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Das Ende der Tierhaltung

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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123 Beiträge • Seite 4 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 9
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon xyxy » Di Nov 22, 2011 15:56

Jochens Bruder hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Das haben wir doch. Der Fehler in Deinem System ist im Bezug auf die Landwirtschaft, daß die Leute Dinge nachfragen, die man nach guter fachlicher Praxis nicht mehr produzieren KANN. (Beispiel: "Pflanzenbau ohne Dünger und ohne Pflanzenschutz, Tierhaltung ohne Medikamente").

Jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und bringe mal dieses Szenario:

Die EU beschließt, mit angemessenen Übergangsfristen, folgende Änderungen bei der Schweinehaltung:

1. 30% mehr Platz pro Tier m2 m3?
2. Maximale Stallgröße für Mastanlagen 500 MP pro km2 oder pro Dorf oder watt?
3. Verbot von GVO-Futter muss doch keiner kaufen, will der Fleischesser das nicht, kann er ja drauf spucken, so what?
4. Gülle darf nur noch max. 20 KM transportiert werden Fahrtenschreiber /Begleitfahrzeuge, Luftüberwachung?
5. Tiertransporte werden auf 100 KM begrenzt bin ich auch für! Reitpferde, Zootiere, Heim/Hobbytiere aber auch
6. Knallhartes Verbot von AB als Mastbeschleuniger oder zur Präventation ist schon gültiges Gesetz, aber kannst du dnicht wissen

Ich stelle die Behauptung auf das sich dadurch der Ladenpreis für Fleisch um weniger als 10% erhöhen, der AB- und Nitratgehalt im Grundwasser spürbar sinken wird, jede Menge Arbeitsplätze entstehen und die Politiker bei den Wählern massiv punkten. NEIN

PS: Vor dem Beißreflex-Lospoltern erst mal genau lesen und dran denken das diese Gesetze für alle gelten...
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Di Nov 22, 2011 16:08

Jochens Bruder hat geschrieben:1. 30% mehr Platz pro Tier
2. Maximale Stallgröße für Mastanlagen 500 MP

Ich stelle die Behauptung auf das sich dadurch der Ladenpreis für Fleisch um weniger als 10% erhöhen,


Schöne Rechnung :) Macht zusammen mit Deinen anderen Forderungen über den Daumen einen DB von ca 40.- je Mastplatz, also etwa 20.000 Euronen. Pro Betrieb und Jahr als Deckungsbeitrag (nicht als Gewinn). Bei einer Preissteigerung um 10% und 100% durchgereicht also höchstens 22.000€

Und bei welchen anderen Industrien möchtest Du dieses Maximaleinkommen noch verwirklichen, damit irgendjemand weiterhin in der Landwirtschaft arbeiten will? Ein PKW-Hersteller darf nur noch 20 Autos im Jahr bauen (und das ist noch gut gerechnet)?
Zuletzt geändert von SHierling am Di Nov 22, 2011 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 16:13

xyxy hat geschrieben:3. Verbot von GVO-Futter muss doch keiner kaufen, will der Fleischesser das nicht, kann er ja drauf spucken, so what?

6. Knallhartes Verbot von AB als Mastbeschleuniger oder zur Präventation ist schon gültiges Gesetz, aber kannst du dnicht wissen


3. Meines Wissens steht nur in den seltensten Fällen auf Fleischverpackungen oder verarbeiteten Fleischprodukten wie z.B. Wurst drauf ob mit GVO-freien Materialien gefüttert wurde oder nicht. Deshalb kann der Verbraucher eben nicht wählen.

6. Doch, das weiß nicht nur ich sondern auch Minister Remmel. Der hat je gerade eine Studie veröffentlicht nach der fast das gesamte Fleisch verbotene AB-Rückstände enthält. Gesetzesverstöße sind also die Regel und nicht die Ausnahme. Ändern wird sich daran erst etwas wenn die ersten ertappten Großmäster im Knast sitzen. Deshalb hat er ja, und darum geht es in diesem Thread, die derzeitige Form der Tierhaltung generell in Frage gestellt.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 16:25

SHierling hat geschrieben:Schöne Rechnung :) Macht zusammen mit Deinen anderen Forderungen über den Daumen einen DB von ca 40.- je Mastplatz, also etwa 20.000 Euronen. Pro Betrieb und Jahr als Deckungsbeitrag (nicht als Gewinn). Bei einer Preissteigerung um 10% und 100% durchgereicht also höchstens 22.000€


Dein Problem liegt darin das du unfähig bist eine Sache bis zum Ende durchzudenken und die Texte nicht richtig liest. Also, wo habe ich geschrieben das ein Landwirt nur einen einzigen 500 Tiere Stall haben darf? Dann hätten wir noch die Sache mit den bei kleineren Anlagen geringeren Krankheitsdruck und den damit verbundenen Kosteneinsparungen. Also, rechne das mit den 40 EURO besser noch mal durch.

