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Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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74 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 17:16

germane hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Man muss ja nur eine Aussage lesen, nämlich: "...negative Klimabilanz der pfluglosen Bearbeitungsverfahren"! :D
Lachgasbildung, N-Verlust, oberflächennahe Humusakkumulation, erhöhter Agrochemikalieneinsatz, geringere Erträge, Bodenverdichtungen usw. usw. Ist das noch nicht deutlich genug? :wink:


Ist Pflügen nicht ein total unnatürliches Verfahren? Ich frage mich schon länger, wo die Natur organisches Material großflächig vergräbt.
Im Bio-Landbau sollte so ein unnatürliches Verfahren nicht angewendet werden.


Du hast natürlich völlig recht. Unsere Vorfahren hätten auf den Bäumen bleiben sollen!
Menschliches Leben war nie, ist nicht und wird auch nie kompartibel mit der Natur sein! Wenn man das weiß, kann man die Reibungspunkte reduzieren. Bleibt die Frage ob das Pflügen oder der Einsatz von Agrochemikalien das kleiner Übel ist. Ich habe mich für den Pflug entschieden. Wie heisst es so schön und auch pathetisch, "Das beste Wappen in der Welt, das ist der Pflug in Ackerfeld"! :D
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Sa Nov 20, 2021 17:17

DWEWT hat geschrieben:
Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Meine Güte, man meint das ist hier das Hausfrauenforum :roll: Er hat wahrscheinlich den Mais direkt mit ner Väderstädt Tempo in die alte Grasnarbe vom Ackergras gelegt oder so ähnlich, das geht ohne Probleme. Als aktiver Landwirt sollte man, selbst wenn man noch pflügt doch wenigstens am Ball bleiben was aktuelle Technik so leisten kann n8


Ganz offensichtlich verlernt man mit dem Pflügen auch die Fähigkeit, zwischen Grünland und Ackerfeldfutterbau zu unterscheiden. Oder ist bei dir, weil vielleicht mittlerweile überall die Begleiflora spriesst, schon alles Grünland? :lol:


Eigentor, lesen kannst Du wohl auch nicht :lol: Er hat hat doch Mais vor Weidelgras geschrieben. Bei deinem Fachfremden Auftreten hier, denke ich aber das Du wahrscheinlich schon vor Jahren dein Rittergut verpachtet hast :mrgreen:
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 17:21

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Meine Güte, man meint das ist hier das Hausfrauenforum :roll: Er hat wahrscheinlich den Mais direkt mit ner Väderstädt Tempo in die alte Grasnarbe vom Ackergras gelegt oder so ähnlich, das geht ohne Probleme. Als aktiver Landwirt sollte man, selbst wenn man noch pflügt doch wenigstens am Ball bleiben was aktuelle Technik so leisten kann n8


Ganz offensichtlich verlernt man mit dem Pflügen auch die Fähigkeit, zwischen Grünland und Ackerfeldfutterbau zu unterscheiden. Oder ist bei dir, weil vielleicht mittlerweile überall die Begleiflora spriesst, schon alles Grünland? :lol:


Eigentor, lesen kannst Du wohl auch nicht :lol: Er hat hat doch Mais vor Weidelgras geschrieben. Bei deinem Fachfremden Auftreten hier, denke ich aber das Du wahrscheinlich schon vor Jahren dein Rittergut verpachtet hast :mrgreen:


Was hatte ich den Grüngekreuzigten denn gefragt?
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Crazy Horse » Sa Nov 20, 2021 19:19

böser wolf hat geschrieben:....... Auf den Gedanken könnte ich kommen wenn ich sowas lese!

https://www.agrarheute.com/management/b ... nen-587554



Hinter diesem wissenschaftlich nicht haltbaren Unsinn stecken die Grünen, die diese Studie in Auftrag gegeben haben. Ein ähnlicher Beitrag kam vor ein paar Wochen schon mal auf Agrarheute, wo auch die Urheberschaft genannt wurde.

Ich will auf diesen Unsinn gar nicht groß eingehen, weil das viele Pflügen ackerbaulich auf unseren flachgründigen sehr wechselhaften Böden völlig kontraproduktiv wäre und Bodenfruchtbarkeit kosten würde. Unsere Böden sind einfach nicht so mächtig, dass ich einfach mal so den Boden auf den obersten 30cm umdrehen könnte, um im tieferen Wurzelbereich den Humus/Kohlenstoff zu konservieren. Wenn ich den z.T. sehr tonigen Unterboden hochholen würde, würde darauf erstmal nicht viel wachsen und ich würde mir tiefe Spuren reinfahren.

Gerade als viehloser Betrieb benötige ich einen biologisch aktiven Boden. Da kann ich es mir überhaupt nicht erlauben, Humus umzugraben. Und natürlich brauche ich Raps und Zwischenfrüchte, die auch etwas tiefer wurzeln, und vielleicht auch mal eine Leguminose. Und natürlich trägt das zum Humusaufbau bei.

