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Der Peak-Pacht ist da!

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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542 Beiträge • Seite 5 von 37 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 37
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » So Dez 27, 2015 13:27

Estomil hat geschrieben:Im schnitt der Jahre haut das schon hin.
Alleine an Prämien gibts:
190€ grundprämie
80€ Greening
50€ für die ersten 50 ha
40€ junglandwirte
40€ für die umweltgerechte Gülleausbringung
30€ winterharte zwischenfrüchte

Macht in summe 430€ zumindest für die ersten 50 ha. Anbaukosten für Weizen zb 800€
Letzten Sommer wurde für weizen hier im Ort 18€ bezahlt. Wenn ichs zukaufen muss (und das muss ich jede menge) zahl ich in der regel jedoch wenigstens nen euro mehr.
Bei 9t und 18 euro liege ich bei 1620€ +100€ für stroh +400€ prämie =2120€ erlöse.
Das passt also schon.
Gerste wurde hier zb letztes jahr 11t geerntet. Für kartoffelland bekomme ich das 1,2-1,3 fache an fläche wieder + jede menge gesicherte Gülleabnahme. soooo schlimm ists also noch nicht....


Sicher kommt man bei den guten Böden und euren Erträgen im Ackerbau auf vierstellige Gewinne selbst wenn du 1000 Euro/ha Pacht bezahlst. Wer zusätzlich noch ein GV oder Gülleproblem hat kann sowieso mehr Pacht bezahlen.
Deshalb kann 1000 Euro / ha Zupacht günstiger sein als wenn jemand nicht pachtet und seine Gülle mit Transportkosten gegen Gebühr entsorgen muß.

Gibt aber Gebiete wo nur die Hälfte deiner Zahlen geerntet wird und da sind schon 600 Euro/ha Pachtzins zuviel.

Man muß beim Thema Pachtpreis deshalb schon differenzieren und jeder Betrieb muß seine mögliche Pachtzahlungen individuell berechnen. Das können beim einen nur 200 Euro/ha sein und beim anderen mit freien Stallplätzen und Gülleproblem können 1000 Euro/ha Pacht locker möglich sein und er verdient noch Geld dabei.

Ich weiß nicht warum dazu ein Thread eröffnet werden muß ?

Mal sehen was für diese Periode überhuapt noch an KULAP zur Verfügung steht...


Ich meine langfristig gesehen. Ist doch klar wenn die Betriebsprämie weiter gekürzt oder irgendwann ganz gestrichen wird, dass dann deutlich mehr Geld für Umweltprogramme zur Verfügung steht. Darauf zielt die nationale und EU Politik doch schon lange ab.
Und der Bürger und Wähler befürwortet das mit seinen Steuergeldern.
Deshalb werden Pachtpreise in Zukunft nicht groß sinken weil sonst Umwelt und Ökoprogramme mit Staatsgelder vom Verpächter bevorzugt werden. Würde ich als Verpächter ebenfalls wie Tinyi machen wenn ich für ein ökologisches Umweltprogramm im Jahr 800 Euro / ha für meine Wiesen und Äcker erhalte.
Zuletzt geändert von marius am So Dez 27, 2015 13:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Estomil » So Dez 27, 2015 13:27

