otchum hat geschrieben:Das will keiner wahrhaben...
Volks - und betriebswirtschaftlich war dies aus Produktivitäts - und Effizienzsteigerung bis vor etwa 5 Jahren auch richtig,
nur mittlerweile ist die Produktivität rückläufig. Positive Effekte die man kalkuliert (im Schnitt der Betriebe) verpuffen in der Betriebsrealität im Nirwana.
Knackpunkt ist der 48. Geburtstag des Betriebsleiter/in. Ab da entscheiden sich die nächsten 20 Jahre des Hofs. Das ist übrigens bei anderen Familienunternehmern nicht anders.
Mit 48 fragt man sich jeder wo man steht und wo man noch hin will oder kann,
also hat da jede/r die Wahl zwischen Altersweisheit oder Alterspsychose.
Vor allen Dingen sollte man ab dem Zeitpunkt sich mit dem Gedanken anfreunden lernen, daß man in 15 Jahren den "Bettel" abgibt.