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Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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74 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Nov 27, 2021 0:21

Sibbers kann seine Bestände auch umbrechen.
Er war nervös und hat früh gesät, für seinen Saattermin stehen seine Bestände nicht gut.
Auch steht recht viel Wasser auf seinen Feldern, ich denke er hat nicht tief genug mit dem Tiefenlockerer gearbeitet.

Ich habe auch ein paar Flächen pfluglos bearbeitet, bei mir steht kein Wasser aber wirklich zufrieden bin ich nur mit einer Fläche.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 27, 2021 12:23

Obwohl dieses Thema für mich nur eine geringe Relevanz hat, habe ich mich doch mal um weitere Informationen bemüht. Und siehe da, schon tun sich die Widersprüche auf. Es wurde hier, auf meine Kritik hin, darauf hingewiesen, dass die heute eingesetzten Fräsen eben keine Hackmesser haben. Prompt widerspricht Josef Hägler, indem er darauf hinweist, dass er eine Hackfräse einsetzt! Es wird hier immer wieder auf die große Bedeutung der in den Unterboden übergehenden Poren/Wurzelgänge/Regenwurmgänge hingewiesen. Promt kommt der Widerspruch von J. Hägler. der da sagt, dass es sinnvoll ist, eine Frässohle herbeizuführen, die die Bodenkapillaren schliesst! So soll die Verbindung von aufliegendem Fräsgut zum Unterboden unterbrochen werden. Ja was denn jetzt? Wir hatten damals einen Prof. dessen Leitspruch war: "In der Landwirtschaft brauchen wir Erkenntnisse, nicht Bekenntnisse"! In der heutigen Zeit gewinnt diese Aussage erneut an Bedeutung. "Die Prediger ziehen durch die Lande. Im Gepäck haben sie die Technik, die man für ihre Metholde braucht"! Das sagte mir mal ein alter Bauer in den 80ern.
Quelle für die Aussagen von J.Hägler: Bauernzeitung, Ausgabe 47, Seite 24 ff, Titel: "Kapieren statt kopieren".
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Paule1 » Sa Nov 27, 2021 12:37

Sönke Carstens hat geschrieben:Die meisten pfluglos bestellen Flächen in meiner Region können im Frühjahr umgebrochen werden.
Entweder sind die Pflanzen bereits abgesoffen oder das Getreide ist schon jetzt im Ackerfuchsschwanz untergegangen.


Wer immer sonst pflügt und dann einmal Pfluglos arbeitet, wir diese Jahr wohl auf die Schnauze gefallen sein(Ausnahmen gibt es immer), war unser Größter Betrieb der vor Jahren auf einem Feld einen Teil 1.malig Pfluglos gesät hat und diese ist abgesoffen.
Sein Feststellung damals Pfluglos ist nix, heute macher er auch sehr viele Flächen Pfluglos :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon elchtestversagt » Sa Nov 27, 2021 12:42

Das ist aber doch vollkommen normal, DWEWT.
Was sollen die Landtechnikhersteller denn sonst verkaufen, wenn alle alles haben?
Und mal ehrlich, so ein "prüder" Grubber oder Pflug kann ein Leben lang halten, Pflege vorrausgesetzt.
Vergangene Woche sagte ein Kollege " Damals haben hier alle die 5mtr. Federzinkeneggen gehabt, zum Gülleeinarbeiten. Dann kam der Zweibalker, dann die KSE, und nun wieder sind die Federzinkeneggen das non-plus Ultra"...( wir kamen drauf, weil wir schon mitte der Achziger eine Maishacke mit Unterbandspritzung hatten, was nur mehr schlecht als recht funktionierte, aber nun werden die Dinger "wieder modern"..).
Und weil mittlerweile der Ostblock auch sehr gute Pflüge bauen kann, die die Hälfte des Preises von hiesigen Dingern kosten, kommen nun die "smarten" Pflüge auf den Markt, mit I-Net-Anschluss und tausend Sensoren, weil ohne kann man nicht mehr....
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 27, 2021 12:50

Paule1 hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Die meisten pfluglos bestellen Flächen in meiner Region können im Frühjahr umgebrochen werden.
Entweder sind die Pflanzen bereits abgesoffen oder das Getreide ist schon jetzt im Ackerfuchsschwanz untergegangen.