Leute was soll denn der quatsch. Jede Region ist anders und somit kann auch jeder mit andere Pachtpreisen kalkulieren. Wer im Schnitt 10t erntet kann halt mehr zahlen wie jemand der nur 5t erntet. Wer Gemüse oder ähnlich anbaut kann ebenfalls mehr zahlen.
In meinem Fall fehlen mir zb 10ha um meinen Maststall landwirtschaftlich betreiben zu können. Da kann sich jeder ausrechnen, dass für den zusätzlichen Buchgewinn von 15000€ im Jahr so einiges an Acker querzubventioniert werdne könnte, wenn es denn sein müßte.
Wenn ich zudem für diese Pachtflächen 50€ für die Gülleausbringung bekomme und ich dafür schon fast das ausbringen bezahlen kann wirds noch interessanter. Besonders wenn man bedenkt, dass der Schnitt für Gülleentsorgung eher bei 5€ als bei 1,5€ liegt. Es gibt reichlich betriebe die zahlen 10€. Oder anders ausgedrückt: locker 200€ pro ha die man allein durch die Gülle quersubventionieren kann.
Natürlich muss dieses Geld dann im Stall verdient werden. Wirds im 5 Jahres schnitt aber auch. Da darf man sich von den aktuell schlechtenn erlösen auch nicht blenden lassen. Die 1200€ pacht sind hier bei uns durchaus realistisch und versprechen selbst aktuell wenigstens noch ne nullrunde bei vollkosten. Im vergleich der letzten 5 jahre wird da sogar noch was verdient.
Es weiß übrigens auch niemand was das getreide in drei Jahren kostet. Gut möglich das wir dann bei 25€ liegen. Bei einem verbrauch von 2,4mrd t halte ich vorräte von 250mio t nicht grade für übertrieben hoch. Das kann schnell weniger werden....
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon marius » So Dez 27, 2015 13:31

Exakt dasselbe in deinem Beitrag hab ich eben einige Sekunden vor deinem Beitrag eingestellt. :wink:



Estomil hat geschrieben:Die 1200€ pacht sind hier bei uns durchaus realistisch und versprechen selbst aktuell wenigstens noch ne nullrunde bei vollkosten. Im vergleich der letzten 5 jahre wird da sogar noch was verdient.
Es weiß übrigens auch niemand was das getreide in drei Jahren kostet. Gut möglich das wir dann bei 25€ liegen.


Das Weizen in einigen Jahren 25 Euro kostet ist schon möglich.
Aber dann wird dein Pachtpreis mit derzeit 1200 Euro/ha nicht mehr zu halten sein fürchte ich.
marius
 
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon speeder » So Dez 27, 2015 13:47

Estomil hat geschrieben:Leute was soll denn der quatsch. Jede Region ist anders und somit kann auch jeder mit andere Pachtpreisen kalkulieren. Wer im Schnitt 10t erntet kann halt mehr zahlen wie jemand der nur 5t erntet. Wer Gemüse oder ähnlich anbaut kann ebenfalls mehr zahlen.
In meinem Fall fehlen mir zb 10ha um meinen Maststall landwirtschaftlich betreiben zu können. Da kann sich jeder ausrechnen, dass für den zusätzlichen Buchgewinn von 15000€ im Jahr so einiges an Acker querzubventioniert werdne könnte, wenn es denn sein müßte.
Wenn ich zudem für diese Pachtflächen 50€ für die Gülleausbringung bekomme und ich dafür schon fast das ausbringen bezahlen kann wirds noch interessanter. Besonders wenn man bedenkt, dass der Schnitt für Gülleentsorgung eher bei 5€ als bei 1,5€ liegt. Es gibt reichlich betriebe die zahlen 10€. Oder anders ausgedrückt: locker 200€ pro ha die man allein durch die Gülle quersubventionieren kann.
Natürlich muss dieses Geld dann im Stall verdient werden. Wirds im 5 Jahres schnitt aber auch. Da darf man sich von den aktuell schlechtenn erlösen auch nicht blenden lassen. Die 1200€ pacht sind hier bei uns durchaus realistisch und versprechen selbst aktuell wenigstens noch ne nullrunde bei vollkosten. Im vergleich der letzten 5 jahre wird da sogar noch was verdient.
Es weiß übrigens auch niemand was das getreide in drei Jahren kostet. Gut möglich das wir dann bei 25€ liegen. Bei einem verbrauch von 2,4mrd t halte ich vorräte von 250mio t nicht grade für übertrieben hoch. Das kann schnell weniger werden....


