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Der Peak-Pacht ist da!

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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542 Beiträge • Seite 2 von 37 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 37
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon bauer hans » Fr Dez 25, 2015 10:00

der bauer bekommt i.d.r. hypothekenkredite,oft bezuschusst,aber selten aufgrund seiner buchführungsabschlüsse........
dadurch ergibt sich für ihn eine ganz individuelle sichtweise.
Zuletzt geändert von bauer hans am Fr Dez 25, 2015 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon agrarbetriebswirt » Fr Dez 25, 2015 14:57

Ihr könnt ja gerne weiter Rekordpreise für´s Land zahlen, aber ich kann speeder`s Angaben nur bestätigen. Was hier seit einigen Wochen abgeht, was die Flächenbewegung / Pachtangebote angeht ist kaum zu glauben und war so mit Sicherheit vor einigen Monaten noch völlig unvorstellbar. Man muss sich bei den Angeboten mittlerweile fragen ob man nun schon zuschlägt, oder erst einmal weiter abwartet, weil es ja noch weiter runter gehen könnte. Nachfrage ist jedenfalls kaum vorhanden, da viele Betriebe derzeit überhaupt nicht mehr der Sinn nach Wachstum steht, da fehlt es schlicht am Geld, um überhaupt die Pachten für die vorhandenn Flächen zahlen zu können !

Fazit: Peak-Pacht ist wirklich da, da wir extrem kurz vor dem absoluten Struckturbruch stehen. Wachsen und Weichen. . . . ., irgendwie hat der Bauernverband und die ganzen schlauen Berater uns das doch immer anders geprädigt ! :regen:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Franzis1 » Fr Dez 25, 2015 15:49

Da gibt's anscheined grossse unterschiede zwischen den Regionen, hab auch gehört das im Norden einige die gebaut haben das Vieh verkaufen bzw keine nachfrage nach Jungvieh besteht. Im Süden bei uns werden eh nicht die grossen Pachtpreise über 500 € bezahlt ausser in kleinen Regionen.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Fr Dez 25, 2015 17:47

In Deutschland werden nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 27,5 Millionen Schweine gehalten. Die Zahl der Schweine ging gegenüber der Erhebung vor einem Jahr um 803.600 Tiere oder knapp 3 Prozent zurück. Dies ist nach den vorläufigen Ergebnissen der Viehbestandserhebung vom November 2015 der niedrigste Stand seit 2011. Die rückläufigen Zahlen finden sich in allen Kategorien wie Jungsauen, Mastschweine, Ferkel, und Zuchtsauen.

Parallel zur Abnahme des Schweinebestandes verringerte sich auch die Anzahl Schweine haltender Betriebe in Deutschland um 0,6 Prozent auf 25.700. Erzeugerpreise von rund 1,27 €/kg Schweinefleisch lassen keine wirtschaftliche Produktion mehr zu. Deshalb dürften in den kommenden Monaten noch mehr Betriebe ihre Produktion einstellen.

Anlass zur Sorge geben die rückläufigen Zahlen von Milchviehbetrieben. Das Statistische Bundesamt ermittelte rund 73.255 Haltungen, das sind etwa 3.200 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Milchkühe ist innerhalb eines Jahres gemessen an dem Gesamtbestand von 4,3 Millionen Milchkühen geringfügig um 11.000 gesunken. (da)