Wer immer sonst pflügt und dann einmal Pfluglos arbeitet, wir diese Jahr wohl auf die Schnauze gefallen sein(Ausnahmen gibt es immer), war unser Größter Betrieb der vor Jahren auf einem Feld einen Teil 1.malig Pfluglos gesät hat und diese ist abgesoffen.
Sein Feststellung damals Pfluglos ist nix, heute macher er auch sehr viele Flächen Pfluglos :idea:


Es geht nicht um die Schwarzweißsicht! Es geht darum, vorbehaltlos alles einsetzen zu können, was der Betrieb verfügbar hat und was, angepasst an den Standort und die aktuellen Gegebenheiten, optimal ist. Dazu gehören dann evtl., in einem Betrieb, in einem Jahr, pfluglose und gepflügte Kulturen. Entscheidend sind Fähigkeit und Kreativität des Betriebsleiters!
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Todde » Sa Nov 27, 2021 14:53

DWEWT hat geschrieben:"Die Prediger ziehen durch die Lande. Im Gepäck haben sie die Technik, die man für ihre Metholde braucht"! Das sagte mir mal ein alter Bauer in den 80ern.


Wie schön es da in den 1980ern war, da zogen "Prediger" durchs Land und haben über den pfluglosen Ackerbau geworben, die wiesen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Bodens hin, auf die "Probleme" die nach 3 bis 5 Jahren auftreten (Stickstoffbindung durch Organismen) und haben Betriebe geraten mal in die Brenneseln auf dem Hof zu schauen, dort steht meist was man zum Anfang braucht: Der Brenneselgrubber. Alte Grubber die jahrelang ausrangiert waren und irgendwo auf dem Hof noch rumstanden. Von den Flügelschargrubbern die damals aufkamen hielt er nichts.
Ist wohl immer etwas anderes, ob eine Firma etwas präsentiert, die will natürlich verkaufen oder jemand der das System präsentiert.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 27, 2021 16:07

Warum soll es denn ausgerechnet bei der Bodenbearbeitungstechnik anders sein, als in sehr vielen anderen Technikbranchen bis hin zum Fahrzeugbau?
Seit Ende der 90er Jahre sollte doch nur noch die elektronische Steuerung der vorherigen Technik irgendwelchen Fortschritt vor gaukeln.
DWEWT hat geschrieben:Obwohl dieses Thema für mich nur eine geringe Relevanz hat, habe ich mich doch mal um weitere Informationen bemüht. Und siehe da, schon tun sich die Widersprüche auf. Es wurde hier, auf meine Kritik hin, darauf hingewiesen, dass die heute eingesetzten Fräsen eben keine Hackmesser haben. Prompt widerspricht Josef Hägler, indem er darauf hinweist, dass er eine Hackfräse einsetzt! Es wird hier immer wieder auf die große Bedeutung der in den Unterboden übergehenden Poren/Wurzelgänge/Regenwurmgänge hingewiesen. Promt kommt der Widerspruch von J. Hägler. der da sagt, dass es sinnvoll ist, eine Frässohle herbeizuführen, die die Bodenkapillaren schliesst! So soll die Verbindung von aufliegendem Fräsgut zum Unterboden unterbrochen werden. Ja was denn jetzt? ...
Quelle für die Aussagen von J.Hägler: Bauernzeitung, Ausgabe 47, Seite 24 ff, Titel: "Kapieren statt kopieren".


