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Datumsstempel für Brötchen

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon Frankenbauer » Mi Dez 11, 2013 23:52

Leider greift auch unter den Bäckern, genau wie bei den "Tütenschlachtern" die Unsitte um sich mit Fertigmischungen oder ganz und gar aus Rohlingen zu backen. ergo schmeckts auch nicht anders als beim Discounter. Die Kunst ist es die Bäcker zu finden, die noch anständige Ware verkaufen und dort "mit den Füßen abzustimmen". Mein Kumpel hat sich "Slow- Food" angeschlossen und backt noch alles selbst, führt seinen Teig usw.. Dort ist immer Betrieb wenige Meter weiter bringt der Tiekühllaster jede Woche mehrere blaue Thermorollis, die stehen dann auch noch bis zur nächste Belieferung als Schandmal im Hof, damit auch jeder sieht: Hier gibts Fertigutter!
Beim Vorgebackenen gibt es aber auch riesige Unterschiede, da kann man von der Semmel, die der des Handwerkers in nichts nachsteht, bis zum Pappdeckelbrötchen alles kaufen, ABER auch da hat Qualität ihren Preis.

Gruß

Werner
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon Qtreiber » Do Dez 12, 2013 9:35

Frankenbauer hat geschrieben:Leider greift auch unter den Bäckern, genau wie bei den "Tütenschlachtern" die Unsitte um sich mit Fertigmischungen oder ganz und gar aus Rohlingen zu backen.


Beruflich habe ich ja hin und wieder mit Bäckern zu tun. Da kommen dann oft die Klagen, dass morgens bei Ladenöffnung alle Produkte schon in der Auslage zu sein hätten, weil "der Kunde kommt kein zweites Mal". Meine antwort darauf ist dann immer die, warum die Kunden denn auch ein zweites Mal kommen sollten, wenn sie ein paar Straßen weiter genau das gleiche Produkt bekommen. Dann gibt es immer nachdenkliche Blicke.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon hektik-elektrik » Mi Dez 18, 2013 22:29

Dazu gerade ein passender Bericht in der ARD:

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2013/18122013-1-100.html

Online Mediathek Link fogt, wenn vorhanden.

Hier: http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2013/18122013-1-100.html
Zuletzt geändert von hektik-elektrik am Do Dez 19, 2013 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon Qtreiber » Do Dez 19, 2013 9:43

Bauer Harms hat geschrieben:Solche Sendungen sind sehr hilfreich, wenn es darum geht "den" Bäcker am leben zu erhalten...der Hygienewahn des Deutschen hat uns dahin geführt wo wir sind, in der Denunzierungsrepublik......


Merkwürdig.....Wenn es um den landwirtschaftlichen Bereich geht, stellst du immer die Frage, warum "klein" besser sein soll als "groß". :?
Der Bericht bestätigt - bis auf die Sache mit der Hygiene, die ich als Laie nicht beurteilen kann - meine Erfahrungen (s.o.)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon hektik-elektrik » Do Dez 19, 2013 10:31

Hier das Video zu dem Bericht:

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2013/18122013-1-100.html
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon friedrich666 » Mo Dez 30, 2013 14:48

schade, daß gerade Menschen aus der Landwirtschaft
zum Teil auf osteuropäische Fabrikware zurückgreifen...

In spätestens 10 Jahren wird es keine Handwerksbäckereien
mehr geben. Der Konkurrenzkampf ist erdrückend.

Und zum Ausgangspost:

Ich höre das so oft: "Das war Ware von gestern."
Im Endeffekt lag es dann aber am Wetter, das die
Brötchen weich werden ließ.

Und hinter der Theke sind halt Brötchen zu finden,
die um 2, um 2:30, um 3 Uhr aus dem Ofen kamen.
Da gibt es eben auch Unterschiede...

Eine halbe Stunde ist für eine Backware eine Ewigkeit.

Was die Hygiene anbelangt:
es ist tausendmal besser, Backwaren mit der bloßen Hand
anzufassen, als Plastikhandschuhe überzuziehen.
Gerade durchgebackene Backwaren sind was die Bakterien
anbelangt eher unproblematisch.
__________________
Ich bräuchte ein wenig Hilfe:
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon arbo » Mi Jan 01, 2014 11:28

Das Problem an den Brötchen ist das ich sehr gerne bereit bin für Premiumware, die demnach das gute Handwerksbrötchen sein sollten, auch einen Premiumpreis zu zahlen.

