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Der Frauen ihr Kätzchen .....

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95 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon hans g » Mi Apr 15, 2009 10:01

estrell hat geschrieben:Stimmt - sowas muss jedes Paar für sich entscheiden. Prioritäten setzen nennt man sowas im Algemeinen.

nö---gegenseitigen respekt zollen und freiräume geben---so einfach ist das.
ich hab nen bisschen knete gemacht und sie bekommt ne skulptur fürn garten---keine vom marktkauf.
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Beitragvon Agria » Mi Apr 15, 2009 10:09

@ maexchen

aber Zurschaustellen aufm Faschings- o Sportlerball...

.......das ging ehr in diese Richtung. Und so wie du sehe ich das auch,
aber wenn ich weiß mein Partner findet so was nicht OK ....... muß ich denn da mitmachen ..... das hat für mich nichts mit emanzipitation zu tun .... das sollte es aber in den Fall wohl dastellen ...... schaut her ich pfeif auf die Meinung meines Patners.

Agria
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Beitragvon Agria » Mi Apr 15, 2009 10:11

@hans g
Ich wusste gar nicht das du so ein Künstler bist. Was Knetest du denn :lol:
Agria
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Beitragvon hans g » Mi Apr 15, 2009 10:48

Agria hat geschrieben:@hans g
Ich wusste gar nicht das du so ein Künstler bist. Was Knetest du denn :lol:
Agria

ich knete knete :wink: und ja--wahrscheinlich bin ich ein künstler,aber nicht"so einer" :wink:
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Beitragvon Sue » Sa Apr 18, 2009 23:09

Ich habe auch eine Hündin, aber sie würde nie vor
meine Kinder kommen!
Sie ist das letzte Glied in der Familie und das weiß
sie auch.
Niemals bräuchte sie es versuchen über den Kindern
zu stehen, dann würde es echt ärger von mir geben.
Ich finde es sowieso schlimm, wenn ein Tier mehr
zu "sagen" hat als der Partner geschweige denn
die Kinder.
Eigendlich ist sowas auch unverantwortlich. Wenn
z.B. ein Hund sehr schlau ist und das mitbekommt,
wird er zum Tyrann.
Wird der Hund höhergesetzt als der Partner und die
Kinder, tyrannisiert er diese.
Ein Tier zu vermenschlichen ist schon fast Affenliebe.
Wenn Menschen ganz allein leben, oder der Partner
gestorben ist oder sie keine Kinder haben...
bei sowas könnte man Vermenschlichung noch fast
verstehen, fast.
Das sich so arme Menschen mehr an die Tiere
hängen ist eigendlich klar, oder? Aber vermenschlichen
ist nicht gut für's Tier.
Das sind meistens die Tiere mit einem unerwünschtem
Fehlverhalten.
Das ist zumindest meine Meinung.

LG
Sue
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Beitragvon Hürli -Power » So Apr 19, 2009 0:51

Vielleicht eines vorweg .... das Präsentieren der weiblichen Oberweite bei einer lokalen Veranstaltung hat nicht's mit Emanzipation und Selbstverständnis zu tun . Soetwas ist eine Intimität , der nur einen kleinen privaten Kreise vorbehalten ist . Das anoyme Sonnenbaden am Strand hat damit auch nichts zu tun . Die Argumentation .... der Mann wäre gegen das " Blankziehen " seiner Frau ... weil ihm ihre geringe Oberweite ... Zitat ... " Er wolle ihr Hohn und Spott ersparen " in der Öffentlichkeit peinlich wäre .... ist so ziemlich Banane ... und für mich auch wohl das dümmste , was ich bis jetzt in diesen Thread gelesen habe ...
Sue hat es mit ihrem Statement zumindest für mich zielgenau auf den Punkt gebracht ... ein Tier kann nur Wegbegleiter sein , und kein Mensch .
Man(n) muß auch nicht mit einen ( Haus) tier um die Gunst einer Frau " buhlen " , vielmehr geht es doch nicht darum " besser " sein zu wollen , oder mehr von der Frau geliebt zu werden , als der Fiffi ... sondern viemehr ist doch die große Frage , ob die AUFFÄLLIGE Tierliebe bestimmter Frauen nicht andere Defizite offenbart .
Auch in der Gefühlsebene oder auch Unterscheidung . Zumindest ich verspüre keinen Hang zu " Pferdeliebhaberinnen " , die in jeden zweiten Satz ihr Pferd erwähnen . Eigentlich bemerkt man diesen absurden Kontrast erst so richtig wirklich , wenn man(n) bemerkt , das es auch Frauen gibt , die eine viel breitere Themenvielfalt haben .
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon estrell » So Apr 19, 2009 8:41

