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Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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108 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Ernst Eiswürfel » Fr Mai 02, 2025 20:18

Uiuiui. Wegen was man so alles ein Fass aufmacht! Ich hätte jetzt nie einen Gedanken daran verschwendet, dass hier jemand seine Frau bloßstellen möchte.
Mus man in jeden Beitrag etwas negatives hinein interpretieren?
Furchtbar!
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Mai 02, 2025 20:21

Rohana hat geschrieben:Da merkt man halt was jemandem wichtig ist oder was er/sie für interessant genug hält, um es detaillierter zu bezeichnen... ich wüsste z.B. ad hoc auch nicht welchen "vollen Namen" unsere Maschinen jeweils haben. Marke bekomme ich grade so hin :wink: und das Innere eines Motors schreckt mich eher ab. So what. Dafür kann mein Mann nichts mit Hochliteratur und Fremdsprachen anfangen und kann meine Freude am wissenschaftlichen arbeiten und lernen leider kaum nachvollziehen. Das ist zwar schade, aber übel nehmen kann ich es ihm nicht, und ich würde ihn auch nie dafür lächerlich machen wollen. Es hat halt ein jeder sein Fachgebiet, und obwohl es gut tut mal über den (fachlichen) Tellerrand zu schauen, es gibt genug Dinge zu denen man einfach keinen Draht hat.

Mein Mann kann übrigens Sahne und saure Sahne unterscheiden, nicht nur geschmacklich! ;)


Ich bin kein Macho und betrachte auch Frauen auf Augenhöhe (Es sei denn es ist die "vergehende Außenministerin" die vor Intelligenz nur so stahlt!
Meine Tochter war "Einser Abiturientin" und machte das Jura Studium mit Prädikat. Intellektuell ist meine Tochter mir überlegen, da komme ich nicht dran.
Aber die Examensarbeit meiner Tochter mit besonderer Beachtung der Zitate musste der Papa mit 55 Jahren schreiben da die Tochter mit Textverarbeitung und Powerpoint nicht fit ist.
Nun ist die Tochter, Akademikerin 37 Jahre, Alleinerziehend mit 3 Kindern. Schlimm!
Auto kaputt, wer repariert? der Papa! Wer kauft ein besseres Auto? der Papa!
Wer setzt das Notebook der Tochter und das Smartphone wieder neu auf wenn die Akademikerin "gehackt" wurde? Der Papa!
Sowohl meine Frau, mit 2 Berufsabschlüssen und meine Tochter sind sehr gut gebildet, aber irgenwie wegen des fürsorglichen Elternhauses nie im realen Leben angekommen
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Südheidjer » Fr Mai 02, 2025 20:27

Also ich tät meine Tochter nicht so pudern.
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Mai 02, 2025 20:34

Südheidjer hat geschrieben:Also ich tät meine Tochter nicht so pudern.


Was willst du machen Südheidjer? Soll ich sie mit 3 Kindern hängen lassen?
Ich habe nur eine Tochter und sie ist mein ein und Alles. Falsche Lebendsplanung und falschen Mann geheiratet
Alleinerziehend mit 3 süßen Enkelkindern von 5-12 Jahren? Da ist der Opa Ersatz Vater für die Enkel!
Und ich freue mich wenn die 3 bei uns sind und jetzt auch mit Opa in den Wald fahren
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Südheidjer » Fr Mai 02, 2025 20:45

Ich meinte das folgende:

Spänemacher58 hat geschrieben:Aber die Examensarbeit meiner Tochter mit besonderer Beachtung der Zitate musste der Papa mit 55 Jahren schreiben da die Tochter mit Textverarbeitung und Powerpoint nicht fit ist.

und das:
Spänemacher58 hat geschrieben:Wer kauft ein besseres Auto? der Papa!
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Rohana » Fr Mai 02, 2025 21:06

Mit drei Kindern verschieben sich ganz dezent Prioritäten, erst recht wenn man alleinerziehend ist. Deine Tochter würde ihr Auto auch nicht selbst reparieren wenn du das nicht machen tätest, dann wär's halt der Dienstleister, genau wie für anderen Krams auch. Es kommt der Punkt wo man schlichtweg weder Zeit(!) noch Lust hat etwas zu lernen und selbst zu machen, sondern einfach etwas gemacht haben will von einem der's kann.
Siehst dich jetzt als was "besseres" auch wenn du ihnen intelektuell unterlegen bist - oder vielleicht grade deshalb?
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Mai 02, 2025 21:25