Nun gibt es aber noch indirekte Faktoren die sich nur schwer finanziell berechnen lassen. Z.B. das weniger Brunnen wegen Nitratbelastung gesperrt werden müssen oder das bei dieser Form der Tierhaltung viele Verbraucher ihren wegen der Massentierhaltungs-Stories reduzierten Fleischkonsum wieder erhöhen werden.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Nov 22, 2011 16:27

Jochens Bruder hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Der Vergleich wäre doch eher: Lass Frösche über die vergößerung des Sumpfes abstimmen.

Stimmt.

Ich stelle mir mal vor wenn einige der ganz intelligenten Bauern hier Landwirtschaftsminister wären. Verbot von Bioanbau, Zulassungsverbot für alle GVO-freien Pflanzen, Mindestgröße für Schweineställe 15.000 MP, 10 EURO Subvention pro Gramm Antibiotika, Umerziehungslager für kritische Journalisten und Foodwatch-Aktivisten...


Du hast doch nen Vollschuß...
Von zigtausenden Forenbeiträgen rechtfertigt kein einziger diese unverschämte Unterstellung.
Denken wir lieber über eine Dekadenzsteuer für überflüssigen im Ausland produzierten Schrott nach, bei dem die einzige Binnenwertschöpfung bei einem neuzeitlichen Kolonialisten und seiner Familie stattfindet.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon xyxy » Di Nov 22, 2011 16:37

Jochens Bruder hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:3. Verbot von GVO-Futter muss doch keiner kaufen, will der Fleischesser das nicht, kann er ja drauf spucken, so what?

6. Knallhartes Verbot von AB als Mastbeschleuniger oder zur Präventation ist schon gültiges Gesetz, aber kannst du dnicht wissen


3. Meines Wissens steht nur in den seltensten Fällen auf Fleischverpackungen oder verarbeiteten Fleischprodukten wie z.B. Wurst drauf ob mit GVO-freien Materialien gefüttert wurde oder nicht. Deshalb kann der Verbraucher eben nicht wählen.

6. Doch, das weiß nicht nur ich sondern auch Minister Remmel. Der hat je gerade eine Studie veröffentlicht nach der fast das gesamte Fleisch verbotene AB-Rückstände enthält. Gesetzesverstöße sind also die Regel und nicht die Ausnahme. Ändern wird sich daran erst etwas wenn die ersten ertappten Großmäster im Knast sitzen. Deshalb hat er ja, und darum geht es in diesem Thread, die derzeitige Form der Tierhaltung generell in Frage gestellt.


3)Doch kann er! Wenn er sich nicht sicher ist ob er die Packung möchte, lässt er sie einfach dort liegen wo sie ist!
6) Remmel weiss nichts, wenn er was weiss, muss er vom Gesetz her damit zur Staatsanwaltschaft!
Die ermittelt dann wer in den Knast kommt, OK?
Remmel hätte das aber vorher gerne selbst erledigt, darum gehts im Thread hier, kannst ihm ja weiterhin rektalinvasiv den Rücken stärken!! :lol:
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Nov 22, 2011 16:43

Jochens Bruder hat geschrieben: 3. Meines Wissens steht nur in den seltensten Fällen auf Fleischverpackungen oder verarbeiteten Fleischprodukten wie z.B. Wurst drauf ob mit GVO-freien Materialien gefüttert wurde oder nicht. Deshalb kann der Verbraucher eben nicht wählen.

6. Doch, das weiß nicht nur ich sondern auch Minister Remmel. Der hat je gerade eine Studie veröffentlicht nach der fast das gesamte Fleisch verbotene AB-Rückstände enthält. Gesetzesverstöße sind also die Regel und nicht die Ausnahme. Ändern wird sich daran erst etwas wenn die ersten ertappten Großmäster im Knast sitzen. Deshalb hat er ja, und darum geht es in diesem Thread, die derzeitige Form der Tierhaltung generell in Frage gestellt.


3. Da besteht auch kein in irgenwelcher Form für den Verbraucher relevanter Unterschied. Ob das Fleisch jetzt GVO-frei oder mit GVO erfüttert wurde. GVO ist Standard.. was NICHT dem Standard entspricht kann deklariert werdenm, wenn man sich dadurch eine höhere Wertschöpfung erhofft. Und das wird es auch.. GVO-frei erfütterte und als solche deklarierte Produkte sind für jeden Konsumenten zugänglich.
6. Ich wäre an Deiner Stelle sehr vorsichtig mit der Verbreitung von unverschämten Lügen in einem öffentlichen Forum!!! Auch WIR haben Anwälte!
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Di Nov 22, 2011 16:47

Also, wo habe ich geschrieben das ein Landwirt nur einen einzigen 500 Tiere Stall haben darf? Dann hätten wir noch die Sache mit den bei kleineren Anlagen geringeren Krankheitsdruck und den damit verbundenen Kosteneinsparungen.

