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Das Ende der Tierhaltung

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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123 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Nov 22, 2011 20:36

So langsam wird das hier alles ziemlich krank. Vieleicht könntest du ja mal zur Abwechslung etwas Konstruktives zum Thread-Thema beisteuern. Auch wenn das etwas mühsamer ist als nur rumzupopeln


Muss ich nicht, ich bin ja nicht gelernter Landwirt.Das Konstruktive wurde von den Leuten die sich damit auskennen schon vorgetragen, nur hast du nichts Anderes zu tun, als dieses Fachwissen ins Lächerliche zu ziehen,den Grund warum du das machst, bzw. warum ich mir denke das du das machst, hab ich hingeschreiben.

Und nochmal ,mir könntest du hundertmal erzählen das man einen Unfallschaden besser mit Kaugummi und Fliegengitter reparieren kann, ich werds dir trotzdem nicht glauben...

Und dieses ewige Geschreibsel, das die Produktion von Lebensmitteln verteuert und erschwert werden soll, das sehe ich als Angriff auf mein Leben, da Lebensmittel nunmal überlebenswichtig sind, und ich Leute nicht mag die Diese sinnloserweise verteuern wollen, wider besserens( vorhandenens) Fachwissen.

Mein konstruktiver Beitrag ist ganz einfach,
jeder der hier erklärt das er die Lebensmittel so nicht will wie sie produziert wird, sollte auch Keine mehr bekommen.
Ein Autohändler muss ja auch keinen ein Auto verkaufen der nur immer sinnlos rummeckert..
Weil den Menschen total entglitten ist WAS wichtig und was unwichtig ist... ich bin dafür das Elektronikprodukte weltweit 10mal so teuer werden...
Die sind nicht lebenswichtig, auch wenn manche das glauben.Und Flugreisen dürfen durchaus auch um Faktor 10 teuerer werden...
sind auch nicht lebenswichtig.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 20:53

forenkobold hat geschrieben:Konfrontiert uns mit angeblichen Nitratproblemen und läst auf den Philippinen die Schweine in der Gegend rumscheißen.
Hau ab, [zensiert]! Geh in Deine Kolonie und spiel dort den Stammeskönig...
aber lass uns in Ruhe!

Hm. Bei uns scheißen die Schweine in einen Einstreu der aus Reishülsen, holzkohlehaltiger Reishülsenasche und Salz besteht. Da läuft kein Tropfen Gülle nach draußen, in einen wie auch immer gearteten Behälter oder ins Grundwasser. Geruchsbelästigung = Null, kaum Fliegen und unsere Ferkel sehen auch nach 5 Wochen gut aus, ohne Antibiotika Dröhnung. Sobald es anfängt zu stinken wird der Einstreu ausgewechselt und wir haben einen vorkompostierten Wirtschaftsdünger mit minimaler Auswaschung.

Statt einer popeligen Metallkette haben unsere Schweinchen zudem echte Beschäftigungsmöglichkeiten. Morgens und abends gibt es unser selbstgemischtes Kraftfutter, mittags Silage und Grünzeugs zum Knabbern und wenn es wirklich langweilig wird ist Fußball angesagt:

http://www.youtube.com/watch?v=145UC-1n-1w

Kleiner Tipp: Eine Kokosnuß kann man in Deutschland für 1 EURO kaufen und die ist im Schweinestall absolut unverwüstlich. Die im Video gezeigte Nuß war schon monatelang angegammelt und hatte große Risse. Nur so konnte Rahn die Kugel mehrfach im Tor vernetzen.

Mir ist aber sehr wohl klar das unsere Art der Ferkelhaltung gegen fast alle EU-Normen verstößt. Z.B. haben unsere Viecher pro Kopf 1,5 m2 Auslauf, korrekt wären 1 m2 für 7 Ferkel. Dann noch die Sonnenlicht-Belastung und die Frischluft-Schäden, dazu GVO-freies Futter ohne künstliche Zusätze, ausser einer Impfung keinerlei Medikamente. Ja pfui aber auch. Vom deutschen Massentierhalter lernen heißt siegen lernen.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Nov 22, 2011 20:54

Aber quatscht als müßtet ihr von dem Beruf leben....


Indirekt leb ich von dem Beruf, gäbs keine Landwirte, wer würd sonst für Futti Futti sorgen?Ok man kanns auch im Labor herstellen, oder in geringen Maßen auch so von den Bäumen zupfen...*traumhaft*

Ach ja, laut schwedischer Defenition bin ich ja Landwirt :wink: 8) .
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 21:21

tyr hat geschrieben:
Gibts bei euch Truppenteilen überhaupt einen praktizierenden Landwirt? Du bist keiner, Schimmel ist keiner, Shirling?....
Aber quatscht als müßtet ihr von dem Beruf leben.... :roll:

Na ja, SHierling hat nach eigenen Angaben 4 Hobbyschweine zum kuscheln, bezeichnet mein Experiment mit insgesamt 19 Schweinen, 22 Rindern, 3 Wasserbüffeln, 12 Truthähnen, 5 Ziegen und 30 Freiland-Masthähnchen nebst ökologischer Futtermittelproduktion aber als dilletantische Tierquälerei. Ich denke mal die meisten der von dir genannten Schreiberlinge sind im echten Leben gescheiterte Existenzen die vor Neid zerfressen sind.

