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Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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58 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon Biohias » Sa Jul 12, 2025 22:14

Also wir haben diese Woche eine Mastfärse Charolais Limousin vermarktet als Paket, aber auch Teilstücke und Hack. Wir kommen nach Abzug Metzger und variable Kosten auf ungefähr 6-800€ übern Schlachthof.
Dafür kann man ungefähr 15-20 Stunden Arbeit ansetzen und einige Stücke die für uns ''übrig'' bleiben.
Was macht den der Metzger das er 1200€ verlangt?
Wie so oft in der Landwirtschaft, wenn du Spaß dran hast wirst du eine Lösung finden.
Ich denke auch nicht das die Rinderpreise nur kurzfristig nach oben gehen, wird sich auf dem Niveau einpendeln.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon 240236 » Sa Jul 12, 2025 23:29

Muku-Halter hat geschrieben:Preise erhöhen ist kein Allheilmittel, und ist auch ab und zu mit Kundenverlust verbunden.
Die letzten Jahre hat die DV gut gelaufen, aber ehrlicherweise war vor Ostern die Vermarktung schon eine richtige 0 Nummer, trotz in meinem Gebiet guten Preis.
Aktuell sind die Preise ja so gut, dass ich die zur Vermarktung vorgesehenen Viecher, auch locker angedeckt für ~3000€ verkaufen könnte. ( Charolais, HB,24 Mo.)
Hinzurechnen muss ich dann noch die Schlachtkosten von ~ 1.200€, die der Metzger mir in Rechnung stellt. Bedeutet ich brauche mindestens 250kg vermarktbares Fleisch um kostendeckend zu sein, ohne meine eigene Arbeit zu entlohnen. :regen:.
Preis von 17€ auf 20€ anheben, wird den ein oder anderen Kunden treffen, weil viele sowieso unter den ständig steigenden Kosten leiden.
1200€ für Lohnschlachten :oops: . Mein Lohnschlachter verlangt 631€ brutto für Schlachtung. Fleischbeschau, Koonfiskatentsorgung und Feinzerlegung (mit Hackfleisch in Pressdärme zu je 1kg abpacken) inklusive Vakuumtüten inklusive Kühlanhämger für 2 Tage. Verpacken muß ich es selber bei ihm. Lasse jährlich, aber max 3 Rinder schlachten.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon MiQ » So Jul 13, 2025 5:58

Hallo

Mir kommen die 1200€ für Schlachten und Zerlegen auch sehr viel vor. Was ist da alles dabei? Zerlegen , vakuumieren und sortieren? Bist du dabei und unterstützt? Wenn Dir die DV am Herzen liegt besteht denn die Möglichkeit das du Dir das zerlegen selber annimmst? Das du nur für schlachten auf 3-500€ kommst. Du könntest besser auf Kundenwünsche reagieren. Und es würde auch eine bessere kundenbindung erfolgen.
Ich selbst lasse alles komplett erledigen weil ich leider keine Zeit habe mich selbst damit zu beschäftigen schlachte aber nur 1-2 Rinder maximal pro Jahr für gute Bekannte und lehne alles andere ab.
Durch das selbst zerlegen könntest du deine Geschichte besser erzählen, die Kosten senken und deine Kunden besser bedienen. Dann ist es leichter auch mal solche Zeiten auszuhalten. Ich werde dieses Jahr zu meinen Bekannten gehen ihnen erklären was momentan für kg Rindfleisch bezahlt wird dann noch schlachtkosten on top und dann fragen ob wir dieses Jahr noch eins schlachten wollen. Muss natürlich wenn’s wieder zurück geht dann auch wieder anpassen

Gruß MiQ
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon 240236 » So Jul 13, 2025 6:40

MiQ hat geschrieben:Hallo

Mir kommen die 1200€ für Schlachten und Zerlegen auch sehr viel vor. Was ist da alles dabei? Zerlegen , vakuumieren und sortieren? Bist du dabei und unterstützt? Wenn Dir die DV am Herzen liegt besteht denn die Möglichkeit das du Dir das zerlegen selber annimmst? Das du nur für schlachten auf 3-500€ kommst. Du könntest besser auf Kundenwünsche reagieren. Und es würde auch eine bessere kundenbindung erfolgen.
Ich selbst lasse alles komplett erledigen weil ich leider keine Zeit habe mich selbst damit zu beschäftigen schlachte aber nur 1-2 Rinder maximal pro Jahr für gute Bekannte und lehne alles andere ab.
Durch das selbst zerlegen könntest du deine Geschichte besser erzählen, die Kosten senken und deine Kunden besser bedienen. Dann ist es leichter auch mal solche Zeiten auszuhalten. Ich werde dieses Jahr zu meinen Bekannten gehen ihnen erklären was momentan für kg Rindfleisch bezahlt wird dann noch schlachtkosten on top und dann fragen ob wir dieses Jahr noch eins schlachten wollen. Muss natürlich wenn’s wieder zurück geht dann auch wieder anpassen