Exakte Beschreibung der Grenzpacht für eben diese 10 ha. Aber in keinster Weise sinnvoll für den 11. , 12. und 13. ha Zupacht...
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon T5060 » So Dez 27, 2015 14:16

Diese Blütenprogramme sind Lebensmittelverschwendung. Dafür muss dann Regenwald gerodet und Lebensmittel über die halbe Welt transportiert werden, deren Produktionsbedingungen nicht annähernd so gut sind wie die unseren.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon stamo » So Dez 27, 2015 15:18

T5060 hat geschrieben:Diese Blütenprogramme sind Lebensmittelverschwendung. Dafür muss dann Regenwald gerodet und Lebensmittel über die halbe Welt transportiert werden, deren Produktionsbedingungen nicht annähernd so gut sind wie die unseren.


genau wie beim Biogas, aber da wird es als ehrliche Landwirtschaft betrachtet?!?



Durch Blühstreifen und Grünlandextensivierung ala Tiny halten einige Hobby- und Nebenerwerbler die Strukturen aufrecht, die sonst der letzte Bauer des Dorfes niederpflügen würde.

Jeder Blühstreifen schaft Grenzlinien fürs Rebhuhn, in Tinys verhungertem Gras werden sich hoffentlich auch Insekten aufhalten, jede neu angelegte Streuobstwiese schafft Lebensraum.

Falls noch Geld nach Sozialleistungen übrig ist, wird es zukünftig in Biolandwirtschaft und AUMs fließen, die Basisprämie wird abgebaut.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Ferengi » So Dez 27, 2015 15:47

Seit froh das es die Biogasanlagen gibt!
Wenn auf den Biogas-Mais Flächen Korn, oder Futter fürs Milchvieh angebaut würde,
wäre das Überangebot noch größer, und die Preise noch niedriger!
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon stamo » So Dez 27, 2015 16:46

Ferengi hat geschrieben:Seid froh das es die Biogasanlagen gibt!
Wenn auf den Biogas-Mais Flächen Korn, oder Futter fürs Milchvieh angebaut würde,
wäre das Überangebot noch größer, und die Preise noch niedriger!


Meinste? Macht das auf dem Weltmarkt so viel aus?

Dann sollten wir doch genauso froh über jede Grünlandeinsaat und jeden Blühstreifen sein.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon "schwabe" » So Dez 27, 2015 16:55

Die 1200€ pacht sind hier bei uns durchaus realistisch und versprechen selbst aktuell wenigstens noch ne nullrunde bei vollkosten. Im vergleich der letzten 5 jahre wird da sogar noch was verdient.


:lol: :lol: :lol: n8
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon maurer-schorsch » So Dez 27, 2015 17:32

marius hat geschrieben:Exakt dasselbe in deinem Beitrag hab ich eben einige Sekunden vor deinem Beitrag eingestellt. :wink:



Estomil hat geschrieben:Die 1200€ pacht sind hier bei uns durchaus realistisch und versprechen selbst aktuell wenigstens noch ne nullrunde bei vollkosten. Im vergleich der letzten 5 jahre wird da sogar noch was verdient.
Es weiß übrigens auch niemand was das getreide in drei Jahren kostet. Gut möglich das wir dann bei 25€ liegen.


Das Weizen in einigen Jahren 25 Euro kostet ist schon möglich.
Aber dann wird dein Pachtpreis mit derzeit 1200 Euro/ha nicht mehr zu halten sein fürchte ich.


Und wer sagt euch das der Weizen 25€ bringen wird? Was ist wenn er statt 25€ nur 12€ bringt?
Da man über die Zukunft nichts sagen kann, sollte man sich ungefähr an den Schnitt der letzten Jahre halten.