Ich hab durch die Flurbereinigung einige Altflächen verloren, die nun an die Pflugfetischisten gegangen sind. Aber auch heute, zwei Jahre nach der Zuteilung sieht man meine Flächen noch deutlich raus, weil das Getreide auf diesen Flächen einfach kräftiger wächst (und früher ins Lager geht). Auch wenn ich das viele Pflügen für einen Frevel halte, beweist mir das, dass meine Wirtschaftsweise so verkehrt nicht sein kann. Nicht umsonst halten meine Flächen bei Trockenheit länger durch und reifen meist eine Woche später ab.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Mineralwasser » Sa Nov 20, 2021 20:19

Pflügen spart keine Pestizide und fördert die Verdunstung. Schaut euch mal die toten gepflügten Äcker aktuell an. Die Studie ist vom Thüneninstitut, also vom Bund finanziert. Hier soll schon mal auf den Glyphosatausstieg hingearbeitet werden, nicht daß die Direktsäer auf dumme Gedanken kommen. Ich geh jetzt raus und pflüg unseren Wald um.....zuviel Lachgasemission.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon County654 » Sa Nov 20, 2021 20:32

Vielleicht sollten wir neben Glyphosat und Grubber den Pflug einfach ganz entspannt als ein Werkzeug von vielen sehen.
Keiner wird gezwungen zu pflügen.....
Wenn allerdings Ampfer, Disteln, Ackerschachtelhalm und Ackerwinde auf einzelnen Flächen auftauchen, kann man davon ausgehen, das dauerhaft flache Bearbeitung nicht zu optimalen Ergebnissen führen wird :prost:
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Crazy Horse » Sa Nov 20, 2021 20:43

Mineralwasser hat geschrieben:Pflügen spart keine Pestizide und fördert die Verdunstung. Schaut euch mal die toten gepflügten Äcker aktuell an. Die Studie ist vom Thüneninstitut, also vom Bund finanziert. Hier soll schon mal auf den Glyphosatausstieg hingearbeitet werden, nicht daß die Direktsäer auf dumme Gedanken kommen. Ich geh jetzt raus und pflüg unseren Wald um.....zuviel Lachgasemission.


Das ist natürlich ein Gefälligkeitsgutachten für die Grünen und die ganzen Klimajünger, die denken, dass sie die Welt retten, wenn sie die Fruchtbarkeit der Böden herabsetzen und alles mit Windrädern zupflastern, ganz gleich wieviel Wald dafür weichen muss.

Das ist so gnadenlos verrückt, dass einem nur angst und bange werden kann. Auf sowas können nur ****** kommen!
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Crazy Horse » Sa Nov 20, 2021 20:50

County654 hat geschrieben:Vielleicht sollten wir neben Glyphosat und Grubber den Pflug einfach ganz entspannt als ein Werkzeug von vielen sehen.
Keiner wird gezwungen zu pflügen.....
Wenn allerdings Ampfer, Disteln, Ackerschachtelhalm und Ackerwinde auf einzelnen Flächen auftauchen, kann man davon ausgehen, das dauerhaft flache Bearbeitung nicht zu optimalen Ergebnissen führen wird :prost:


Du Scherzkeks!
Es sind doch gerade die Wurzelunkräuter, die sich auf den schweren, bindigen Böden bei der Pflugfraktion breitmachen. Da kannst Du jeden Biobetrieb fragen. Die können Dir alle ein Lied davon singen.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 21:05

Crazy Horse hat geschrieben:
Du Scherzkeks!
Es sind doch gerade die Wurzelunkräuter, die sich auf den schweren, bindigen Böden bei der Pflugfraktion breitmachen. Da kannst Du jeden Biobetrieb fragen. Die können Dir alle ein Lied davon singen.


Nö! Ich arbeite hier auf schwerem Auentonboden und habe, bei unregelmäßigem Pflugeinsatz, keine Probleme mit Wurzelbeikräutern! Die mich hier umgebenden ehemaligen pfluglosen Biobetriebe haben genau aus diesem Grund wieder zum unregelmäßigen Pflugeinsatz zurückgefunden. Alle waren euphorisch in den pfluglosen Bioanbau gestartet. Trotz wissenschaftlicher Begleitung nahm der Beikrautdruck erheblich zu. Eine Alternative zum Pflug, gab es dann nicht mehr.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 21:11

Da hieß es immer wieder, eine zukünftige Landwirtschaft müsse sich an wissenschftlichen Erkenntnissen ausrichten. Nun zeigen sich neue alte Erkenntnisse und jetzt kann nicht sein, was nicht sein darf. Jetzt ist die Wissenschaft plötzlich unglaubwürdig. Ihr seid peinlich!
Ihr solltet hier nicht lange schreiben, sondern euch schon mal mit einer Neuausrichtung eurer Betriebe beschäftigen. Schließlich seid ihr doch immer für die Umsetzung "neuesten" Wissens und eine energieorientierte Landwirtschaft angetreten. Als Ausrede könnte das G.-Verbot herhalten. :wink:
Zuletzt geändert von DWEWT am Sa Nov 20, 2021 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon County654 » Sa Nov 20, 2021 21:14

Crazy Horse hat geschrieben:
County654 hat geschrieben:Vielleicht sollten wir neben Glyphosat und Grubber den Pflug einfach ganz entspannt als ein Werkzeug von vielen sehen.
Keiner wird gezwungen zu pflügen.....
Wenn allerdings Ampfer, Disteln, Ackerschachtelhalm und Ackerwinde auf einzelnen Flächen auftauchen, kann man davon ausgehen, das dauerhaft flache Bearbeitung nicht zu optimalen Ergebnissen führen wird :prost:


Du Scherzkeks!
Es sind doch gerade die Wurzelunkräuter, die sich auf den schweren, bindigen Böden bei der Pflugfraktion breitmachen. Da kannst Du jeden Biobetrieb fragen. Die können Dir alle ein Lied davon singen.


