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Der Frauen ihr Kätzchen .....

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Beitragvon Hürli -Power » So Apr 19, 2009 11:58

Ich habe erst auch gedacht , das " Estrell " mit hängenden Schrumpeligkeiten ... mehr die Sachlage bei sich entkleidenden Männer beschreiben wollte .... :wink: , es sei denn , die Augen sind in dem Moment beim Mann mal wieder mal größer als der Verstand ... und dann sind nicht nur die Augen groß .... 8) .
Und anderseits weiß man(n) ja im Vorfeld bei einer Frau nicht unbedingt wie sie " tiertechnisch " so aufgestellt ist ... also bewußt jetzt so eine Zielgruppe Frau mit tierischer " Überliebe " zu suchen , um seine eigene Komplexe zu kompensieren ... ist für mich nicht mal wirklich überlegungswert und nachvollziehbar vom reinen Gedankenansatz .
Ich denke dieses Forum lebt von der Themenvielfalt , was einen auffällt , was einen stört ... ob ein Thema , ohne jetzt jemand hier nahetreten zu wollen ... " ICH HABE IM RESTAURANT GERÜLPST , IST DAS UNANSTÄNDIG ? " ... so wie es ungefähr auch im gleichen Forum ganz oben steht ... einer ernsthaften Diskussion bedarf ... überlasse ich jeden selber ... unter den Begriff "Anstand " ist da schon vieles abgeklärt .....
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon voro » So Apr 19, 2009 12:56

estrell hat geschrieben:Also - siehs mal so - was den "Frauen ihr Kätzchen" ist dem Mann sein "Hobby".
Er geht zum Fußball, oder schauts regelmässig, hat seine Skatabende, seine Schrauberei oder seinen Verein.


... und andere wiederum verbreiten ihre Plattitüden in Internetforen ...

Zum Glück sind wir alle Individuen mit unseren eigenen Vorlieben und Interessen - und irgendwo findet sich ein anderes Individuum, das zu den eigenen Kauzigkeiten passt.

Ist doch egal, ob jemand Katzen toll findet oder gern Möpse präsentiert - was regt ihr euch drüber auf? Solln doch alle mit ihren eigenen Marotten und Vorlieben glücklich werden!

Wer selbst nicht damit klar kommt, sucht sich halt jemanden, mit dem er besser zureckt kommt - und gut ist.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon simona » So Apr 19, 2009 15:11

Ich habe selbst seit ca. 25 Jahren ein oder zeitweise zwei Pferde. Ich spreche soviel darüber, dass die Mehrheit unserer Bekannten bis heute noch nicht mal weiß, dass ich überhaupt reite, geschweige denn ein eigenes Pferd habe. Einen Hund habe ich auch, das bekommen naturgemäß mehr Leute mit, weil der Hund nunmal bei uns zu Hause lebt. Hund, wie Pferd sind für mich Tiere. Nicht mehr, nicht weniger ... und so werden sie behandelt. Tiere zu sehr zu vermenschlichen, hat für mich nichts mit Tierliebe zu tun. Ich richte nicht mein komplettes Leben nach meinen Tieren oder schleppe meinen Hund zu jeder Verabredung mit, wie das manche tun ... dabei habe ich auch überhaupt kein schlechtes Gewissen, wenn mein Vierbeiner mal paar Stunden alleine zu Hause ist. Zuerst komme ich, dann meine Tiere.

Allerdings finde ich selbst, Frauen (wie Männer) für die es kein anderes Thema gibt, ausgesprochen langweilig. Eine langjährige Freundschaft ist dadurch über die Wupper gegangen. Für meine damalige beste (und längste) Freundin gab es kein anderes Thema mehr als ihre Pferde. Ich selbst habe keine Kinder, habe aber ab und an mal gefragt, wie es eigentlich ihren Kindern geht (aus echtem Interesse) - für sie schien dieses Thema eher unbedeutend zu sein. Zunächst fand ich das einfach nur langweilig, später ist es mir auf den Wecker gegangen, so dass ich das ganze hab einschlafen lassen.

