Alla gut hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:

Alla gut hat geschrieben:
Das war jetzt aber viel bla bla bla ......ansonsten wird sich nicht viel ändern

Also wie gewohnt vom Poolboy.

Der hat heut bestimmt schon 5 Vatertagsbiere am Pool getrunken

Der schlürft doch nur Coctails.

Paule1 hat geschrieben:Nach der Viehhaltung werden auch die Großen Schlachtbetrieb in Deutschland keine Zukunft mehr haben, die kleinen sind sowieso schon Mausetot

Das es diesem Gesocks jetzt endlich mal an den Kragen geht ist mehr als überfällig!


https://www.youtube.com/watch?v=EEThtpV ... x=111&t=0s

Isarland hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Hab heut im BR einen Bericht über das Allgäu gesehen da wird eine Landwirtschaft gezeigt die es eigentlich so in der Mehrheit nicht mehr gibt und zum Teil innerhalb der Qualitästprogramme verboten ist

Im Prinzip werden die Mensche getäuscht oder verarscht wie man sagt

Logisch...der melkt nur für die Kamera, und kippt die Milch anschließend in die Jauchegrube.

Naja, der Film ist immerhin 12 Jahre alt. Da wird auch im Allgäu der eine oder andere Betrieb aufgehört haben.

Qtreiber hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Hab heut im BR einen Bericht über das Allgäu gesehen da wird eine Landwirtschaft gezeigt die es eigentlich so in der Mehrheit nicht mehr gibt und zum Teil innerhalb der Qualitästprogramme verboten ist

Im Prinzip werden die Mensche getäuscht oder verarscht wie man sagt

Logisch...der melkt nur für die Kamera, und kippt die Milch anschließend in die Jauchegrube.

Naja, der Film ist immerhin 12 Jahre alt. Da wird auch im Allgäu der eine oder andere Betrieb aufgehört haben.

Vor allem müssen/mussten die größten aufhören.

Was ich so merke, dass in den Hochpreispachtgebieten die Wirtschaftsgebäude und deren Modernisierung und Unterhalt doch sehr leidet. Man sieht an denen schön, wann der Hof seine Glanzzeiten hatte.
Bei Wohnhaus wird auch gespart und Maschinen die nicht alltäglich gebraucht werden, sind oft auch überaltert. Dieses aus den zu hohen Pachten entstandene "Kaputtsparen", wird zur größten Achillesferse der Landwirtschaft, schwache Zeiten gab es ja schon immer, weniger gute Betriebsführung auch, aber das wird im Moment zu eng. Lustig ist es ja immer, wenn dann die "Leitmaschinen" über Miete oder Lohner outgesourced werden und die Kreditrahmen bei den Vorlieferanten sich stetig ausdehnen. Luft wird sich dann weiter verschafft, wenn sich der Hof aus einzelnen Betriebszweigen zurückzieht. Es hat ja nicht jeder die Möglichkeit mal ein Bauplätzchen o.ä. zuverticken oder was zu erben. Früher gab es, es öfters das dann auch mal ne Ecke gebrannt hat. Mir verlieren demnächst die falschen Betriebe. Wenn man mal so drüberschaut wird das in 5 Jahren so richtig anfangen und weniger werden. Das sind viele Baujahr 1970 und älter schon kaputt und die Jahrgänge 1960 und älter schon über 65. In 10 - 15 Jahren sind dann mehr als die Hälfte der heute Tätigen in der Landwirtschaft ausser Dienst.

T5060 hat geschrieben: Mir verlieren demnächst die falschen Betriebe.

"Zukunftsbetriebe" ohne Zukunft. Es sind vor allem Betriebe, die durch laufende Investitionen immer auf dem aktuellen Stand sind/waren.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben: Mir verlieren demnächst die falschen Betriebe.

"Zukunftsbetriebe" ohne Zukunft. Es sind vor allem Betriebe, die durch laufende Investitionen immer auf dem aktuellen Stand sind/waren.