[quote="Rohana"]Mit drei Kindern verschieben sich ganz dezent Prioritäten, erst recht wenn man alleinerziehend ist. Deine Tochter würde ihr Auto auch nicht selbst reparieren wenn du das nicht machen tätest, dann wär's halt der Dienstleister, genau wie für anderen Krams auch. Es kommt der Punkt wo man schlichtweg weder Zeit(!) noch Lust hat etwas zu lernen und selbst zu machen, sondern einfach etwas gemacht haben will von einem der's kann.
Siehst dich jetzt als was "besseres" auch wenn du ihnen intelektuell unterlegen bist - oder vielleicht grade deshalb?[/quote

Meine Tochter hat kein Geld für einen Diensleister! Ihr Teilzeit Gehalt reicht gerade für die Miete!
Der Noch -Ehemann hat seinen Job gekündigt oder sich kündigen lassen. An Unterhalt wird da nicht viel kommen! Der macht auf "Bürgergeld"
Sie ist ihrem Mann, Kfz Mechaniker intelektuell haushoch überlegen, aber der Kerl ist durchtrieben, arbeitet schwarz und hat eine kriminelle Intelligenz die meine Tochter nicht hat.
Der KFZ Mechaniker mit schlechtem Hauptschulabschluß lässt meine Tochter am ausgestreckten Arm verhungern und bumst in der Gegend herum
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Schoofseggl » Fr Mai 02, 2025 21:57

Spänemacher58 hat geschrieben:Meine Tochter hat kein Geld für einen Diensleister! Ihr Teilzeit Gehalt reicht gerade für die Miete!
Der Noch -Ehemann hat seinen Job gekündigt oder sich kündigen lassen. An Unterhalt wird da nicht viel kommen! Der macht auf "Bürgergeld"
Sie ist ihrem Mann, Kfz Mechaniker intelektuell haushoch überlegen, aber der Kerl ist durchtrieben, arbeitet schwarz und hat eine kriminelle Intelligenz die meine Tochter nicht hat.
Der KFZ Mechaniker mit schlechtem Hauptschulabschluß lässt meine Tochter am ausgestreckten Arm verhungern und bumst in der Gegend herum

Der weiß wo die Reise hin geht, würd ich wohl auch so machen. Zum Streiten gehören immer zwei. Lass mich raten, das jüngste ist jetzt kurz vor der Einschulung, Tochter müsste absehbar wieder ins Berufsleben einsteigen. Der bringt einfach nicht genug Kohle nach Hause um die Ansprüche einer dreifachen Mutter erfüllen zu können, also Haus, Mercedes, 3 mal im Jahr Urlaub,die nächsten 15 Jahre Hausfrau und Mutter. Beim "in der Gegend rumbumsen" würde ich für keinen von beiden die Hand ins Feuer legen. Alles schon gesehen ;)
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon T5060 » Fr Mai 02, 2025 22:09

Die Tochter ist ja selbst schuld. Die hätte sich was solides mit Traktor und Forst nehmen sollen.
Das Töchterchen kann ja jetzt bei Papa und Mama ziehen und sich dann einen anständigen Landmann suchen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon Qtreiber » Fr Mai 02, 2025 22:16

Spänemacher58 hat geschrieben:Bei uns in der Eifel, wie Qtreiber bestimmt bestätigen kann, heißt der Wald "Bösch" oder Büsch, kommtb aus dem franz. von Bois.
Ich sag' das jetzt nicht zum ersten Mal (und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal): Ich STAMME nicht aus der Eifel. Ich WOHNE da. (Kunde, meinen bönnschen (nicht Eifler!) Akzent hörend: "Sie stammen aber auch nicht von hier." Qtreiber: "Das habe ich noch nie als Manko empfunden." :wink: )
Ich bin vom Rhein bei Bonn. Allerdings sagt man auch da "Bösch".
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon beihei » Sa Mai 03, 2025 6:36

Kleine Anmerkung am Rande . Ich bin auch aus der Nähe von Bonn. Ich bin als Entwicklungshelfer in die Eifel gekommen.... kleiner Scherz. :lol: :lol:
In meiner Ausbildung hatte ich Bezeichnungen für Werkzeug , die hörte mein Ausbilder überhaupt nicht gern und er hat es mir ausgetrieben. Bloß meine Frau schaut mich fragend an wenn ich diese Bezeichnungen benutze ... Gliedermaßstab ist immer noch ein Zollstock. ein Schraubendreher ist immer noch ein Schraubenzieher etc.
Annekdote zur Ausbildung :
Ich hatte in der Ausbildung die Angewohnheit den Hammer in der Mitte des Stieles zu packen und entspr. zu nutzen.
Mein Ausbilder meinte dann immer : Die Firma hat keine Kosten und Mühen gescheut um einen Hammer mit langen Stiel zu erwerben und du nutzt nur die Hälfte.... :lol:
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon tyr » Sa Mai 03, 2025 6:47

Rohana hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:Kein Witz, kein 1.April! Ich hatte meinen Messchieber bei einem Bekannten vergessen und bat meine Frau diesen mitzubringen.
Dann kam das angehängte Foto per Whats App!
Da kann man sehen was unsere Frauen von unserer Arbeit verstehen!
Klar könnte man eine Schraubzwinge auch zum messen benutzen.