Das nervt also nicht nur Männer.
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Beitragvon Agria » So Apr 19, 2009 16:17

Mal ganz ehrlich wer hier einen Hund hat und den nicht wenigstens ein wenig vermenschlicht der ist doch nicht ganz ehrlich mit sich selbst.
Unser Hund lebt in unserer Familie und ich gebe es zu nicht nur wir haben versucht den Hund zu erziehen …. Um die Wahrheit zu sagen …..auch er hat uns erzogen…. Nämlich so wie er uns haben wollte und so weit wir mitgespielt haben.
Er ist ca 9 Jahre, stammt aus den Tierheim und ist so einen Art kleiner Münsterländermix, unsere Kinder waren so 10 /11 Jahre als wir ihn geholt haben….. er ist ein Familienmitglied das durchaus seine Rechte kennt…..bei Tisch gibt es nicht …. Es sei den es fällt was runter :roll:….. na so was….. passiert nie…….:wink:
Er sollte eigentlich Nachts im Zwinger liegen…… jetzt hat er ein Körbchen in der Küche eins auf den Flur und im Büro wärmt er meine Füße……. In den anderen Räumen hat er allerdings nicht zu suchen. :wink: Das war aber den Kinder damals genau so schwer beizubringen wie den Hund.
Wenn es auf Feld geht ist er der erst der auf den Schlepper sitzt …… wo er eigentlich nie hin sollte …..neulich habe ich gesehen, dass er sogar hoch gesetzt wurde( denn im Alter springt es sich ja auch schon ziemlich schlecht)…. Von jemanden der ihn anfangs auf garkeinen Fall mitnehmen wollte….
So viel zu Thema mein Hund der Hund ……..oder das 3 Kind im Haus…
Und ihr könnt sagen was ihr wollt ……wir finden das gut so ….
Was ich sagen will ist…. ganz einfach wenn der Hund in einem Hunderudel leben würde hatte er nicht halb so viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, jeder der kommt herzt das Tier und trotzdem finden wir das alle in Ordnung…. Wenn sich auch schon mal der ein oder andere scherzhaft beklagt hat :( so gut wie der Hund möchte ich es auch mal haben.
Außerdem hat so ein Hund sehr viele Vorteile gegenüber dem Mann, er ist selten beleidigt, beklagt sich nicht über das Essen und will nie das Fernsehprogramm bestimmen.
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Beitragvon Agria » So Apr 19, 2009 16:41

:roll:
Oh, das mit dem " gehorcht aufs Wort" halte ich für ein Gerücht, die meisten haben dieselben Probleme mit den Ohren wie die Männer. Die hören beide nur das was sie hören wollen... :wink:

:lol: Agria
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Beitragvon Sue » So Apr 19, 2009 21:47

Hi,

unsere Hündin gehorcht auf's Wort, auch auf's Erste.
Ich bin da sehr konsequent drin. Durchgehen lasse ich nichts.
Leider hat man sie 2 x versucht mit Rattengift zu vergiften.
Sie darf eigendlich nicht ins Wohnzimmer. Da habe ich eine
Ausnahme gemacht und habe sie mit ihrem Körbchen im
Wohnzimmer schlafen lassen, so wie ich auch, da ich sie
sonst nicht gehört hätte. Sie hatte Erstickungserscheinungen.
Dann bin ich immer sofort hin und habe sie beruhigt und habe
sie raus getragen zum pipimachen.
Tja, so superschlau sind die Hunde. Seit dem hatte sie immer
wieder versucht ins Wohnzimmer zu kommen.
Es hat sehr lange gedauert das wieder rauszubekommen, aber
es hat geklappt. Aber nur mit immergleicher Konsequenz!
So habe ich das immer gehalten und so werde ich es immer halten.
Gleichbleibende Konsequenz gibt dem Hund Sicherheit. Sie
weiß genau was sie darf und was sie nicht darf. Mal hü, mal ho
ist nix.
Aber ansonsten ist sie ein super Hund. Versucht immer zu gefallen
und alles richtig zu machen.
Sehr lieb, bin stolz auf sie.
Aber sie ist und bleibt das letzte Rudelmitglied.

LG
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Beitragvon simona » Mo Apr 20, 2009 7:57

Agria hat geschrieben:Mal ganz ehrlich wer hier einen Hund hat und den nicht wenigstens ein wenig vermenschlicht der ist doch nicht ganz ehrlich mit sich selbst.
...

