hans g hat geschrieben:

Meini hat geschrieben:Hm,hab das jetzt mindestens 10 mal gelesen und find es ziemlich merkwürdig,nicht doof oder sonst was.

So und nun zu MEINER Geschichte .Ich saß kürzlich neben einer Freundin,als Beifahrer,während sie fuhr war sie am telefonieren schrammte zweimal die Bordsteinkannte und beim ausfahren aus einem Kreisel auf einen Parkplatz nahm sie die Selbiege in leicht abgesenkter Form frontal,anstatt die 2 meter daneben liegende Ausfahrt zu nutzen. Nach dem sie Geparkt hatte,hab ich sie gefragt ob sie das überhaupt mitbekommen hat?Antwort nein

Wie gesagt alles nur meine Erfahrungen und Gedanken

meini--steppenwölfin hat wiederholt schlecht erfahrungen gemacht--und ist jetzt super vorsichtig.
und noch was: tu mir einen gefallen und pass auf,mit wem du fährst---ich will ja schliesslich noch oft anrufen,wenn der weizen schlecht steht

und wer nicht

Meini hat geschrieben:meini--steppenwölfin hat wiederholt schlecht erfahrungen gemacht--und ist jetzt super vorsichtig.
und wer nicht

ICH--hab nur erfahrungen gemacht und daraus GELERNT.

hans g hat geschrieben:

Meini hat geschrieben:meini--steppenwölfin hat wiederholt schlecht erfahrungen gemacht--und ist jetzt super vorsichtig.
und wer nicht

ICH--hab nur erfahrungen gemacht und daraus GELERNT.

Genau so sollte man damit umgehen Hans. Hinfallen ,wunden lecken,aufstehen und weiter machen mit dem wissen was man gewonnen hat

Schlecht Erfahrungen sind die aus denen man nicht gelernt ,hat einen in Angst versetzen mit der man nicht fertig wird .

Ein Problem hast du erst wenn sie zum Schatten werden

Ich bin auf die Nase gefallen, es hat sehr weh
getan.
Erfahrungen schlechte hab ich gemacht, daraus gelernt auch.
Aber ich denke sie werden auch als Schatten bleiben.
Ich bin geimpft davon.

Ach Meini,

hast mich schön missverstanden, bitte überlies mich in Zukunft einfach. Menschen sind nicht statisch, sondern verändern sich. Wenn ich meinen Hund als Fixpunkt in meinem Leben sehe, dann erlaub mir das einfach. Kommentare dazu brauch ich nicht, ich lass mich von Freunden reflektieren, die mich bisschen besser kennen als fremde Forumsleser.

Und das mit Hund und kultureller Evolution ist wahr, wissenschaftlich belegt.

Hab allerdings nicht verstanden, was deine Autofahrgeschichte mit meinem Hund zu tun hat, aber ich glaub, da hilft auch nur, dass ich dich in Zukunft überlese...

Wozu Frau allerdings unbedingt einen Mann braucht, ist mir momentan schleierhaft. Ohne lebt sichs besser, sorry, ist so.

Ich bin ja auch kürzlich auf die Hündin gekommen - eine flotte Ungarin!

Nun habe ich ein neues Hobby.
Das macht total Spaß mit ihr, denn sie ist sehr gelehrig und ich versuche mir jeden Tag neue Aufgaben für sie auszudenken. Das macht voll Laune!

Aber was das nun mit Beziehungen zu tun haben soll?
Nix!

Steppenwölfin hat geschrieben:Ach Meini,

hast mich schön missverstanden, bitte überlies mich in Zukunft einfach. Menschen sind nicht statisch, sondern verändern sich. Wenn ich meinen Hund als Fixpunkt in meinem Leben sehe, dann erlaub mir das einfach. Kommentare dazu brauch ich nicht, ich lass mich von Freunden reflektieren, die mich bisschen besser kennen als fremde Forumsleser.

Und das mit Hund und kultureller Evolution ist wahr, wissenschaftlich belegt.

Hab allerdings nicht verstanden, was deine Autofahrgeschichte mit meinem Hund zu tun hat, aber ich glaub, da hilft auch nur, dass ich dich in Zukunft überlese...

Wozu Frau allerdings unbedingt einen Mann braucht, ist mir momentan schleierhaft. Ohne lebt sichs besser, sorry, ist so.

Ok aber glaub nicht das du für alle sprichst und das war auf dein Multiaskin Schwachsinn bezogen. Ich wollte dich nicht bewerten oder verstehen warum auch und ich habs dabei geschrieben

Zumindest mir kommt die 4 Punkte Argumentation von " Steppenwölfin " schon plausibel vor .... nur die kulturelle Entwicklung des Hundes zum " Seelenersatz " stufe ich da viel später ein .
Hunde waren in früheren Jahrhunderten und bis spät in die Neuzeit Wegbegleiter und BESCHÜTZER für den Menschen ... viele Hunde haben dafür auch mit den Leben bezahlt , im Kampf gegen Wölfe , wilde Tiere und Räuber .
Nichdestotrotz ... hatten Hunde nur einen niedrigen Stellenwert beim Menschen .... dieses UMDENKEN BEIM MENSCHEN ist erst in den letzten 20 Jahren eingetreten ....

Und noch ein kleines Zitat zu Steppenwölfin 's Aussage ... " Wozu Frau allerdings einen Mann braucht , ist mir mometan schleierhaft ... "

Wofür sich ein ganzes Schwein halten , wenn man nur 70 Gramm Wurst will .... das sagte mir mal ein weibliches Wesen ... augenzwinkernd ....