Also die Tierarztkosten hab ich mitgerechnet, da mach Dir mal keine SOrgen.

Aber wenn es Dir nicht auf die Gesamtzahl ankommt, welchen SINN sollen dann ausgerechnet 500er-Ställe haben? Die haben weder für die Tiere einen Vorteil, noch für sonst irgendwen. Wenn Du vom Tierwohl ausgehst, brauchst Du bei Schweinen 20er-Gruppen (max40), bei Hühnern 50er (maximal) und bei Rindern ca 80. ALLES andere, egal auf wieviel Ställe Du es verteilst, ist einzig und allein der Wirtschaftlichkeit geschuldet, und da sind 500er-Ställe genau so "gut" oder "schlecht" wie 1000ender (im Gegenteil: je größer, desto WENIGER Verkehr hast Du darin!) oder 200erter. Und dann rechne Du mal lieber die Zeit, die man braucht, um statt in einen jeden morgen in 3 Ställe reinzuduschen, und am anderen Ende wieder raus, umziehen, wieder reinduschen, weiterarbeiten, wieder rausduschen ... da kannst Du dann Deine angeblich geringeren Tierarztkosten ja schon mit dem Wasser- und Energieverbrauch gegenrechnen.

Warst Du überhaupt schon mal in einem Schweinestall?
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Nov 22, 2011 16:48

Also, wo habe ich geschrieben das ein Landwirt nur einen einzigen 500 Tiere Stall haben darf? Dann hätten wir noch die Sache mit den bei kleineren Anlagen geringeren Krankheitsdruck und den damit verbundenen Kosteneinsparungen. Also, rechne das mit den 40 EURO besser noch mal durch.



Also der Hellste scheinst du nicht zu sein.
Wo ist der Unterschied zwischen einem Stall mit einzelnen Abteilen ( wie es die Regel ist) und räumlich weit voneinander entfernten Ställen.
Der Landwirt soll also zu jeder Fütterungszeit zig km fahren um seine Ställe abzuklappern und zwischen jedem Stall duschen?
Un dwas soll der Blödsinn mit dem Nitrat? Ob jetzt 1000 Schweine in 3 Ställen sind oder in einem. wo ist der Unterschied? Willst Du grüner Landwirtschaftsminister werden oder wieso demonstrierst du hier soviel Unkenntnis und Dummheit?
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 16:53

xyxy hat geschrieben:3)Doch kann er! Wenn er sich nicht sicher ist ob er die Packung möchte, lässt er sie einfach dort liegen wo sie ist!

Remmel hätte das aber vorher gerne selbst erledigt, darum gehts im Thread hier, kannst ihm ja weiterhin rektalinvasiv den Rücken stärken!! :lol:

Wenn auf keiner Packung was draufsteht kann der Verbraucher auch nicht auswählen, höchstens ganz aufs Fleisch verzichten. Aber auch bei pflanzlichen Lebensmitteln gibt es genau das gleiche Problem mit der nicht vorhandenen GVO-Kennzeichnung.

Ansonsten bin ich sehr von deiner ausgesprochen sachlichen und höflichen Diskussionskultur angetan. Warst vermutlich zusammen mit dem Forenkobold mal auf einen humanistischen Gymnasium, habt dort aber leider zu oft unentschuldigt gefehlt.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon Jochens Bruder » Di Nov 22, 2011 16:57

forenkobold hat geschrieben:Un dwas soll der Blödsinn mit dem Nitrat? Ob jetzt 1000 Schweine in 3 Ställen sind oder in einem. wo ist der Unterschied? Willst Du grüner Landwirtschaftsminister werden oder wieso demonstrierst du hier soviel Unkenntnis und Dummheit?

Hättest du Punkt 4 meiner Liste beachtet würdest du jetzt nicht als Troll des Monats zur Wahl stehen.
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Re: Das Ende der Tierhaltung

Beitragvon forenkobold » Di Nov 22, 2011 17:10

Bei dieser Wahl habe ich wohl keine Chancen gegen dich...

Eine Transportbeschränkung würde das Problem ja erst schaffen...
Erst der Export heraus aus den Veredelungshochburgen in die Ackerbaugebiete ermöglicht eine umweltschonende Güllewirtschaft.

Und sowohl xyxy als auch ich sind in der Lage, jedem gegenüber den Tonfall anzuwenden, der dem jeweiligen geistigen Niveau angemessen ist. Sei froh, dass hier überhaupt jemand auf Dich eingeht.. das zeugt doch von Großmut und Toleranz unsererseits.. :wink: :wink:
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