Mal von ein paar bedeutungslosen Mutterkuh-, Pferde-, Schaf- und Ziegenhaltungen abgesehen zzgl. einiger Geflügelhalter abzgl. der Landwirte die Milchvieh und Schweine halten, sind vielleicht noch 95.000 Viehhalter da.
Zieht man die Kleinsthaltungen noch ab, bleibt vielleicht irgendwas von 60.000 Stück. Das ist zu wenig für Deutschland.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon speeder » Fr Dez 25, 2015 18:45

agrarbetriebswirt hat geschrieben:Ihr könnt ja gerne weiter Rekordpreise für´s Land zahlen, aber ich kann speeder`s Angaben nur bestätigen. Was hier seit einigen Wochen abgeht, was die Flächenbewegung / Pachtangebote angeht ist kaum zu glauben und war so mit Sicherheit vor einigen Monaten noch völlig unvorstellbar. Man muss sich bei den Angeboten mittlerweile fragen ob man nun schon zuschlägt, oder erst einmal weiter abwartet, weil es ja noch weiter runter gehen könnte. Nachfrage ist jedenfalls kaum vorhanden, da viele Betriebe derzeit überhaupt nicht mehr der Sinn nach Wachstum steht, da fehlt es schlicht am Geld, um überhaupt die Pachten für die vorhandenn Flächen zahlen zu können !

Fazit: Peak-Pacht ist wirklich da, da wir extrem kurz vor dem absoluten Struckturbruch stehen. Wachsen und Weichen. . . . ., irgendwie hat der Bauernverband und die ganzen schlauen Berater uns das doch immer anders geprädigt ! :regen:


Das ist die Wahrheit! Kein Gerede, hier im Ort gibt es den Fall das der PÄCHTER vom Verpächter gerichtlich zur Einhaltung des Pachtvertrages gezwungen werden soll. Der Bewirtschafter will aufhören, die Pacht war ordentlich aber nicht extrem (unter 500,- für gutes Grünland), aber der Verpächter lässt ihn nicht vom Haken. Warum?

Weil die Neuverpachtungen den alten Preis halbieren!

Wer jetzt zu früh zuckt, hat verloren!
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Paule1 » Fr Dez 25, 2015 19:19

Ich denke viel Bauern haben eben die Politik und den LEH total satt und trauen den in keiner Weise mehr mit ihren ständigen Vorgaben, da kann keiner mehr sicher sein ob sein Stall, der noch nicht mal bezahlt ist überhaupt noch Tierkonform ist.

Außerdem ist ja die Agrarpolitik in den Bundesländern sehr Unterschiedlich, die Grünen lassen grüßen :mrgreen:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Fr Dez 25, 2015 20:39

Ach Paule, die sind einfach alt genug, haben ordentlich gearbeitet, ihnen reichts und die Kinder sind versorgt.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Fr Dez 25, 2015 21:16

.... und man kann auch ruhig sagen, dass es vorbei ist mit immer neuen Auflagen, neuen Kosten und Preistreibereien auf der Kostenseite

Die Bauern werfen einfach die Brocken hin.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon agrarbetriebswirt » Fr Dez 25, 2015 21:35

Irgendwann ist eben einfach mal Schluss mit Lustig !
Ich kenne keinen der (freiwillig) aufgehört hat und dem es heute schlechter geht als vorher oder es bereuen würde.
Bei denen, die alles zur Bank gebracht haben sieht es natürlich anders aus - die haben im Falle der Aufgabe alles verloren !
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon steel. » Fr Dez 25, 2015 23:43