Das heisst jedoch im Umkehrschluß für mich wenn die Qualität aus irgendeinem Grund nicht Top ist, dann sollte sich das auch im Verkaufspreis bemerkbar machen. Dieses ist der Hauptkritikpunkt in der ganzen Sache für mich. Ich bin lediglich völlig dagegen für Vortagesbrötchen den vollen Frischpreis zu zahlen. Und das erst recht nicht wenn man meint mir die alten Brötchen zwischen frischen irgendwie unterzujubeln zu müssen.

Da es ja sogar manche Handwerksbäcker schaffen ihre Initialen auf die Brötchen zu pressen dürfte ja das mit dem Datum technisch auch kein Problem sein. So könnte der Kunde ohne weitere erkennen aha - B-Ware - günstigerer Preis.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon Ferengi » Mi Jan 01, 2014 20:08

Ob der kleine "Bäcker" nun ne Backmischung fertigt macht, oder ob der Discounter das macht...
Backmischung bleibt Backmischung.

Ich find die Brötchen von Lidl nicht schlecht.
Sind schön fest, schmecken nicht schlecht, und lassen sich Abends auch wieder gut auftoasten.

Nur Brot kauf ich, nach Möglichkeit, beim örtlichen Klein-Bäcker.
Weil eben jener sein Mischbrot immer noch nach uralter Rezeptur selber macht.
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon togra » Do Jan 02, 2014 1:13

Ich komme wohl aus einer (zumindest was den Brötchenverkauf angeht) vorbildlichen Region.

Noch nie hatte ich beim Brötchenkauf was Außergewöhnliches dabei.
Wenn die vielleicht auch ein paar Stunden alt waren, sie waren alle gleich "alt".

Entweder sind die Brötchen hier bei uns seit 30 Jahren alle ohnehin schon einen Tag alt und werden vor dem Verkauf in die Mikrowelle gesteckt :D , oder man kauft hier (und da bin ich mir ziemlich sicher) immer ausschließlich frische Brötchen.
Das die nicht immer gerade aus dem Ofen gekommen sind ist klar, aber bis -sagen wir: 12:00Uhr- kann man hier (beim Bäcker) eigentlich keine Brötchen kaufen, die älter als 2 Stunden sind.
Der Bäcker, der sogar schon früh morgens Brötchen vom Vortag dabei schmeißen würde, wäre hier bei uns nach spätestens einer Woche dicht.
Wenn, wird ein Körbchen aufgestellt wo Ware vom Vortag (aber auch nur Brot und Kuchen) zum halben Preis rausgeht.

Aber alte Brötchen, die gibt's hier nur an der Hintertür....kostenlos.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon friedrich666 » Do Jan 02, 2014 6:33

arbo hat geschrieben:Das heisst jedoch im Umkehrschluß für mich wenn die Qualität aus irgendeinem Grund nicht Top ist, dann sollte sich das auch im Verkaufspreis bemerkbar machen. Dieses ist der Hauptkritikpunkt in der ganzen Sache für mich. Ich bin lediglich völlig dagegen für Vortagesbrötchen den vollen Frischpreis zu zahlen. Und das erst recht nicht wenn man meint mir die alten Brötchen zwischen frischen irgendwie unterzujubeln zu müssen.



Blödsinn - sorry.

Ich kenne nicht einen einzigen Bäcker, der Vortagesbrötchen
zum normalen Preis verkaufen würde.

Noch nicht einmal die Tafeln würden das abnehmen. Für die
ist selbst frische Ware nichts. "Wir würden uns eher für Geld-
spenden bedanken." O-Ton der Tafel in der nächstgrößeren
Stadt bei mir.

Und zudem:
Das ist alleine logistisch gesehen purer Schwachsinn.

Du hast zw. 10 und 20% Rückläufer am Tag. Je nachdem, wie
gut Du Deine Kundschaft und das Wetter abschätzen kannst.

Die alten Backwaren gehen zumeist an lokale Bauern oder
Reiterhöfe.

Wenn Du bereit bist, 10 Cent mehr pro Brötchen zu bezahlen,
kann man gerne auch einen Stempel drauf drücken.