Du scheinst den wichtigsten Unterschied nicht verstanden zu haben.
Die Arbeitstiefe!
Die neuzeitliche " Flächenrotte" dient überwiegend der rein mechanischen Vernichtung des Bestandes und soll, wie Hägler betont, bei trockenem Boden nur gerade tief genug Fräsen, um ein neues Anwachsen zu verhindern.
Deshalb fräst er mit offener Klappe, damit die Frässchicht entmischt wird.
Die Feinerde soll als "Sperrschicht" aufsteigendes Kapillarwasser bremsen.
- übrigens der Jahrhunderte alte Sinn des ersten Eggenstriches im Frühjahr-
Die gröberern Aggregate und die Pflanzenteile sollen oben auf liegen.

Das Ganze hat doch sehr wenig mit den Bodenfräsen aus dem Gartenbau und den alten Zeiten zu tun, die damals Teilweise die ganze Krume bearbeiten wollten.

Und jetzt mal zum Boden zurück:
Es muss nicht unbedingt eine Fräse sein.
Auch mit Grubbern, Scheiben- und Kreiseleggen , teilweise nach Pflug, werden leider noch zu viele Flächen übertrieben bearbeitet.
Leider haben noch zu viele Kollegen das Irrbild vom Saatbett im Kopf, dass so glatt und eben sein soll, wie ein frisch gemachtes Bett.
Dabei reicht es aus, ein Saatbeet anzulegen, dass gerade so gut ist, wie es die Frucht benötigt!
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Nov 27, 2021 17:49

Glatt muss es nicht sein, aber eben sollte es schon so sein, das ein zügiger Mähdrusch möglich ist! :wink:
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 27, 2021 18:10

Ist aber noch ein deutlicher Unterschied zwischen ebener Oberfläche und der Struktur!
Übrigens lernte ich in unseren Hanglagen, dass in Schichtlinie rauhe Oberflächen bei guter Bodenstruktur mehr Wasser halten und nutzen können.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 27, 2021 18:21

Was soll an einer Frässohle besser sein als an einer Pflugsohle? Da wo aus den Kapillaren kein Wasser nach ober entweichen kann, da kann auch nur schwerlich etwas nach unter abgeführt werden! Natürlich kann man sich das Fräsen schönreden. Im Fräshorizont ist jede Bodenstruktur nachhaltig zerstört! Genau diese Schicht wird dann, im Nachgang, "eingegrubbert". Ich denke, die natürlich Schichtung des Bodens soll erhalten bleiben? Da wo der Grubber "einmischt", könnte, mit gleichem Effekt auch ein flacher Pflug arbeiten. Warum verlieren all diese Öko-Bodenkünstler kein Wort über Wurzelunkräuter? Wenn man sich den Betriebsspiegel vom Hägler anschaut, dann sind da viele ökologisch sinnvolle aber kaum vermarktbare Kulturen enthalten. Futter braucht er zwar auch, aber getrocknete Maissilage zu verfüttern, das finde ich dann doch schon grenzwertig. Das Ding muss sich finanziell drehen und da hab ich, schon wegen der erheblichen Technisierung, so meine Zweifel. Trotzdem, jeder wie er es mag!
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon böser wolf » So Nov 28, 2021 6:46

DWEWT hat geschrieben:Was soll an einer Frässohle besser sein als an einer Pflugsohle? Da wo aus den Kapillaren kein Wasser nach ober entweichen kann, da kann auch nur schwerlich etwas nach unter abgeführt werden! Natürlich kann man sich das Fräsen schönreden. Im Fräshorizont ist jede Bodenstruktur nachhaltig zerstört! Genau diese Schicht wird dann, im Nachgang, "eingegrubbert". Ich denke, die natürlich Schichtung des Bodens soll erhalten bleiben? Da wo der Grubber "einmischt", könnte, mit gleichem Effekt auch ein flacher Pflug arbeiten. Warum verlieren all diese Öko-Bodenkünstler kein Wort über Wurzelunkräuter? Wenn man sich den Betriebsspiegel vom Hägler anschaut, dann sind da viele ökologisch sinnvolle aber kaum vermarktbare Kulturen enthalten. Futter braucht er zwar auch, aber getrocknete Maissilage zu verfüttern, das finde ich dann doch schon grenzwertig. Das Ding muss sich finanziell drehen und da hab ich, schon wegen der erheblichen Technisierung, so meine Zweifel. Trotzdem, jeder wie er es mag!