Macht euch mal nichts vor. Die Betriebe die jetzt schuldenbedingt geschloßen werden, auch wenn sie investiert haben, wären so oder so geschloßen worden.
Die besten Betriebsleiter schaffen es derzeit locker für GL 700 und Ackerland 900 Euro / ha zu bezahlen. Wer bei diesen Preisen jetzt keinen Gewinn erwirtschaftet sollte auch nicht zu günstigeren Preisen pachten und investieren, da er nicht überleben wird.
Die Rohstoffbaisse nähert sich dem Ende in 2016. Das ist sicher. Preise werden mit der Inflation wieder steigen und mit ihnen, mit Ausnahme der derzeitigen Delle, auch wieder die Pachtpreise. Ihr werdet also euer jetzt etwas günstiger gepachtetes Land schneller wieder abgeben müßen als ihr glaubt, außer ihr erhöht schon während der Laufzeit den Pachtzins um den Verpächter nicht zu verärgern.
Wenn ein neuer Stall da steht, und er sich die Fläche bei wieder gestiegenen Pachtpreise nicht leisten kann, hat er ein großes Problem.
Im übrigen kann ich in unserer Region keinerlei Preisvergünstigungen feststellen. Hier wurde mächtig investiert. Betriebe mit 500 ha in der Veredelung sind keine seltenheit. Ihr glaubt doch nicht das diesen, gut geführten Betrieben das Cash ausgeht. Besonders Betriebe die Futter über den Kuh oder Mastmagen dann noch über die Biogassschiene Strom und Abwärme vermarkten verdienen derzeit soviel, daß sie weiter Land zukaufen, selbst zu Horrorpreisen.
Wenn ihr in Regionen wirtschaftet, wo um euch herum schon alle geschloßen haben und keiner mehr pachtet, habt ihr eben Glück gehabt. Aber seit euch nicht zu sicher. Der Strukturwandel nimmt erst an Fahrt auf. In Zukunft genügt ein Betrieb um 10 zu übernehmen.
Zuletzt geändert von steel. am Fr Dez 25, 2015 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Fr Dez 25, 2015 23:59

Die "Schulden-" oder die "Doof-" Betriebe machen nicht zu, die "Cash-" oder "Schlau(Top)-" betriebe machen zu oder weniger,

weil sie es können. Und die Biogaser ? Mit Biogas-Zubau ist Schluß ( das hat auch die Pachtpreise angeheizt ) und in 5 Jahren gehen die ersten Anlagen vom Netz.

Die Party ist vorbei. Jetzt kommt das Koppweh.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon steel. » Sa Dez 26, 2015 0:04

T5060 hat geschrieben:Die "Schulden-" oder die "Doof-" Betriebe machen nicht zu, die "Cash-" oder "Schlau(Top)-" betriebe machen zu oder weniger, weil sie es können



Egal wer zumacht. Um bei knallharten Weltmarktpreisen langfrisitig bestehen zu können, müßen so der so noch viele Betriebe schließen. Da sind viele der derzeitgien Betriebsstrukturen schlicht nicht geeignet.
Ob Schlau oder Doofbetriebe schließen, spielt letztlich keine Rolle.
Und es soll tatsächlich Betriebe geben, die zahlen das doppelte an Pachtpreisen und verdienen trotzdem mehr.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » Sa Dez 26, 2015 0:26

Man kann zu Weltmarktpreisen zu deutschen Bedingungen in Deutschland nicht produzieren,
obwohl wir schon keine Weltmarktpreise mehr haben, sondern Welt-billigst-Preise.
Das ist nur möglich auf Knochen der leute und der Tiere, du BDMling.
Dem Schaber seine Kopfwäsche ist auch nix mehr wert.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 26, 2015 9:29

Das Ziel jeder Pacht muß und ist eigenlich langfristig der Kauf der Fläche sein :mrgreen:

Selber hab ich das aus verschieden Gründen nicht geschafft, ich hab Flächen seit über 25 Jahren gepachtet, eine Pachtwiese in Hanglage mit Waldschatten und im Wasserschutzgebiet II wurde mir in letzten Jahr Angeboten für 5 Euro/m2, das war mir ehrlich gesagt zuviel, für die Hanglage den Waldschatten und das Wasserschutzgebiet.

Und außerdem brauch ich die Wiese so und so nicht mehr für meine Muh
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon fluegelflitzer7 » Sa Dez 26, 2015 11:06

Selbstverständlich können wir zu wektmarktpreisen produziern!
Nur vielleicht nicht bei horrenden pachtpreisen, aber das steht ja jedem frei, ob er pachtet!
Bei der Produktion auf Eigentumsland wird sicher geld verdient!
Zuletzt geändert von fluegelflitzer7 am Sa Dez 26, 2015 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
kräht der hahn früh aufm mist, ändert sich das wetter oder es bleibt so wie es ist...
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