Weißt Du eigentlich, was für einen Aufwand das bedeuten
würde?!


Und ja suuuuper. Lidl sind Laborbrötchen, damit das Zeugs
überhaupt durch die Maschinen geht. Ein Brötchen, wie das
andere. Der Teig wird mit Chemie totgeschlagen. Nicht ein
einziger Bäcker hat das Zeug je gesehen. In der Fabrik
Aushilfen und im Laden sowieso.

A Propos: Ihr wißt schon, daß die Ware beim Lidl oder bei
Backshops schon viele Monate alt sein kann?! Das siehst Du
der TK-Ware nicht an.
- So viel zum Thema Datumsstempel. ^^

Und nicht jeder Bäcker verwendet Fertigbackmischungen.
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon arbo » Do Jan 02, 2014 12:05

Blödsinn - sorry


Wenn du meinst.

Ich kenne nicht einen einzigen Bäcker, der Vortagesbrötchen
zum normalen Preis verkaufen würde.


Ich schon - die landen einfach zwischen den frischen mit in der Tüte.

Wenn Du bereit bist, 10 Cent mehr pro Brötchen zu bezahlen,
kann man gerne auch einen Stempel drauf drücken.

Weißt Du eigentlich, was für einen Aufwand das bedeuten
würde?!


Der Aufwand kann so hoch nicht sein mir ist mindestens ein Bäcker bekannt der "Stempelt" auf jedes Brötchen seine Anfangsbuchstaben ohne Aufpreis.


A Propos: Ihr wißt schon, daß die Ware beim Lidl oder bei
Backshops schon viele Monate alt sein kann?! Das siehst Du
der TK-Ware nicht an.


Das ist aber auch sowas von Wurst ! Tiefkühlen ist schließlich kein schlechtes Verfahren zu Haltbarmachung.

Übrigens meine bevorzugten TK Brötchen kommen nicht aus dem Osten sondern aus Herne. Interessanterweise sind diese von deutlich besserer Qualität als die in der im Eingangspost genannten Region erhältlichen Produkte des "ehrbaren Handwerks".
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon togra » Do Jan 02, 2014 17:13

friedrich666 hat geschrieben:
Blödsinn - sorry.

Ich kenne nicht einen einzigen Bäcker,.....

Nur weil DU keinen kennst, heißt das nicht automatisch, dass es nicht doch so sein kann :klug:

arbo hat geschrieben:... - die landen einfach zwischen den frischen mit in der Tüte.

Unglaublich... :shock:
Wenn das hier einer wagen würde, spätestens am nächsten Sonntag wäre die Backstube leer :(

Sagt denn da keiner der anderen Kunden was? Wird das von allen einfach so hingenommen?
Ich kann's immer noch nicht fassen....und stelle mir gerade vor, wie ich in mein frisches, eben geholtes Sonntagsbrötchen beißen möchte und erschrocken feststelle dass es ob einer mindestens 24-Stündigen Lagerung bereits über die Konsistenz eines Umzugskartons verfügt.....
Widerlich.... :evil:

Ich (und wahrscheinlich alle anderen mir bekannten Personen auch) würd's dem Bäcker vor den Laden kotzen.... :evil:
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon Ferengi » Do Jan 02, 2014 18:19

togra hat geschrieben:Ich (und wahrscheinlich alle anderen mir bekannten Personen auch) würd's dem Bäcker vor den Laden kotzen.... :evil:



Genau.
Wer sich sowas gefallen läßt, der is selber schuld.
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon hektik-elektrik » Do Jan 02, 2014 19:16

Die Bäcker mit minderwertiger Ware, egal ob Aufbackbrötchen, alte Brötchen, Backmischung oder mangelnder Hygiene werden zeitnah aussterben.

Macht dann auch nichts.


Die Guten werden weiter existieren können, wenn diese keine Mondpreise nehmen...
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Re: Datumsstempel für Brötchen

Beitragvon togra » Do Jan 02, 2014 23:33

Ferengi hat geschrieben:Genau.
Wer sich sowas gefallen läßt, der is selber schuld.

Na ja, wenn das regional schon immer so üblich ist :shock: :shock: muss man schon mal einigen Mut zusammen nehmen um dagegen lautstark zu protestieren.
Nicht das man selber dann überhaupt keine Brötchen mehr bekommt :shock:
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