Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 2:02
Zement hat geschrieben:adefrankl hat geschrieben: Klar führt CO2 zu einer Erwärmung
Durch die Industrialisierung von über 100 Jahren wird immer mehr vom CO2 ausgestoßen und in den letzten Jahrzehnten um so heftiger .
Dieses Co2 wird und ist immer mehr ein Problem für das Klima , die Erwärmung nimmt Ausmaße an , die wir Menschen bald nicht mehr beherrschen können .
Die Sonne hat damit nichts zu tun , das sind wir Menschen .adefrankl hat geschrieben:Mehr CO2 (allein) begünstigt aber auch ans sich das Pflanzenwachstum, und das ganz besonders in Trockengebieten
Trockengebiete , dann wird es noch trockener , dann wächst da nichts mehr .adefrankl hat geschrieben:Dieser Zuwachs war auch in den 30 Jahren mit Satellitenmessungen zu beobachten.
Durch Satelliten ist dieser Zuwachsist sehen , aber auch die Ausbreitung von Wüsten , wo dann auch nichts mehr wächst !
Eine Verdopplung vom CO2 ? Dann können wir nicht mehr Menschheit nennen !
Pegasus_o hat geschrieben:Wenn Nicht-Physik mit Physik argumentieren, wird es meistens falsch. Wenn Physiker mit Physik argumentieren, wird es unverständlich...
Bewiesen ist in Sachen Klimaänderung nichts. Wissenschaftlicher Konsens ist
1.) Es gibt einen Temperaturanstieg ( aus Temperaturzeitreihen)
2.) Es gibt eine CO2 Anstieg ( Vergleich alter Eis-Borkerne)
3.) Es gibt einen Wärme-Effekt der Atmosphäre (Vergleich auf der Erde gemessenen Temperatur mit der von Satelliten gemessenen Strahlungstemperatur)
Alles andere ist umstritten. Insbesondere die Klimamodelle haben eine eher schweren Stand, denn mehrfach sind ihre Vorhersagen so nicht eingetreten. Ich bezweifele auch zu tiefst, daß eine genaue Vorhersage möglich ist.
Allerdings, wenn die Theorie stimmt, sind die Folgen gravierend. Mit der deutschen Energiewende wird da aber nix positives bewirkt...
Gruß
LUV hat geschrieben:Wer die Berichte der Menschen von den Fidschi Inseln, den Marschall Inseln etc. auf der COP gehört hat sollte sich schämen, die Klimaveränderung anzuzweifeln.......
Wer sich mit dem aktuellen Deichbau in Holland beschäftigt kann sich dem ebenfalls nicht entziehen. Egal wer wie was misst oder fabuliert.
LUV hat geschrieben:Wer die Berichte der Menschen von den Fidschi Inseln, den Marschall Inseln etc. auf der COP gehört hat sollte sich schämen, die Klimaveränderung anzuzweifeln.......
Wer sich mit dem aktuellen Deichbau in Holland beschäftigt kann sich dem ebenfalls nicht entziehen. Egal wer wie was misst oder fabuliert.
adefrankl hat geschrieben:Ja, Rungholt ging auch durch den Meerespiegelanstieg seit der letzten Einszeit unter (Große Mandränke 1362) und das betraf insgesamt größere Gebiete in Friesland. Dieser Anstieg setzt sich bis heute fort, und wird auch nicht aufhören wenn Europa auf jede Verbrennung verzichtet.
Daher ist das Geld auch weit besser in Küstenschutzmaßnahmen als in teuren Klimaablassmaßnahmen.
Küstenschutz hilft, der vermeindliche Klimaschutz wird dagegen kaum was ändern.
Analog gab es auch das Magdalenenhochwasser 1342 auch ohne menschliches CO2. Und da können sich die Politiker auf den Kopf stellen und mit den Stuergeldern wedeln für den Klimaschutz. Das wird nichts daran ändern, dass ein gewisses Risiko für derartige Naturkatastrophen weiterhin bestehen bleibt.
Grobe Faustregel. Alles was in der Vergangenheit mal vorgekommen ist kann potentiell auch in der Zukunft wieder passieren!
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