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Der Frauen ihr Kätzchen .....

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Beitragvon Rumpsteak » Di Apr 14, 2009 17:07

Irgendenner hat geschrieben: ner katze stellst futter hin und den rest kann se alleine... ein hund muß zum scheißen gassi geführt werden und heult rum wenner alleine zuhause iss daher mußer immer mitgeschleift werden...


Bei uns kommt jeden zweiten Tag und kauft für ihre Katze 100Gramm Mettwurst..so viel zum Thema übertreiben. Und einen Hund kann man auch alleine zuhause lassen ohne dass er heult.. :wink:.

Frauen und Haustiere sind eben etwas "besonderes". Wenn man eine Frau mit Haustier haben will sollte man sich daher zuerst mit dem Haustier anfreunden. Ansonsten kann man gleich wieder kehrt machen.
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Beitragvon Agria » Di Apr 14, 2009 18:29

Vielleicht könnte Mann sich bei Frau mit Hund und Katze was abschauen, ......was lernen.
„Behandele ich so als wäre ich das Liebste was du hast.“

Das mögen nicht nur Hund und Katz.
Agria
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Beitragvon Kaninchen » Di Apr 14, 2009 21:08

Also ich hatte wegen meiner Tiere noch nie Probleme in Beziehungen.
Sie sind eben mein Hobby, ich finde, jeder sollte eines haben :wink:
Und der Tierschutz ist eben mein Ehrenamt.

So lange man das nicht übertreibt, daß Tiere wichtiger sind als alles andere....

Sie sind für mich auch kein Kindersatz, denn Kinder wollte ich nie haben.
Dafür wollte ich schon als Kind ein Haustier haben, durfte ich aber nicht.
Ich lebe jetzt also eigentlich alte Kinderträume aus :mrgreen:

Die Frau von meinem besten Freund war allerdings irgendwann fast nur noch beim Pferd. Das konnte nicht gut gehen.... :roll:

Und davon, Tiere zu vermenschlichen, halte ich auch gar nix. :?
Grüßle,
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Beitragvon SHierling » Di Apr 14, 2009 21:10

Also ich hatte wegen meiner Tiere noch nie Probleme in Beziehungen.
Sie sind eben mein Hobby, ich finde, jeder sollte eines haben Wink

Ich hatte wegen meiner Beziehungen auch noch nie Probleme mit meinen Tieren ... ;)
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon DanielS. » Di Apr 14, 2009 21:24

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Beitragvon Hürli -Power » Di Apr 14, 2009 21:47

Hey Birgit .... deine Tiere mag man auch einfach ... 8) .
Entweder Medium oder gut durch .... :wink: .
Aber esse mal ein Pferd .... die werden schrecklich alt ..... :wink:
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon Kaninchen » Di Apr 14, 2009 22:24

SHierling hat geschrieben:
Also ich hatte wegen meiner Tiere noch nie Probleme in Beziehungen.
Sie sind eben mein Hobby, ich finde, jeder sollte eines haben Wink

Ich hatte wegen meiner Beziehungen auch noch nie Probleme mit meinen Tieren ... ;)


Yepp, man muß das eine von dem anderen einfach trennen.

Ich würde mir auch nie von rein reden lassen, ob und wieviel Tiere ich halte.
Ich führ mein Leben, so wie ich das mag. So halte ich das, seitdem ich volljährig bin und ich würde mich auch nicht für einen Kerl verbiegen. Das muß alles im normalen Rahmen bleiben.

Fritz Perls:
"Ich tu, was ich tu.
Und du tust, was du tust.
Ich bin nicht auf der Welt,
um nach deinen Erwartungen zu leben.
Und du nicht, um dich den meinen anzupassen.
Ich bin ich
und du bist du.
Wenn wir uns zufällig begegnen,
ist es wunderbar.
Aber wenn nicht ,
dann kann man auch nix machen."

Ich hab für die Tiere die Verantwortung und fertig. Damit hat Beziehung nix zu tun. Entweder ich werde so gemocht, wie ich nunmal bin - und da gehört die Tierhaltung dazu - oder eben nicht.

Wenn einer käme und sagte: Die Tiere oder ich?
Wäre das für mich ganz klar ein Armutszeugnis, denn der hätte von mir nix kapiert, würde mich nicht ernst nehmen, der hätte tatsächlich sofort bei mir versch***

Ich habe jetzt meine Form gefunden, wie ich leben will und entweder es passt oder nicht....