Also - siehs mal so - was den "Frauen ihr Kätzchen" ist dem Mann sein "Hobby".
Er geht zum Fußball, oder schauts regelmässig, hat seine Skatabende, seine Schrauberei oder seinen Verein.
Wo - wenn man "so ein Exemplar" getroffen hat - soll man als Mensch denn noch dazwischenpassen?

Vielleicht ists so, das Frauen dazu neigen sich emmotionale Nebenpartner zu suchen (Viehzeuch) und Männer sich übermässig auf eine "Tu-Ebene" austoben.

8) Grundsätzlich würde ich als Partner keine der Gruppen akzeptieren und das käme bei der Partnerwahl bei mir dann als KO Kriterium - WENN da so ein Vogel aufkreuzt, fliegt der in die Kiste für "Absonderliche Fälle" und nicht in die mit "Beziehungsaspiranten".
Ist aber doch absolut nicht schlimm, mach einfach emmotional einen Bogen um solches Volk - es gibt noch genügend andere!

(PS: Anmerk - ICH hab in keinem Satz das Wort Pferd erwähnt! :wink: )

Nachtrag: Ich wäre gerne für Gleichberechtigung - hach was hab ich den Film "Ganz oder garnicht" genossen... wenn sich Männer ausziehen ist das doch allemal für mich als Frau reizvoller, als wenn die örtlichen Damen ihre Vielfalt hängender Schrumpligkeiten enthüllen :lol:
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Beitragvon hans g » So Apr 19, 2009 8:54

estrell hat geschrieben:......als wenn die örtlichen Damen ihre Vielfalt hängender Schrumpligkeiten enthüllen :lol:

....es kommt IMMER auf das GESAMTKUNSTWERK an :wink:
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Beitragvon estrell » So Apr 19, 2009 8:55

Einen hätt ich noch - das muß unbedingt noch raus.

Man(n) muß auch nicht mit einen ( Haus) tier um die Gunst einer Frau " buhlen " , vielmehr geht es doch nicht darum " besser " sein zu wollen , oder mehr von der Frau geliebt zu werden , als der Fiffi ... sondern viemehr ist doch die große Frage , ob die AUFFÄLLIGE Tierliebe bestimmter Frauen nicht andere Defizite offenbart


Diese Sache ist - wie oben das auffällige Männerhobby - für mich ein Ausdruck einer Ersatzhandlung - unter anderem vermutlich tiefenpsychologisch gesehen eine Flucht in eine emmotionale Sicherheit, da Hobby und Tier einen nicht enttäuschen, der eventuelle menschliche Parter möglicherweise aber sehr wohl.
Ob das anerzogen ist durch Partnerschaftsprobleme der Eltern, oder erlernt durch eigene Probleme früherer Beziehungen, vielleicht sogar durch zwischenmenschliche Probleme schon während der Kindheit, sei mal einfach dahingestellt.