Zum Teil bin ich ganz deiner Meinung, aber ob man bei einer primären Bearbeitung in einer Tiefe von 4 cm von einer frässohle sprechen kann , gerade wenn diese bei einem späteren Arbeitsgang unerfahren wird ?
Aber was das einarbeiten , bzw einmischen betrifft bin ich ganz bei dir , da ist der unterschied zu einem flachen pflügen ohne strohleitbleche oder Vorschäler zu dem bild des pfluglosen einmischens, das ich bei uns in der Region zu sehen bekomme wirklich marginal.
Wenn man dann auch noch die Anschaffungskosten und den Zugkraftbedarf eines horsch Tiger oder eines köckerling vario mit einem onland schälpflug vergleicht , dann bleibt bleibt der ökonomische Vorteil des pflugverzichts auch auf der Strecke.
Dank des Glyphosat konnte ich die letzten 20 Jahre weitgehend aud eine bodenbearbeitung verzichten, habe aber auch die Grenzen von notill kennengelernt.
Zum Thema Wurzelunkräuter und Co , sind wir wieder einer Meinung, wenn der Pflanzenschutz in konventionellen Bereich fortschreitend eingeschränkt wird , dann ist das Ende der fahnenstange schnell erreicht .
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Kartoffelbluete » So Nov 28, 2021 10:04

Aber ohne Vorsschäler, bzw Strohleitbleche kann man auch keine Wurzelunkräuter beeindrucken.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon agri10 » So Nov 28, 2021 10:47

Botaniker hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Die meisten pfluglos bestellen Flächen in meiner Region können im Frühjahr umgebrochen werden.
Entweder sind die Pflanzen bereits abgesoffen oder das Getreide ist schon jetzt im Ackerfuchsschwanz untergegangen.


Also dann empfehle ich dir diesen Kanal und da die neuesten Videos des letzten halben Jahres. Da wirste geholfen. :mrgreen:

https://youtube.com/c/Sibbershusum




der Sibbershusum , der macht alles richtig, von dem könnten sich einige eine Scheibe abschneiden , Schätze mal der macht so 15000 -20000 € mit seinen YouTube Kanal im Monat.
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon Hans Söllner » So Nov 28, 2021 11:16

Agri10 deine Fantasie ist beneidenswert. Du solltest anfangen ein Märchenbuch zu schreiben vom wilden Hofreiter und seinen grünen Landsknechten.
Ach, pro 1000 Klicks verdient man übrigens 1€....
Edit: 105ha hat der Sibbers.
Zuletzt geändert von Hans Söllner am So Nov 28, 2021 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Die letzten 30 Jahr alles falsch gemacht (pfluglos)

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Nov 28, 2021 11:19

agri10 hat geschrieben:
Botaniker hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Die meisten pfluglos bestellen Flächen in meiner Region können im Frühjahr umgebrochen werden.
Entweder sind die Pflanzen bereits abgesoffen oder das Getreide ist schon jetzt im Ackerfuchsschwanz untergegangen.


Also dann empfehle ich dir diesen Kanal und da die neuesten Videos des letzten halben Jahres. Da wirste geholfen. :mrgreen:

https://youtube.com/c/Sibbershusum



der Sibbershusum , der macht alles richtig, von dem könnten sich einige eine Scheibe abschneiden , Schätze mal der macht so 15000 -20000 € mit seinen YouTube Kanal im Monat.


Was ???
Ich brauche auch so einen YouTube Kanal :shock:

Gefragt hab ich mich schon immer von was die leben, denn seit Aufgabe der Sauen und Mastschweine ist da normalerweise nicht mehr viel mit Einnahmen. Und der Ackerbau war eigentlich auch katastrophal !
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