Und Hürli: Du isst doch keinen Hund, oder?
Meine Karniggels werden übrigens im Schnitt zwischen 8-10 - die magst du auch nicht mehr essen ...


:wink:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Kaninchen » Di Apr 14, 2009 22:28

Lange Rede, gar kein Sinn:
Hürli: Ne Vegetarierin passt wohl kaum zu dir - mag noch die Liebe so groß sein.... :wink:
Grüßle,
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Beitragvon Hürli -Power » Di Apr 14, 2009 22:30

Birgit ... was denkst Du ..... :wink: Ich esse keine Hunde und Katzen ...schließlich bin ich Europäer und kein Chinese .... :lol:
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon Hürli -Power » Di Apr 14, 2009 22:33

Birgit .... Vegetarierinen sind ganz große Klasse ..... , die essen Dir nie die besten Fleischstücke weg ..... und wenn ich ehrlich bin ... :cry: ... mag ich nur Schweine - und Rindfleisch .....
Also sind deine Karninchen bei mir nicht wirklich gefährdet ....
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon Agria » Mi Apr 15, 2009 8:21

Also um das vorweg zu nehmen, ich denke nicht das ich ein Tierabschaffen würde um irgendjemanden damit zu gewinnen. Ich fände es auch bedenklich wenn jemand solche Erwartungen stellt „ Entweder Ich oder..“
Aber allein nur Egoismus ist keine gute Grundeinstellung für eine Beziehung.
Kaninchen Gedicht als Grundlage:
Perls:
"Ich tu, was ich tu.
Und du tust, was du tust.
Ich bin nicht auf der Welt,
um nach deinen Erwartungen zu leben.
Und du nicht, um dich den meinen anzupassen.
Ich bin ich
und du bist du.
Wenn wir uns zufällig begegnen,
ist es wunderbar.
Aber wenn nicht ,
dann kann man auch nix machen."
Um ein Beispiel zu nennen da geht es nicht um die Affenliebe zu einem Tier sondern zu einem Verein aber es ist im Grunde das Gleiche : vor ca. 19 Jahren gab es bei uns im Ort einen riesige Diskussion um einen geplanten Auftritt der Örtlichen Gymnastikgruppe, sie wollten auf dem Dorffest einen Tanz vorführen der wohl Oben ohne endete oder so ähnlich jedenfalls.
Einige Damen hatten schon gesagt, dass sie da nicht mit machen würden und die anderen wollten unbedingt, so nach dem Motto man sollte doch nicht so Prüde sein.
Eine junge Frau (sehr aktives Vereinsmitglied ) war dabei, Sie sagt sehr derb sinngemäß etwa : „mein Mann will auch nicht das ich da mit mache aber das ist mir egal, ich mache noch immer was ich will, soll der doch denken und sagen was er will.“
Ich habe mich damals sehr unbeliebt gemacht und werde auch jetzt sicher gleich Schelte von euch bekommen denn ich fand das unmöglich.
Wenn ich mehr Wert auf die Meinung anderer lege als auf die meines Partners, wenn ich es nötig habe mich auf so eine weise zu profilieren und den bedenken meines Partners so wenig oder garkeinen Bedeutung beimesse dann ist das für mich auch keine gute Beziehung.
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Beitragvon estrell » Mi Apr 15, 2009 9:31

Sie sagt sehr derb sinngemäß etwa : „mein Mann will auch nicht das ich da mit mache aber das ist mir egal, ich mache noch immer was ich will, soll der doch denken und sagen was er will.“

Kommt immer drauf an, welche Konsequenzen einen erwarten und welche mann/frau zu tragen bereit ist.
Würde es zB das "ende der Beziehung" bedeuten - wäre die wohl vorher schon so marrode, das es nur noch "diesen Töpfchens" bedürfte.
Im Laufe meines Lebens habe ich gelernt, das man sich nur aktiv nach einem "anderen" umsieht, wenn passiv in der Beziehung schon das Licht ausgemacht wurde - das dann noch Türen offen stehen, ist dabei fast nebensächlich und es ist einem wohl "sche.. egal" ob die Tür danach dann zu ist.