Wenn man sich nun wiederholt in solch verkorkste Persönlichkeiten verguckt, das einem das schon auffällt und man daraus einen Internettreat macht, sollte man bei sich selber nachsehen, warum das so ist. Möglicherweise aus den selben Gründen ja, aus denen die Partner ihre Flucht in die Ersatzbefriedigung antraten?
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Beitragvon Sue » So Apr 19, 2009 9:04

Tja, hm, das mit der Oberweite....
Also ich bin der Meinung, wenn ich mit jemanden
zusammen bin, bin ich das ja nicht umsonst. Ich
bin mit demjenigen zusammen, weil ich ihn liebe.
Und wenn ich jemanden liebe respektiere ich auch
seine Meinung und tu ihm nicht noch extra weh!!!
Sowas tut nämlich weh.
Ihr könnt mich prüde nennen oder sonst was, aber
ich finde sowas gehört sowieso nur in die
Beziehung.
Wenn man alleine ist, ist das natürlich was anderes.
Habe ich einen Parter, habe ich keine Lust mich
zur Schau zu stellen, nur damit andere Spaß haben.
Oder nur weil andere das wollen.
Was ich mit meinem Partner dann aber anstelle :wink:
bleibt dann uns überlassen und erlaubt ist was gefällt
(beiden)! :mrgreen:


LG
Sue
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Beitragvon Sue » So Apr 19, 2009 9:12

He, he, he,
ha, ha, ha,
ich krieg mich nicht mehr ein,

"hängender Schrumpligkeiten"

der war gut!! He, he, he...

GRÖLLLLLLLLL!!!

Sue
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Beitragvon Hürli -Power » So Apr 19, 2009 11:58

Ich habe erst auch gedacht , das " Estrell " mit hängenden Schrumpeligkeiten ... mehr die Sachlage bei sich entkleidenden Männer beschreiben wollte .... :wink: , es sei denn , die Augen sind in dem Moment beim Mann mal wieder mal größer als der Verstand ... und dann sind nicht nur die Augen groß .... 8) .
Und anderseits weiß man(n) ja im Vorfeld bei einer Frau nicht unbedingt wie sie " tiertechnisch " so aufgestellt ist ... also bewußt jetzt so eine Zielgruppe Frau mit tierischer " Überliebe " zu suchen , um seine eigene Komplexe zu kompensieren ... ist für mich nicht mal wirklich überlegungswert und nachvollziehbar vom reinen Gedankenansatz .
Ich denke dieses Forum lebt von der Themenvielfalt , was einen auffällt , was einen stört ... ob ein Thema , ohne jetzt jemand hier nahetreten zu wollen ... " ICH HABE IM RESTAURANT GERÜLPST , IST DAS UNANSTÄNDIG ? " ... so wie es ungefähr auch im gleichen Forum ganz oben steht ... einer ernsthaften Diskussion bedarf ... überlasse ich jeden selber ... unter den Begriff "Anstand " ist da schon vieles abgeklärt .....
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Beitragvon voro » So Apr 19, 2009 12:56

estrell hat geschrieben:Also - siehs mal so - was den "Frauen ihr Kätzchen" ist dem Mann sein "Hobby".
Er geht zum Fußball, oder schauts regelmässig, hat seine Skatabende, seine Schrauberei oder seinen Verein.


... und andere wiederum verbreiten ihre Plattitüden in Internetforen ...

Zum Glück sind wir alle Individuen mit unseren eigenen Vorlieben und Interessen - und irgendwo findet sich ein anderes Individuum, das zu den eigenen Kauzigkeiten passt.

Ist doch egal, ob jemand Katzen toll findet oder gern Möpse präsentiert - was regt ihr euch drüber auf? Solln doch alle mit ihren eigenen Marotten und Vorlieben glücklich werden!