Ich schreibe hier nicht zu deren Erbauung sondern für die vielen wirklich Interessierten die hier nur lesen, sich aber nicht trauen auch zu schreiben weil sie sofort von den Möchtegern-Landwirten verbal niedergemacht werden. Wie das offenbar deutsche Landvolk-Sitte ist: Probleme werden gelöst indem man sie totschweigt und die Überbringer der schlechten Nachrichten persönlich angreift.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 21:35

movetosweden hat geschrieben:Indirekt leb ich von dem Beruf, gäbs keine Landwirte, wer würd sonst für Futti Futti sorgen?Ok man kanns auch im Labor herstellen, oder in geringen Maßen auch so von den Bäumen zupfen...*traumhaft*

Da wir über 90% vom Öl und Gas importieren werden wir es uns notfalls auch leisten können unser Futti Futti einzuführen und dann täglich die neue RTL-Show "Deutscher Bauer mit 3 Millionen Bankschulden, nagelneuem Trecker und 5.000 neuen Mastplätzen versucht seine Ernte selber aufzuessen" zu genießen.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon H.B. » Di Nov 22, 2011 21:36

tyr hat geschrieben:Gibts bei euch Truppenteilen überhaupt einen praktizierenden Landwirt? Du bist keiner, Schimmel ist keiner, Shirling?....
Aber quatscht als müßtet ihr von dem Beruf leben.... :roll:


Du bist jedenfalls keiner. So blöd ist kein selbststädiger Bauer.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Nov 22, 2011 21:38

Deutscher Bauer mit 3 Millionen Bankschulden, nagelneuem Trecker und 5.000 neuen Mastplätzen


Und ist das Dein Problem?, und wer ist jetzt vom Neid zerfressen?
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 21:47

tyr hat geschrieben:Foren sind nie ein Spiegelbild der Realität. Hier darf jeder sein was er will. Wenn man nach den Landwirtschftsforen geht besteht Deutschland zu 90% aus stinkenreichen Großbauern :lol:

Volltreffer! Nur zur Ergänzung: Die sind auch noch gleichzeitig maßgebliche Berater der Bundes- und EU Regierung. Ohne die läuft nichts. Wegen deren unglaublichen Kompetenz und Wichtigkeit werden deren Namen vom BND geheimgehalten. Das wäre auch noch schöner wenn man seine Kompetenz durch öffentlich nachprüfbare Taten und nicht durch anonyme Selbstentblödung nachweisen müsste.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 22:04

movetosweden hat geschrieben:
Deutscher Bauer mit 3 Millionen Bankschulden, nagelneuem Trecker und 5.000 neuen Mastplätzen


Und ist das Dein Problem?, und wer ist jetzt vom Neid zerfressen?


Nein, wie sollte es auch mein Problem sein? Meine für nach Schweden ausgewanderte deutsche Landwirte nur schwer verständliche Definition materieller Werte besteht darin das ich meinen Kindern einige Mios Cash vererbe und nicht einige Mios Bankschulden.

Na ja, das mag heutzutage etwas altmodisch klingen weil wir dadurch viel Steuern zahlen müsen, aber meine Kids (die führen seit 4 Jahren mein Geschäft in Hamburg), wissen diese finanzielle Freiheit sehr zu schätzen und führen meine Linie fort. Ich bin da nur noch der Ausputzer für hardcore-Probleme.

Solange man einen Euro mehr in der Tasche hat als man zur Befriedigung seiner "Luxusbedürfnisse" bedarf ist man ein reicher Mann.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 22:10

ihc833 hat geschrieben:Danke Bruder von Jochen für die Einladung nach den Philippinnen, wir haben aber dauernd wichtige Besprechungen :

Bild


1. Ich sehe da kein Bild

2. Du versuchst nur deine peinlichen Postings zu übertünchen.

Merke: Jeder ist verantwortlich für das was er tut oder sagt. Ich bleibe dabei: Du bist nur eine Null die sich hier wichtig macht. Beweise mir das Gegenteil und ich revidiere meine Meinung.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Nov 22, 2011 22:13

Jetzt brüstet er sich auch noch mit der durch Ausbeutung ergaunerten Knete.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 22:30

forenkobold hat geschrieben:Jetzt brüstet er sich auch noch mit der durch Ausbeutung ergaunerten Knete.

Nette Ferndiagnose, aber leider voll in die braune Masse gegriffen.

Tatsache ist: Wir haben unsere finanzielle Rettung und anschließenden kometenhaften Aufstieg in 1998-2001 nur dem Internethandel zu verdanken. Dabei spielten Produkte aus den Philippinen nur eine Nebenrolle. Ohne dise Entwicklung hätten wir die Philippinen-Produktion längst eingestellt und ca. 50 Familien wären seitdem ohne Einkommen und Sozialversichung.

Hiermit lade ich alle Klugscheißer ein herzukommen und uns unser Geschäft zu erklären. Im Erfolgsfall zahle ich 4% vom Umsatz als Erfolgsprovision.
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