Eine Forderung - DER HUND oder ICH - ist auch so ne Sache - was bitte wird er oder sie als nächstes fordern? Diese Freundin oder ich? Oder - Dein Job oder ich?

Ich persönlich habe eine Aversion gegen Fußball - bisher war das das absolute KO Kriterium für jede auch nur näherungsweise Partnerwahl... so einen würde ich nicht gewollt haben, ganz egal ob er vor mir Männchen gemacht hätte.
Auch war mir bisher immer überaus wichtig, gleiche Interessen zu haben - um möglichst viel gemeinsam tun zu können (was auch daran liegt, das ich absolut kein "Alleinearbeiter" bin).
Ein Raucher wäre inzwischen ein "no go" - einer mit Tierhaarallergie allemal :wink:
Schlimm - jemand mit Liebe zur Volksmusik... :shock:

Wenn ich mehr Wert auf die Meinung anderer lege als auf die meines Partners, wenn ich es nötig habe mich auf so eine weise zu profilieren und den bedenken meines Partners so wenig oder garkeinen Bedeutung beimesse dann ist das für mich auch keine gute Beziehung.

Im Prinzip ja, ABER - nur von der Meinung anderer abhängig zu sein und seis auch nur der Partner, demzuliebe man verzichtet und sich anpasst - obs DAS aber sein kann?
Wenn die Frau aus dem Beispiel es nun nur mitmachen wollte, WEIL der Partner dagegen war, wäre das bedenklich, wenn sie mitmachte, weil es IHR viel bedeutete, wäre es OK (in meinen Augen - und der Partner, der sowas nicht versteht, wäre dann für mich durchs Raster gefallen)
Möglichkeit C wäre - der Partner kennt die Oberweite seiner Frau und will ihr Hohn und Spott erspaaren... das wäre nun verständlich und nachvollziehbar - aber - darüber hätte man ja reden können!
Zuletzt geändert von estrell am Mi Apr 15, 2009 9:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon maexchen » Mi Apr 15, 2009 9:47

estrell hat geschrieben:...wenn sie mitmachte, weil es IHR viel bedeutete, wäre es OK (in meinen Augen - und der Partner, der sowas nicht versteht, wäre dann für mich durchs Raster gefallen)

topless baden am Strand, wäre, wenns Spass macht noch ok, aber Zurschaustellen aufm Faschings- o Sportlerball...
Wenn die Dame nach Hause käme, wären die Koffer schon gepackt.
Aber es ist müßig zu diskutieren, ist eine persönliche Sache.
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Beitragvon estrell » Mi Apr 15, 2009 9:55

Stimmt - sowas muss jedes Paar für sich entscheiden. Prioritäten setzen nennt man sowas im Algemeinen.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Agria » Mi Apr 15, 2009 9:59

Was genau ihre Beweggründe waren kann ich nur erraten …..aber seinen hatten sicher auch was mit Punkt C zu tun. …….Aber auch das ist reine Vermutung.
Ich bin ganz deiner Meinung niemand darf sich völlig aufgeben für jemand anderen, man sollte immer man selbst bleiben.
Aber schon alleine die Tatsache, dass ich etwas aus Prinzip über den Partner stelle, finde ich schwierig.
Wenn ich jemanden kennenlerne der begeisterter Fußballer ist und jede freie Minute auf den Platz verbringt, wenn ich ihn also so kennengelernt habe, dann denke ich, sollte ich mich vorher fragen, ist das auch meine Vorstellung vom Leben und wenn ich denn sehe das passt nicht zu mir, ja Gott dann er halt auch nicht. Ich sollte dann nicht erwarten das er den Fußball aufgibt es sei den er will es von sich aus. Oder ich bin bereit mich auch darauf einzulassen und entdecke vielleicht so meine Begeisterung für diesen Sport.
Ansonsten wird die Beziehung recht bald ins lehre laufen da jeder seiner Wege geht und die Gemeinsamkeit fehlt.
Andererseits finde ich es auch wichtig den anderen seine Freiheiten zu lassen man muss ja nicht unentwegt auf einander hocken . Jedem sein kleines privates Hobby lassen, ist auch OK ,nur es sollte nicht die geheiligte Kuh sein, die dauernd mehr Aufmerksamkeit als der Partner bekommt.
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