Ich erlebe es hier leider anders.
Ich habe 20 Jahre nicht gepflügt, muß aber feststellen, das ich dadurch einiges an Möglichkeiten verschenkt habe.
Das kann an anderen Standorten natürlich gänzlich anders aussehen.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 21:16

Mineralwasser hat geschrieben:Pflügen spart keine Pestizide und fördert die Verdunstung. Schaut euch mal die toten gepflügten Äcker aktuell an. Die Studie ist vom Thüneninstitut, also vom Bund finanziert. Hier soll schon mal auf den Glyphosatausstieg hingearbeitet werden, nicht daß die Direktsäer auf dumme Gedanken kommen. Ich geh jetzt raus und pflüg unseren Wald um.....zuviel Lachgasemission.


Ich weiß ja nicht wo du lebst aber tote Äcker habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Mir scheint, dein Wissen bezüglich des Bodenlebens ist recht gering. Apropos N2O, ich habe noch einen alten Kawa-Motor mit Lachgaseinspritzung für meine Egli. Vielleicht können wir das ins Geschäft kommen? :D
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 21:25

Crazy Horse hat geschrieben:
Hinter diesem wissenschaftlich nicht haltbaren Unsinn stecken die Grünen, die diese Studie in Auftrag gegeben haben. Ein ähnlicher Beitrag kam vor ein paar Wochen schon mal auf Agrarheute, wo auch die Urheberschaft genannt wurde.

Ich will auf diesen Unsinn gar nicht groß eingehen, weil das viele Pflügen ackerbaulich auf unseren flachgründigen sehr wechselhaften Böden völlig kontraproduktiv wäre und Bodenfruchtbarkeit kosten würde. Unsere Böden sind einfach nicht so mächtig, dass ich einfach mal so den Boden auf den obersten 30cm umdrehen könnte, um im tieferen Wurzelbereich den Humus/Kohlenstoff zu konservieren. Wenn ich den z.T. sehr tonigen Unterboden hochholen würde, würde darauf erstmal nicht viel wachsen und ich würde mir tiefe Spuren reinfahren.

Gerade als viehloser Betrieb benötige ich einen biologisch aktiven Boden. Da kann ich es mir überhaupt nicht erlauben, Humus umzugraben. Und natürlich brauche ich Raps und Zwischenfrüchte, die auch etwas tiefer wurzeln, und vielleicht auch mal eine Leguminose. Und natürlich trägt das zum Humusaufbau bei.

Ich hab durch die Flurbereinigung einige Altflächen verloren, die nun an die Pflugfetischisten gegangen sind. Aber auch heute, zwei Jahre nach der Zuteilung sieht man meine Flächen noch deutlich raus, weil das Getreide auf diesen Flächen einfach kräftiger wächst (und früher ins Lager geht). Auch wenn ich das viele Pflügen für einen Frevel halte, beweist mir das, dass meine Wirtschaftsweise so verkehrt nicht sein kann. Nicht umsonst halten meine Flächen bei Trockenheit länger durch und reifen meist eine Woche später ab.


Ob man bei den von dir hier beschriebenen Wirkungen immer genau deine Wirtschaftsweise als Ursache annehmen kann, halte ich für sehr fragwürdig. Aber, du hast natürlich recht wenn du sagst, dass es Böden gibt, auf denen der Pflug keinen Sinn macht. Das stand aber auch nie zur Debatte. Keiner ist aufgestanden und hat gesagt, wir müssen alle pflügen, weil das besser ist. Die Pluglosfanatiker haben das aber schon gemacht.
Ein jeder wie er es für richtig hält und verantworten kann!
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon T5060 » Sa Nov 20, 2021 21:29

DWEWT hat geschrieben:Ich weiß ja nicht wo du lebst aber tote Äcker habe ich überhaupt noch nicht gesehen.


Ich hab punktuell Böden, da verrotten die Stoppeln nach 3 Jahren noch nicht, so tod ist der Boden :-)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 20, 2021 21:32

T5060 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Ich weiß ja nicht wo du lebst aber tote Äcker habe ich überhaupt noch nicht gesehen.


Ich hab punktuell Böden, da verrotten die Stoppeln nach 3 Jahren noch nicht, so tod ist der Boden :-)


Das ist eine völlig falsche Bewertung. Dein Boden ist ein top Humus-Konservierer. Freu dich! :wink:
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