Was möchtest du uns allerdings damit sagen? Nur weil sie deine Frau ist, hat sie was von deiner Arbeit zu verstehen? Was verstehst du so von ihrer Arbeit?

Passend zu obigem Witz, bat ich mal meinen damaligen Freund, für mich einkaufen zu gehen und hatte "Sahne 250ml" mit auf dem Einkaufszettel. Tja, gebraucht hätte ich Schlagsahne, bekommen hab ich saure Sahne (150ml), ohne Nachfragen. :regen: Also sei froh dass du immerhin gefragt wurdest bevor sie das potentiell falsche Werkzeug mitbringt!

Ich lese aus deinen Posts nur dass du Frauen für Menschen zweiter Klasse hältst, und damit deklassierst du dich weit mehr als die hier unbekannte Gattin.


Ich find es schon schön, wenn die Partner eine einigermaßen Ahnung von der Arbeit des anderen hat. Mal davon ab, das zu meiner Ausbildungszeit, und ich bin noch lange nicht Rentner, die Kenntniss einfacher Werkzeuge, wie auch die des Messchiebers, Grundwissen auf dem Niveau der sechsten Klasse war, sowohl männlicher wie weiblicher Schüler.
Wir haben als männliche Schüler dafür seinerzeit auch noch einen Nähkurs gehabt...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon tyr » Sa Mai 03, 2025 6:50

Südheidjer hat geschrieben:@Spänemacher

Wer liegt unterm Busch und stöhnt?
Frau Busch.

Hier in Norddeutschland wird Wald innerhalb der bäuerlichen Strukturen auch noch öfters mit "Busch" bezeichnet. Das hat aber seinen Ursprung im altsächsischen "Busk".
Fransmänner hatten hier keinen Einfluss.

Im Niederdeutschen ist der Busch auch der "Busk": https://www.platt-wb.de/platt-hoch/?term=Busk

@Rohana, du solltest dich mal beim Abfassen des Einkaufszettels exakt ausdrücken.
Das erinnert mich daran, wenn man Frauen fragt, was für ein Auto sie fahren würden. Da bekommt man dann als Antwort "ein rotes Auto" oder ein "blaues" Auto, aber nie die Anwort "einen Benz" oder "einen VW".


Hier in der Oberlausitz wird auch der Wald gern Busch genannt, eure Theorien zur Wortherkunft scheint damit obsolet :klug:
Zuletzt geändert von tyr am Sa Mai 03, 2025 6:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon tyr » Sa Mai 03, 2025 6:53

Südheidjer hat geschrieben:Also ich tät meine Tochter nicht so pudern.


Das ist leicht daher gesagt... Töchter sind Papakinder, und das bleibt das ganze Leben so.. :prost:
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Re: Die Frau eines Werkzeugmachermeisters

Beitragvon tyr » Sa Mai 03, 2025 6:59

beihei hat geschrieben:Kleine Anmerkung am Rande . Ich bin auch aus der Nähe von Bonn. Ich bin als Entwicklungshelfer in die Eifel gekommen.... kleiner Scherz. :lol: :lol:
In meiner Ausbildung hatte ich Bezeichnungen für Werkzeug , die hörte mein Ausbilder überhaupt nicht gern und er hat es mir ausgetrieben. Bloß meine Frau schaut mich fragend an wenn ich diese Bezeichnungen benutze ... Gliedermaßstab ist immer noch ein Zollstock. ein Schraubendreher ist immer noch ein Schraubenzieher etc.
Annekdote zur Ausbildung :
Ich hatte in der Ausbildung die Angewohnheit den Hammer in der Mitte des Stieles zu packen und entspr. zu nutzen.
Mein Ausbilder meinte dann immer : Die Firma hat keine Kosten und Mühen gescheut um einen Hammer mit langen Stiel zu erwerben und du nutzt nur die Hälfte.... :lol:


Kein normaler Handwerker oder Arbeiter nutzt die Begriffe wie Gliedermaßstab (viel zu lang und spricht sich umständlich) oder Schraubendreher (blödsinn)... Gabelschlüssel :roll:
Den Fehler mit dem Hammer machen viele, auch Profis.. vermutlich aus Angst sich auf die Finger zu kloppen..
Im Kraftwerks- udn Bergbau wo ich gelernt hab, hieß der Hammer "Schleu"... über die Wortherkunft hab ich keine Ahnung..
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