Deswegen schrieb ich
simona hat geschrieben:Tiere zu sehr zu vermenschlichen, hat für mich nichts mit Tierliebe zu tun. ...
Mit der Betonung auf 'zu sehr'.
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Beitragvon Nick » Mo Apr 20, 2009 8:00

Sue hat geschrieben:Aber sie ist und bleibt das letzte Rudelmitglied.
Sue


Hallo, der Satz sagt doch schon alles. Der Hund wird zwar nicht vermenschlicht, dafür der Mensch verhundlicht.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Sue » Mo Apr 20, 2009 10:33

Na ja, das kann man sehen wie man will.
Ein Hundetrainer sagt, das der Hund klare Grenzen
braucht, sich damit sicher ist, wo er steht
und das die Familie für den Hund das Rudel ist. :wink:

LG
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Beitragvon estrell » Mo Apr 20, 2009 11:58

Wichtig ist nur, das die Rangfolge gewahrt wird, dann kann man ruhig aus dem gemeinsamen Napf fressen.
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Beitragvon voro » Mo Apr 20, 2009 20:16

schimmel hat geschrieben:... im privaten Berich mag das zutreffen, in der Öffentlichkeit ist die Wertung schon eine andere. Hier könnte man jetzt mit einer Wertediskussion und moralischen Ansprüchen beginnen...


Ist für mich im "öffentlichen" Bereich nixx anderes. Hör mir bloss auf mit "moralischen Ansprüchen" - sowas ist doch antiquiert hoch 15.

Und über Werte braucht man nicht diskutieren - jeder hat seine eigenen und gut ist.
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Beitragvon Steppenwölfin » Mi Apr 29, 2009 21:21

Warum kommt sich ein Mann manchmal weniger wichtig vor als der Hund der Frau? Da hab ich ernsthaft drüber nachgedacht, als Dackelbesitzer und so...

Dann hab ich mir überlegt, warum mir mein Hund wichtig ist und ich nicht ohne ihn leben möcht.

1. Er sorgt für mein seelisches Gleichgewicht. Wenn ich aus der Schule komm, hab ich den Hals oft voll. Ca. 200 Schülern bin ich begegnet, ihren Sorgen, ihren Nöten. Hab mich über nicht gemachte Hausaufgaben aufgeregt... hab mit Eltern telefoniert (mindestens ein Telefonat pro Tag) und mich mit mindestens 15 Kollegen auseinandergesetzt, bin weiteren 35 begegnet. Das muss ich los werden. Einem Menschen kann ich das nicht jeden Tag erzählen, der hält mich für verrückt, hat keine Geduld, weil sichs wiederholt und außerdem seine eigenen Erfahrungen, die er mir erzählen möcht. Also: Spaziergang mit dem Hund, der kriegt das alles erklärt, hört zu und gut ist. Bis ich dann meiner Familie begegne, bin ich wieder runtergefahren und hab das ganze hinter mir gelassen.

2. Er verhindert den Ausbruch meiner angeborenen Bequemlichkeit. Mein Hund scheucht mich bei Wind und Wetter vor die Tür. Das tut mir gut. Aber ohne Hund würd ichs, wider besseren Wissens, lassen. Damit verbessert mein Hund auch meine GEsundheit und auch das kommt letzten Endes meinen Mitmenschen zu Gute.

3. Er hat mir beigebracht, was Konsequenz bedeutet. Mit einem Dackel leben bedeutet, dass man sich klar sein muss, was ihm erlaubt / verboten sein soll. Und da muss man sich dran halten, sonst wird man bald vom Hund tyrannisiert. Bei ihm hab ich gelernt, kurze klare Anweisungen zu formulieren. Das ganze kommt mir jetzt in meinen Klassen sehr zu gute. Wers mit der Sturheit eines Dackels aufnehmen kann, der schafft auch hyperaktive Fünftklässler.

4. Er ist der persönliche Therapeut meiner Großmutter. Seit dem Tod ihres Ehemanns ging es mir ihr stark bergab. Ich hab sie dann aber immer wieder beobachtet, wie sie lange Gespräche mit dem Hund geführt hat, ihn gestreichelt hat etc. ER hatte auch dann für sie Zeit, wenn wir bei der Arbeit waren oder in der Schule. Und: Sie hatte ein lebendiges Wesen zum Anfassen. Körperkontakt, streicheln, Wärme. Ist es nicht das, was uns oft fehlt? Ich spreche hier ganz und gar nicht von Sex oder Sodomie. Nein. Ganz normaler Körperkontakt zu anderen lebenden Wesen. Umarmen, streicheln. Es gibt Menschen, die das nicht bekommen von anderen Menschen. Und dann lieber einen Hund streicheln als zum seelischen Krüppel zu mutieren.

