erledigt hat.
Solch eine Blöße wird sich Carsten wohl nicht geben, das er einen solchen Menschen gewähren lässt.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Meini » Di Nov 22, 2011 23:09

Jochens Bruder hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:Frage mich wieviele Deppen deiner Art, müssen die Armen dieser Erde noch über sich ergehen lassen :?: :(


Na ja, der Depp Jochen hat dafür gesorgt dass es über 50 Familien deutlich besser geht als in der "Vor-Jochen_Zeit". Vieleicht kannst du ja jetzt mal deine eigenen Taten (nicht Labereien) schildern die konkret das Armutsproblem in der Dritten Welt gelindert haben.

Ach, das kannst du nicht. Ab mit dir in die *************-Schublade.



Sicher an deiner Herrenmenschenaroganz wird die Welt genesen. Mach da doch nen online shop auf davon verstehst du wenigsten was von :wink:

P.S. hast ja nen schönes schubladen denken in deinem Köpfchen :lol: :lol:
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 23:42

forenkobold hat geschrieben:Brigitta, jetzt sollte er dir aber auch noch sagen, in welchem Land dieser Welt es einen streßfreien Ehemann für Dich zu kaufen gibt. So ein Vorzeigemännchen, dass immer bei Fuß laufen muß, weil du ja auch dafür bezahlt hast.

Ansonsten geh ich mal schwer davon aus, dass sich das Problem "Buddelschifffabrikant beleidigt und verunglimpft pausenlos Landwirte in deren Forum" bis spätestens morgen abend erledigt hat.
Solch eine Blöße wird sich Carsten wohl nicht geben, das er einen solchen Menschen gewähren lässt.

Ja, mundtot machen ist natürlich ein probates und in allen Diktaturen bewährtes Mittel um unliebsame Diskussionen zu verdrängen. Wenn es denn von den Platzhirschen so gewünscht wird und die Schulterklopfer unter sich bleiben wollen, nun denn. Dann sollte das Forum aber auch entsprechend gekennzeichnet sein. Das hält dann Neueinsteiger wirksam fern.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Nov 23, 2011 8:58

Meine für nach Schweden ausgewanderte deutsche Landwirte nur schwer verständliche Definition materieller Werte


Wen er wohl damit meint? :?

Ich war in D kein Landwirt, ist hier noch jemand?Ich bleibe aber bei meiner Einschätzung über die Person Jochen, entweder kleinkindliches Trotzspamen, weil seine "Leistung" nicht in dem Mase geehrt wird (Also Nobelpreis oder so) wie´s er gern hätte, oder rein wirtschaftliches Intresse.
Und wenn ich Frage zur Tierhaltung habe wende ich mich lieberr an Shierling, Weil, wer deutschen Hühnerhaltern vorschlägt Papaya´s zu verfüttern, naja, der ist soweit aus der Realität... :roll: :roll:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Mi Nov 23, 2011 9:32

Jochens Bruder hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Jochen, was Dir fehlt, das kannst Du für all Deine Millionen nicht kaufen.

Fatales Eigentor: Ich habe, im Gegensatz zu dir, seit über 30 Jahren denselben, nahezu streßfreien Ehepartner, 3 Kinder die es alle zu etwas gebracht haben, ein Enkelsohn der heiß darauf ist mit Opa Fußball zu spielen. Einer meiner Schwiegersöhne macht inzwischen, auch Dank meiner Starthilfe, wesentlich mehr Knatter als ich. Seit 3 Jahren kann ich mit eigenem Geld mein seit Jahrzehnten erträumtes Philippinen-Projekt realisieren, die ultimative Versicherung gegen Verblödung und Vereinsamung im Alter.

Also, kannst Du mir mal sagen was mir fehlt? Und du eventuell hast?

Sieh es mal so: wenn Du von allem, was Du "hast", doppelt so viel hättest, doppelt so viel Geld, eine doppelt so große Familie, zweimal mehr Enkelkinder, und es würden zweimal mehr Leute für Dich arbeiten -

- wärst Du selber dann auch doppelt so viel wert?
Wärst Du ein "doppelt so guter Mensch"?
Wären Deine Fähigkeiten doppelt so groß?
Wären Deine Ansichten zum Thema Landwirtschaft fundierter?
Oder wäre Dein Umgang mit den Landwirten ein anderer?


Das hat btw noch nicht mal was mit Dir persönlich zu tun, Du bist hier bloß grade ein klasse Beispiel: es gibt halt Leute, wenn die einmal auf der "MeinHausMeinAutoMeinPferd"-Skala über eine bestimmte Schwelle weg sind, dann sind sie der Ansicht, ihr Erfolg auf *ihrem* Gebiet würde sie dazu qualifizieren, auch gleich alles andere (und jeden anderen) beurteilen (und in Deinem Fall ja sogar verurteilen) zu können. Ob Du es glaubst oder nicht, in den allermeisten Fällen (und in Deinem) ist das ein Trugschluß, egal wieviel Kinder man in die Welt gesetzt hat (was btw keine Leistung ist, erst recht nicht für einen Mann ;-) ), und die meisten dieser Leute werden sogar (gerade) aufgrund ihrer Arroganz immer dümmer, je älter sie werden.

Das selbe Prinzip, nur umgekehrt, verbraten zB die Veganer, wenn sie auf jeder zweiten Seite anführen, wie viele berühmte, reiche oder schlaue Leute, von Clint Eastwood über Prince bis zu Pythagoras vegan oder vegetarisch gelebt haben: Das diese Leute in IHREM Bereich berühmt geworden sind, bedeutet in keiner Weise, dass sie zugleich auch alles andere, zB ihre Ernährung (von welcher Seite auch immer) beurteilen könnten.

Wenn Du also glaubst, Dein Hinweis auf Deine Millionen (oder Deine Enkelkinder) müßte hier irgendjemanden beeindrucken, bist Du im falschen Forum. Geh zu Kaufmanns, oder zu Millionärs, oder ins Familienforum, hier ist Landtreff, und hier bist Du nichts weiter als ein blutiger Anfänger, noch dazu einer von der Sorte, die nichts dazulernen will.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Nov 23, 2011 11:26

movetosweden hat geschrieben:Weil, wer deutschen Hühnerhaltern vorschlägt Papaya´s zu verfüttern, naja, der ist soweit aus der Realität... :roll: :roll:

Gut, das ist deine Meinung. Es gibt aber durchaus wissenschaftliche Erkenntnisse die meine Aussage stützen, mal abgesehen davon das ich das bei unseren Puten selber beobachtet habe:

http://www.ansci.cornell.edu/plants/med ... apaya.html

The application of papaya latex that is probably of most interest to livestock producers is as an anthelmintic (dewormer). Satrija et al. (1994) tested the efficacy of papaya latex (at doses of 2, 4, and 8 g/kg BW) against Ascaris suum in 16 pigs. The eggs per gram (epg) on days 0, 1, 5, and 7 were determined using a modified McMaster technique and the adult worms were collected and sexed at necropsy on day 7. The 4- and 8-g/kg BW treatments significantly decreased the epg produced (by 99%) and the number of adult worms by 80 and 100%, respectively. The study conducted by Satrija et al. supports the results of other studies which indicate that papaya latex is effective against Ascaridia galli in chickens.
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