Ich dozierte von durchgehend kaputtgesparten Betrieben in Hochpreispachtgebieten.
Und das Geld was der Bauer zuviel an Pachten ausgibt, kann er nun mal nicht investieren

T5060 hat geschrieben:
Ich dozierte von durchgehend kaputtgesparten Betrieben in Hochpreispachtgebieten.
Und das Geld was der Bauer zuviel an Pachten ausgibt, kann er nun mal nicht investieren

Marode Betriebe in "Hochpreispachtgebieten", müssen nicht selbst beteiligt gewesen sein am Pachtmarkt.
Ursache und Wirkung nicht verwechseln!
Viele hohe Pachtgebote folgen i.d.R. nicht unerheblichen Investitionen in den Betrieben. Biogas und tierische Veredlung bedingen häufig auch ein Flächenwachstum. Solange die Gebäude und sonstigen Einrichtungen ihrer Funktion voll gerecht werden, ist mir der äußere Eindruck völlig egal.
Aber, hier wurde ja in einem anderen thread schon mal der äußere Eindruck von Grünlandflächen mokiert. Solange man sich noch an solchen Dingen "erfreuen" kann, dürfte die Welt wohl noch in Ordnung sein.

Der Spahn hat sich in der Corona Krise als Kanzler untauglich gezeigt

Der hat die Masken den Chinesen gegeben und gesagt wir sollen Abstandhalten und uns die Hände mit Seife waschen

Dann hat er Masken bestellt und will sie nun nicht zahlen u.s.w.u.s.f.

Ärger für das Gesundheitsministerium Millionen-Klage wegen Masken!


11.06.2020 - 15:18 Uhr

Masken waren dringend gefragt: Deshalb bot das Gesundheitsministerium 4,50 Euro pro Stück – und kaufte kräftig ein.

Doch darum gibt es jetzt Ärger – Millionen-Klagen laufen bereits. Mit BILDplus erfahren Sie die Detail
https://m.bild.de/bild-plus/geld/wirtsc ... obile.html

Sorry das mit dem Spahn gehört eigentlich wer-wird-kanzlerkanditat-der-union-und-wer-sollte-es-werden-t132118-465.html


Aber das ist der Hammer, hier werden die Kinder von "Dummen" Lehrer verführt und zum Aufstand gegen die Bauer erzogen

Ist doch nicht so schlimm, wir Bauern haben doch ein schöneres Leben ohne Nutztierhaltung

Tierschutzunterricht: Tierrechtler gegen Landwirtschaft?
Wer vermittelt Kindern, was Nutztierhaltung ist? Und wie Tierschutz umgesetzt wird? An vielen Schulen tun das inzwischen Tierrechts-NGOs. Das ist bedenklich. Ein Kommentar.

agrarheute Land + Leben Tierschutzunterricht: Tierrechtler gegen Landwirtschaft?

Kommentar
Tierschutzunterricht: Tierrechtler gegen Landwirtschaft?
Schulunterricht

am Donnerstag, 11.06.2020 - 11:30 (Jetzt kommentieren)


Wer vermittelt Kindern, was Nutztierhaltung ist? Und wie Tierschutz umgesetzt wird? An vielen Schulen tun das inzwischen Tierrechts-NGOs. Das ist bedenklich. Ein Kommentar.

Immer häufiger machen Meldungen die Runde, nach denen Tierrechtsorganisationen an Schulen Informationsmaterial verbreiten oder Unterricht anbieten. Vorrangiges Thema: die Verwerflichkeit der Nutztierhaltung.

https://www.agrarheute.com/land-leben/t ... 2020-06-11

Auch diese Corona Ereignis wird den Abbau der Viehhaltung sehr beschleunigen, denn in diesem Umfeld wird es so manche Pleite geben, wenn nicht den Tönnes selbst zerbröselt, die Bevölkerung will ihn nicht mehr haben, auch der Laschet nicht

Kommentar zum Corona-Ausbruch bei Tönnies-Fleisch Räumt den Saustall auf!