Tja. Ich glaube, von der Kulturellen Evolution her gesehen, hat der Mensch nie ohne Haustier gelebt. Und zumindest der Hund war schon vor langer Zeit nicht nur zum Wachen und Jagen da, sondern auch als Familienmitglied. Sonst wären die Hunde von heut nicht das, was sie sind.

Kleiner Trost für euch Männer :-)
Die Beziehung, die wir Frauen zu euch haben, unterscheidet sich grundlegend von der, die wir zu unseren Haustieren haben. Die Liebe, die unsere Haustiere von uns bekommen, wird nicht von eurem Budget abgezogen. Ihr steht auf einer ganz anderen Liste, als die Viecher! Drum können sowohl Mann als auch Hund Nummer eins bei ein und derselben Frau sein, auch das ist unsere Multitaskingfähigkeit!
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Beitragvon Sue » Mi Apr 29, 2009 21:42

Das der Hund mir das Liebste ist, sagst Du Mensch
sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch
nicht mal im Winde!

Grübel, grübel... ist schon was wahres dran,
aber der richtige Partner steht dem Hund
in nichts nach. Der richtige Partner...

Na ja, vielleicht finde ich ihn ja auch mal...

LG
Sue

PS: Aber ich muß zugeben, das
ich meine Hündin auch vorziehe, meinem
zukünftigen Ex - Mann.
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Beitragvon Meini » Do Apr 30, 2009 21:45

Hm,hab das jetzt mindestens 10 mal gelesen und find es ziemlich merkwürdig,nicht doof oder sonst was.


Steppenwölfin hat geschrieben:Warum kommt sich ein Mann manchmal weniger wichtig vor als der Hund der Frau? Da hab ich ernsthaft drüber nachgedacht, als Dackelbesitzer und so...

Dann hab ich mir überlegt, warum mir mein Hund wichtig ist und ich nicht ohne ihn leben möcht.

1. Er sorgt für mein seelisches Gleichgewicht. Wenn ich aus der Schule komm, hab ich den Hals oft voll. Ca. 200 Schülern bin ich begegnet, ihren Sorgen, ihren Nöten. Hab mich über nicht gemachte Hausaufgaben aufgeregt... hab mit Eltern telefoniert (mindestens ein Telefonat pro Tag) und mich mit mindestens 15 Kollegen auseinandergesetzt, bin weiteren 35 begegnet. Das muss ich los werden. Einem Menschen kann ich das nicht jeden Tag erzählen, der hält mich für verrückt, hat keine Geduld, weil sichs wiederholt und außerdem seine eigenen Erfahrungen, die er mir erzählen möcht. Also: Spaziergang mit dem Hund, der kriegt das alles erklärt, hört zu und gut ist. Bis ich dann meiner Familie begegne, bin ich wieder runtergefahren und hab das ganze hinter mir gelassen.

1.1 Ich meine wenn man sich jeden Tag über das selbe aufregt,macht man grundsätzlich was falsch,man ändert nix und regt sich des Aufregens drum auf. Das würde sich mein Hund nicht antun,ist halt kein Dackel ,seit wann muss man die eigentlich erziehen mein Lehrherr hatte immer einen und meinte die erziehen sich von selbst, stimmt waren immer bei ihm gute Hunde.


2. Er verhindert den Ausbruch meiner angeborenen Bequemlichkeit. Mein Hund scheucht mich bei Wind und Wetter vor die Tür. Das tut mir gut. Aber ohne Hund würd ichs, wider besseren Wissens, lassen. Damit verbessert mein Hund auch meine GEsundheit und auch das kommt letzten Endes meinen Mitmenschen zu Gute.

2.1.Grins das kommt dir zu gute und niemand anders lol
2.2 Du erziehst Kinder und Hund und hast selber keine Disziplin grins.

3. Er hat mir beigebracht, was Konsequenz bedeutet. Mit einem Dackel leben bedeutet, dass man sich klar sein muss, was ihm erlaubt / verboten sein soll. Und da muss man sich dran halten, sonst wird man bald vom Hund tyrannisiert. Bei ihm hab ich gelernt, kurze klare Anweisungen zu formulieren. Das ganze kommt mir jetzt in meinen Klassen sehr zu gute. Wers mit der Sturheit eines Dackels aufnehmen kann, der schafft auch hyperaktive Fünftklässler.