Wer selbst nicht damit klar kommt, sucht sich halt jemanden, mit dem er besser zureckt kommt - und gut ist.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon simona » So Apr 19, 2009 15:11

Ich habe selbst seit ca. 25 Jahren ein oder zeitweise zwei Pferde. Ich spreche soviel darüber, dass die Mehrheit unserer Bekannten bis heute noch nicht mal weiß, dass ich überhaupt reite, geschweige denn ein eigenes Pferd habe. Einen Hund habe ich auch, das bekommen naturgemäß mehr Leute mit, weil der Hund nunmal bei uns zu Hause lebt. Hund, wie Pferd sind für mich Tiere. Nicht mehr, nicht weniger ... und so werden sie behandelt. Tiere zu sehr zu vermenschlichen, hat für mich nichts mit Tierliebe zu tun. Ich richte nicht mein komplettes Leben nach meinen Tieren oder schleppe meinen Hund zu jeder Verabredung mit, wie das manche tun ... dabei habe ich auch überhaupt kein schlechtes Gewissen, wenn mein Vierbeiner mal paar Stunden alleine zu Hause ist. Zuerst komme ich, dann meine Tiere.

Allerdings finde ich selbst, Frauen (wie Männer) für die es kein anderes Thema gibt, ausgesprochen langweilig. Eine langjährige Freundschaft ist dadurch über die Wupper gegangen. Für meine damalige beste (und längste) Freundin gab es kein anderes Thema mehr als ihre Pferde. Ich selbst habe keine Kinder, habe aber ab und an mal gefragt, wie es eigentlich ihren Kindern geht (aus echtem Interesse) - für sie schien dieses Thema eher unbedeutend zu sein. Zunächst fand ich das einfach nur langweilig, später ist es mir auf den Wecker gegangen, so dass ich das ganze hab einschlafen lassen.

Das nervt also nicht nur Männer.
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Beitragvon Agria » So Apr 19, 2009 16:17

Mal ganz ehrlich wer hier einen Hund hat und den nicht wenigstens ein wenig vermenschlicht der ist doch nicht ganz ehrlich mit sich selbst.
Unser Hund lebt in unserer Familie und ich gebe es zu nicht nur wir haben versucht den Hund zu erziehen …. Um die Wahrheit zu sagen …..auch er hat uns erzogen…. Nämlich so wie er uns haben wollte und so weit wir mitgespielt haben.
Er ist ca 9 Jahre, stammt aus den Tierheim und ist so einen Art kleiner Münsterländermix, unsere Kinder waren so 10 /11 Jahre als wir ihn geholt haben….. er ist ein Familienmitglied das durchaus seine Rechte kennt…..bei Tisch gibt es nicht …. Es sei den es fällt was runter :roll:….. na so was….. passiert nie…….:wink:
Er sollte eigentlich Nachts im Zwinger liegen…… jetzt hat er ein Körbchen in der Küche eins auf den Flur und im Büro wärmt er meine Füße……. In den anderen Räumen hat er allerdings nicht zu suchen. :wink: Das war aber den Kinder damals genau so schwer beizubringen wie den Hund.
Wenn es auf Feld geht ist er der erst der auf den Schlepper sitzt …… wo er eigentlich nie hin sollte …..neulich habe ich gesehen, dass er sogar hoch gesetzt wurde( denn im Alter springt es sich ja auch schon ziemlich schlecht)…. Von jemanden der ihn anfangs auf garkeinen Fall mitnehmen wollte….
So viel zu Thema mein Hund der Hund ……..oder das 3 Kind im Haus…
Und ihr könnt sagen was ihr wollt ……wir finden das gut so ….
Was ich sagen will ist…. ganz einfach wenn der Hund in einem Hunderudel leben würde hatte er nicht halb so viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, jeder der kommt herzt das Tier und trotzdem finden wir das alle in Ordnung…. Wenn sich auch schon mal der ein oder andere scherzhaft beklagt hat :( so gut wie der Hund möchte ich es auch mal haben.
Außerdem hat so ein Hund sehr viele Vorteile gegenüber dem Mann, er ist selten beleidigt, beklagt sich nicht über das Essen und will nie das Fernsehprogramm bestimmen.
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