Falls die 25€ wirklich kommen, und die dann deine Pachten entsprechend anpasst, dann will ich dich nicht jammern hören. Dann kannst du auch gleich einen Milchviehstall bauen der sich bei 50ct rechnet oder einen Maststall, wo das Schwein 2€ das Kilo bringen muss... :roll: :roll:

Die Rechnung wie bei 1200€ Pacht im Schnitt der Jahre mit normalem Ackerbau etwas verdient ist, die will ich sehen. Ernsthaft!
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon rundumadum » So Dez 27, 2015 17:35

Ferengi hat geschrieben:Seit froh das es die Biogasanlagen gibt!
Wenn auf den Biogas-Mais Flächen Korn, oder Futter fürs Milchvieh angebaut würde,
wäre das Überangebot noch größer, und die Preise noch niedriger!


Wäre ja besorgniserreg die paar ha (landw. genutzte Fläche Weltweit), die bei uns in die Betonkuh wandern einen merkbaren Einfluss auf den Weltmarkt haben, Regional ja, aber mehr auch nicht.

Dann würden Preise für pflanzliche und tierische Erzeugnisse wahrscheinlich vielleicht minimal niedriger legen... vielleicht auch nicht...

Vielleicht wäre dann auch keine beschleunigte Dynamik in den Pachtmarkt gekommen und man hätte mit weniger Umsatz den gleichen Gewinn, vielleicht auch nicht :lol:
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon Paule1 » So Dez 27, 2015 19:24

Es ist fast wie beim Peak-Oil, da weiß auch keiner für die Zukunft bescheid, man kann immer nur von der Vergangenheit aus spekulieren. :klug:

:idea: Es kommt einem wie das Geschwätz von vorgestern vor :idea:

:lol: :lol: Jetzt ist es wohl offiziell - die Internationale Energieagentur (IEA) hat selbst zugegeben, dass die Förderung höchstens für einige Jahre stabil bleiben kann, bevor sie endgültig abrutscht :lol: :lol: :lol:
http://www.landtreff.de/peak-oil-ist-da-t54905.html

In 15 Min. kann sich die Welt veränderen, wir haben es mehrfach erfahren dürfen :klug:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon julius » So Dez 27, 2015 20:07

Ferengi hat geschrieben:Seit froh das es die Biogasanlagen gibt!
Wenn auf den Biogas-Mais Flächen Korn, oder Futter fürs Milchvieh angebaut würde,
wäre das Überangebot noch größer, und die Preise noch niedriger!


Richtig, sonst hätten wir derzeit einen Milchpreis von nur 22 Cent und ein Weizenpreis von 12 Euro. Und wer weiss ob die Händler und Molkereien die überschüßige Ware überhaupt noch aufnehmen würden.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon angus25 » So Dez 27, 2015 20:42

julius hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Seit froh das es die Biogasanlagen gibt!
Wenn auf den Biogas-Mais Flächen Korn, oder Futter fürs Milchvieh angebaut würde,
wäre das Überangebot noch größer, und die Preise noch niedriger!


Richtig, sonst hätten wir derzeit einen Milchpreis von nur 22 Cent und ein Weizenpreis von 12 Euro. Und wer weiss ob die Händler und Molkereien die überschüßige Ware überhaupt noch aufnehmen würden.


...habt ihr schon mal überlegt, was passiert wenn die Einspeisegarantie ausläuft?

...wieviel bekommen die dann für`s KW/h?
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Der Peak-Pacht ist da!

Beitragvon cerebro » So Dez 27, 2015 21:14

angus25 hat geschrieben:
...habt ihr schon mal überlegt, was passiert wenn die Einspeisegarantie ausläuft?

...wieviel bekommen die dann für`s KW/h?


Richtig, das ist den vielen auch bewusst. die BGA dient dann eben wieder als Güllelager für den vierfach vergrößerten Stall. Oder wird als reine GülleBGA betrieben.....wenn es soweit ist werden sich die Betreiber schon was einfallen lassen, der kreativität sind keine Grenzen gesetzt......in der ehemaligen Cargolifter Halle bei Berlin kannst ja jetzt auch unter Palmen zum Baden gehen.
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