3.1.Hunde übernehmen den Charakter des Herrchens (ohne Wertung);-)

4. Er ist der persönliche Therapeut meiner Großmutter. Seit dem Tod ihres Ehemanns ging es mir ihr stark bergab. Ich hab sie dann aber immer wieder beobachtet, wie sie lange Gespräche mit dem Hund geführt hat, ihn gestreichelt hat etc. ER hatte auch dann für sie Zeit, wenn wir bei der Arbeit waren oder in der Schule. Und: Sie hatte ein lebendiges Wesen zum Anfassen. Körperkontakt, streicheln, Wärme. Ist es nicht das, was uns oft fehlt? Ich spreche hier ganz und gar nicht von Sex oder Sodomie. Nein. Ganz normaler Körperkontakt zu anderen lebenden Wesen. Umarmen, streicheln. Es gibt Menschen, die das nicht bekommen von anderen Menschen. Und dann lieber einen Hund streicheln als zum seelischen Krüppel zu mutieren.

4.1.Tja das kommt leider sehr häufig vor wenn jemand alt ist und niemanden mehr hat außer einem Hund zum reden streicheln,weil die Menschen bereits tot sind die man geliebt hat.Allerdings wenn man jung ist und nur noch seinem Hund die Probleme und Gefühle anvertraut,hmm ist man dann nicht auf dem Weg zum seelischen Krüppel?

Tja. Ich glaube, von der Kulturellen Evolution her gesehen, hat der Mensch nie ohne Haustier gelebt. Und zumindest der Hund war schon vor langer Zeit nicht nur zum Wachen und Jagen da, sondern auch als Familienmitglied. Sonst wären die Hunde von heut nicht das, was sie sind.
Stimmt zum Füße wärmen und wenn man so einsam war das es der Einzigste Gefährte war .

Diese "Besondere Rolle" die man Hunden und auch anderen Tieren andichtet, ist ein Phänomen unserer Zeit und reflektiert letztenendes nur die Unfähigkeit sich mit sich selbst auseinander zusetzen ,sich selbst anzunehmen so wie man ist,frieden mit sich selbst zu machen.

Kleiner Trost für euch Männer :-)
Die Beziehung, die wir Frauen zu euch haben, unterscheidet sich grundlegend von der, die wir zu unseren Haustieren haben. Die Liebe, die unsere Haustiere von uns bekommen, wird nicht von eurem Budget abgezogen. Ihr steht auf einer ganz anderen Liste, als die Viecher! Drum können sowohl Mann als auch Hund Nummer eins bei ein und derselben Frau sein, auch das ist unsere Multitaskingfähigkeit!


zum Multi... fällt mir ein wahre Geschichte ein,aber vorweg es ist dein Verhältnis zu Männern
:wink: So und nun zu MEINER Geschichte .Ich saß kürzlich neben einer Freundin,als Beifahrer,während sie fuhr war sie am telefonieren schrammte zweimal die Bordsteinkannte und beim ausfahren aus einem Kreisel auf einen Parkplatz nahm sie die Selbiege in leicht abgesenkter Form frontal,anstatt die 2 meter daneben liegende Ausfahrt zu nutzen. Nach dem sie Geparkt hatte,hab ich sie gefragt ob sie das überhaupt mitbekommen hat?Antwort nein :shock:

Wie gesagt alles nur meine Erfahrungen und Gedanken :wink:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon hans g » Do Apr 30, 2009 22:24

Meini hat geschrieben:Hm,hab das jetzt mindestens 10 mal gelesen und find es ziemlich merkwürdig,nicht doof oder sonst was.

:wink: So und nun zu MEINER Geschichte .Ich saß kürzlich neben einer Freundin,als Beifahrer,während sie fuhr war sie am telefonieren schrammte zweimal die Bordsteinkannte und beim ausfahren aus einem Kreisel auf einen Parkplatz nahm sie die Selbiege in leicht abgesenkter Form frontal,anstatt die 2 meter daneben liegende Ausfahrt zu nutzen. Nach dem sie Geparkt hatte,hab ich sie gefragt ob sie das überhaupt mitbekommen hat?Antwort nein :shock:

Wie gesagt alles nur meine Erfahrungen und Gedanken :wink:

meini--steppenwölfin hat wiederholt schlecht erfahrungen gemacht--und ist jetzt super vorsichtig.
und noch was: tu mir einen gefallen und pass auf,mit wem du fährst---ich will ja schliesslich noch oft anrufen,wenn der weizen schlecht steht :wink:
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