Und ich fand diesen Ausspruch saukomisch .....

Das Problem mit den 70 g Wurst, die bekommt man nur
mit was dran! (Die richtige Wurst!!! )

nixversteh.
Bei den Menschen natürlich.

Hürli -Power hat geschrieben:Zumindest mir kommt die 4 Punkte Argumentation von " Steppenwölfin " schon plausibel vor .... nur die kulturelle Entwicklung des Hundes zum " Seelenersatz " stufe ich da viel später ein .
Hunde waren in früheren Jahrhunderten und bis spät in die Neuzeit Wegbegleiter und BESCHÜTZER für den Menschen ... viele Hunde haben dafür auch mit den Leben bezahlt , im Kampf gegen Wölfe , wilde Tiere und Räuber .
Nichdestotrotz ... hatten Hunde nur einen niedrigen Stellenwert beim Menschen .... dieses UMDENKEN BEIM MENSCHEN ist erst in den letzten 20 Jahren eingetreten ....

Ja klar ist das plausibel, kenne jemanden deren Hund frißt tagsüber Hundeschei... und geht abends mit ins Bett, sorry da wird mir aber sowas von schlecht.
Die Vermenschlichung von Hunden nimmt langsam groteske Formen an.Wenn dein Hund dich angrinst tut er das weil er dich imitiert und weil er hofft dafür belohnt zu werden . Das nennt man Symbiose und wenn du ihm nichts mehr bieten köntest weil du selber nicht mal mehr ne Kartoffel hast, dann pass auf das er dich nicht verspeist. Auch das ist eine Realität (denk nur an die unzähligen Unfälle mit Hunden ) spricht für das neue Verständniss von Hunden für ihr Herrchen

Ich habe selber eine Hund. Der kann aber das machen was er will raus und rein den ganzen lieben Tag und tut meist das was er soll und wenn ich mit ihm und nicht er mit mir geht dann tut er das weil er das will und genauso auch ich . Aber ihn interessierts nun wirklich nicht wie es mir geht und das ist gut so

Oh das stimmt nicht.... ein Hund spürt sehr genau wie es dir geht......

-Bist du sauer ..... hört er es an deiner Stimme und geht dir aus dem Weg.... könnte ja ihn treffen...
-Bist du wütend und rufst nach ihm.... kommt er mit eingezogener *Rute*...angeschlichen..
-Bist du aber gut gelaunt kommt er * Rute * wedelnd auf dich zu und freut sich.... weil er deine Gute Laune spürt und daran teilhaben will …. konnte ja was für ihn ab fallen und da meint er nicht nur Fressen sondern Lob und Streicheleinheiten…
-Bist du aber mal Traurig und ….. spürt er auch das…. unser kommt an und stupst die Nase an mein Knie …. Und schmiegt sich an.. er will Trost spenden…
-Hat der gute aber was ausgefressen….z.B. Im Blumenbeet die Erdratte ausgegraben ….. und ich stehe an Beet und rufe .... und sei es noch so schmeichelnd ….. er weiß genau was er da angestellt hat….

Halt mich für durch geknallt und sag ich interpretiere etwas hinein...... doch ….. ich bin sicher Tiere und spitzel Hunde sind gute Gesellschafter für Menschen die sehr wohl spüren wie es ihrem Herrchen geht.

Was die Geschichte mit dem Bett angeht …. Hast du natürlich recht…..mir sträuben sich die Haar ….
Aber Menschen sind unterschiedlich gestrickt ….. lange Zeit hat es gedauert unseren Kindern, als sie klein waren..... bei zu bringen das der Hund im Obergeschoß des Hauses nichts zu suchen hat….. ich weiß bis heute nicht wer länger gebraucht hat das zu kapieren Kinder oder Hund…. Doch irgendwann hat es geklappt.
Noch was ich weiß es ist wissenschaftlich erwiesen ein Hund reagiert nur auf Kommandos ….. aber es gibt Tage da bin ich sicher dieses Vieh versteht jedes Wort was ich sag…:roll:
Ich bin auch sicher es gibt keinen besseren und treueren Freund als den eigenen Hund. Nur ein Liebhaber sollte er sicher nicht ersetzen. ( Auch einen Ehemann sehe ich als Liebhaber):wink:
Agria

Also Meini,

auch ich muß Dir widersprechen.
Natürlich merkt ein Hund wie wir drauf sind.
Die sind da eigendlich sehr feinfühlig drin.
Vielleicht ist Dein Hund da nicht so sensibel drin,
oder Du bist soziemlich immer ausgeglichen, aber
überleg mal richtig, vielleicht fällt Dir ja doch eine
Situation ein.


LG
Sue

Sue hat geschrieben:Also Meini,

auch ich muß Dir widersprechen.
Natürlich merkt ein Hund wie wir drauf sind.
Die sind da eigendlich sehr feinfühlig drin.
Vielleicht ist Dein Hund da nicht so sensibel drin,
oder Du bist soziemlich immer ausgeglichen, aber
überleg mal richtig, vielleicht fällt Dir ja doch eine
Situation ein.


LG
Sue

Klar spürt er wie du drauf bist, aber nicht mehr wie ein andere Mensch es auch tut.Mein Hund auch aber er besitzt das was vielen fehlt nämlich ein Bewustsein für sich und seine eigenen Seelenhygiene und darum tut der sich meine schlechten Seiten gar nicht an,was ich sehr gut finde.

Und ja den Tieren werden schon merkwürdige dinge angedichtet,

Und ja ich finde eine derartige "Tiermenschliebe"äuserst problematisch da sie weder dem Menschen noch dem Tier gut tut.