Weil uns die Billigstschlachter und ihre Lobbyisten in der Politik offenbar verschaukeln wollen.
Wie soll es denn zu so einem gewaltigen neuen Ausbruch gekommen sein, wenn wirklich alle Mitarbeiter die Regeln einhalten und peinlichst genau kontrolliert werden?

Die Schuldigen für diese Schlamperei müssen endlich dingfest gemacht und zur Verantwortung gezogen werden.

Und kommt uns nicht wieder damit, wir Verbraucher und unsere Gier nach Billigfleisch seien schuld! Wer derart mit Gesundheit und Leben der Menschen spielt, der lässt sich nur vom Strafgesetzbuch stoppen, nicht von ein paar Cent mehr pro Schnitzel!

https://m.bild.de/politik/kolumnen/kolu ... obile.html

Paule1 hat geschrieben:
Aber das ist der Hammer, hier werden die Kinder von "Dummen" Lehrer verführt und zum Aufstand gegen die Bauer erzogen

Bleibt die Frage, warum das so ist. Einen Grund nennst du selbst. Wer Lehrer für "dumm" hält, wird sicher nicht in die Schulen eingeladen. Das was die Landwirtschaft an Informationsmöglichkeiten über sie selbst anbietet, ist altbacken und wenig interessant. Tage des "offenen Hofes" oder der "offenen Stalltür", sind nicht wirklich geeignet, etwas über die Landwirtschft zu erfahren. I.d.R. putzen sich diese Betriebe heraus und entsprechen so nicht dem Standard. Heikle Themen werden dort natürlich auch gar nicht erst angesprochen. Dazu kommt noch, dass viele Kollegen/Innen nicht in der Lage sind, in der Argumentation über den Tellerrand zu schauen oder gar eine objektive Sicht zu vermitteln. Es klingt respektlos aber für viele Leute aus dem Schulbetrieb, sind Landwirte keine Gesprächspartner auf Augenhöhe. So überlassen wir die Schulen/Kindergärtnen und andere Ausbildungsinstitutionen, den NGO´s, die dort nur zu gern "Aufklärungsarbeit" verrichten.

Ersetze im vorletzten Wort " Aufklärungsarbeit" durch Lobbyarbeit für NGO's und Du hast völlig Recht.

Zu unserer Ausbildungszeit gab es wenigstens noch eine CMA, die etwas an die richtigen Darstellung arbeitete.
Heute muss dringlichst die Außenkomunikation zum Bestandteil der Lehre im landw.Bereich werden.

DWEWT hat geschrieben:
.... Es klingt respektlos aber für viele Leute aus dem Schulbetrieb, sind Landwirte keine Gesprächspartner auf Augenhöhe. So überlassen wir die Schulen/Kindergärtnen und andere Ausbildungsinstitutionen, den NGO´s, die dort nur zu gern "Aufklärungsarbeit" verrichten.

Du nennst das Hauptproblem.
Die Augenhöhe.
Die Pädagogen ( zumind. die meisten der 300 bis 400 die ich in den leten 15 jahren kennengelernt habe ) leben in einer anderen " höheren " Welt.
Sie blicken von oben herab, auf ihre Mitmenschen, egal welchen Berufs, die nicht studiert haben.
Arogant und weltfremd.
Deshalb auch die Nähe zu den NGOs, bei denen viele Studenten, Doktoren und viele ihre eigenen Berufskollegen aktiv sind.
Und die vor Schülern u. Eltern beschworene Objektivität und Neutralität sind nur geheuchelt.
Gruß AEgro

Nun das Problem mit den Schulmeistern besteht doch nicht erst seit einigen Jahren. Wenn ich da an meine Schulzeit denke, sowohl in der Volksschule als auch auf der Penne waren doch einige Pauker dabei die man vorsichtig als grenzwertig ansehen musste. Ich kenne keine Berufsgruppe in der Neid und Missgunst untereinander so verbreitet sind als bei den Pädagogen, deshalb wundert einem gar nix!