Irgendwann hat man fachlich mal was gelernt, das ganze hat man dann irgendwann auch naturwissenschaftlich vertieft und sich dafür auch in Natur und Praxis seine Bestätigung bzw. Hinweis geben lassen.
Das Alles hinterfragt man dann noch betriebswirtschaftlich und historisch.
Global betrachtet kollabieren mittlerweile die Zielkonflikte zwischen Erhalt der Ökostrukturen, Siedlungsdruck, Leben auf dem Lande und Ernährung.
Ich habe nicht mehr den Eindruck, dass es irgendwem noch um die Sache geht, sondern nur noch ums eigene Ego seines Jobs oder seiner Organisation.
Beispiel :
Beweidung - Wolf
Mist in Feldmieten/Insekten - Vogelnahrung
Hunde/Katzen - Bodenbrüter/Niederwild
Glyphosat - Erosion
Erdkabel - Bodenschutz
Kampf gegen Rechts, aber die Ökoesoterik der Na-zis wird zur Handlungsmaxime des Staats
BaunutzungsVO - Flächenverbrauch
u.v.a
Handlungskonsequenz daraus :
dagegen ankämpfen, obwohl man faktisch alleine steht, spätestens dann wenn es drauf ankommt
oder resignieren bzw. eine leck-mich-am-Arsch Haltung einnehmen und sein Ding einfach machen,
zumal gerade in der Verwaltung Fachleute rar sind und diese dann meist dort eine isolierte Stellung haben.
Meine Schlussfolgerung daraus :
Wäre die Landwirtschaft so bedenklich, wie einem seit Jahren eingeredet wird, müsste längst die Natur zerstört sein,
da insbesondere die sehr "radikale Wirtschaftweise von 1950 - 1985" ( Antibiotika gabs literweise, die PSM waren durchgehend bienengiftig ),
scheinbar weder artenzerstörend noch resistenzbildend war.