Gruß MiQ
Selber zerlegen :lol: . Dann muß man aber Metzger lernen und wenn man sie die Räumlichkeiten einrichtet, daß man es machen darf, dann kommt es auch nicht günstiger. Ich glaube, mein Lohnschlachter verlangt ca. 180€ nur für Schlachten und Fleischbeschau
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon Muku-Halter » So Jul 13, 2025 7:16

MiQ hat geschrieben:Ich werde dieses Jahr zu meinen Bekannten gehen ihnen erklären was momentan für kg Rindfleisch bezahlt wird dann noch schlachtkosten on top und dann fragen ob wir dieses Jahr noch eins schlachten wollen. Muss natürlich wenn’s wieder zurück geht dann auch wieder anpassen

Gruß MiQ


So habe ich es mir auch schon überlegt. Kurzfristiges Rundschreiben, alle informieren und gucken wie die Resonanz so ist.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon Muku-Halter » So Jul 13, 2025 7:40

Da die Schlachtkosten einigen zu hoch vorkommen erklär ich mal wie die zustandekommen.

Rind schlachten, Entsorgung : 120€
+Zerlegen, verpacken und Gläser : 500€
+Ca. 70-80kg wursten : ~300€
+19% MwSt
+ Schweinebauch (15kg) : ~ 90€
+ 7% MwSt
+ Beschau: 30€


Zerlegen, verpacken und die Gläser machen dabei natürlich die größten Kosten.
Die Gläser (ca. 500g) werden für beispielsweise Schaschlik im Glas verwendet.
Wursten ist im Grunde Bratwürste und Rote Wurst (750g) herstellen, wozu auch das Schweinefleisch dient.

Das schlachten selbst zu übernehmen, wäre vor ein paar Jahren kein Problem gewesen, da mein Vater Metzgermeister ist. Der ist aber leider durch einen Unfall nicht mehr einsetzbar, weil er mit seiner neuen Schulter nichts mehr heben kann.
Ein weiterer Grund, warum das nicht zum Teil bei uns gemacht wird, sind die Auflagen und Zertifikate von unserer Lebensmittelkontrolleurin, die dann notwendig wären.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon Redriver » So Jul 13, 2025 8:59

Hallo,
vor ca 20 Jahren wurde im elterlichen Betrieb auch 1-2 Rinder über Fleischpackete vermarktet, war eigentlich nicht gewinnbringend. Aber der Eigenverbrauch war gedeckt.
Ich seh die Sache etwas anders wenn jetzt die Rindfleischvermarktung über den LEH solche Preise verträgt dann ist das die eine Sache.
Aber wenn du jetzt merkst das deine Direktvermarktung nicht genug Gewinn abwirft was war dann bis hier her, war da alles Kostendeckend. Du mußt deine Kosten im Griff haben ,und vor allem muß ein Gespür für durchsetzbare Preise da sein, Erst zum Schluß als letztes Argument beim Kunden würde ich erklären das auch das Konvifleich um 30% teurer ist . Und das dies mit den gestiegenen Unkosten zusammenhängt auch bei der Direktvermarktung.
Ich weis das Kunden oft sehr extrem reagieren bei Preisanpassungen, meine Mutter hat ihre Eierpreise angepasst vonn2,50 auf 3€ jetzt hat sie Eierüberschuß, zuvor waren nie welche über. Kann man bei sowas aushalten , und wird nicht zum Ruin führen. Also wie gesagt würde ich meine Kosten durchleuchten und den Preis vorsichtig anpassen, und am Ende ist wichtig ob ich für den Gewinn den Aufwand betreibe, oder ob es Möglichkeiten gibt das ich mit meiner Arbeitskraft und Zeit mehr Gewinn erwirtschafte.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon bauer hans » So Jul 13, 2025 9:17

Hier gibts keinen Hofladen mehr :)
Nur noch einen Biomarkt auf dem Hof eines stadtnahen Landwirts.
Der Biomarkt in der Stadt ist geschlossen.
Deutsche wollen GUT und GÜNSTIG und nach MALLE :mrgreen:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon 240236 » So Jul 13, 2025 10:07

Muku-Halter hat geschrieben:Da die Schlachtkosten einigen zu hoch vorkommen erklär ich mal wie die zustandekommen.

Rind schlachten, Entsorgung : 120€
+Zerlegen, verpacken und Gläser : 500€
+Ca. 70-80kg wursten : ~300€
+19% MwSt
+ Schweinebauch (15kg) : ~ 90€
+ 7% MwSt
+ Beschau: 30€


Zerlegen, verpacken und die Gläser machen dabei natürlich die größten Kosten.
Die Gläser (ca. 500g) werden für beispielsweise Schaschlik im Glas verwendet.
Wursten ist im Grunde Bratwürste und Rote Wurst (750g) herstellen, wozu auch das Schweinefleisch dient.

Das schlachten selbst zu übernehmen, wäre vor ein paar Jahren kein Problem gewesen, da mein Vater Metzgermeister ist. Der ist aber leider durch einen Unfall nicht mehr einsetzbar, weil er mit seiner neuen Schulter nichts mehr heben kann.
Ein weiterer Grund, warum das nicht zum Teil bei uns gemacht wird, sind die Auflagen und Zertifikate von unserer Lebensmittelkontrolleurin, die dann notwendig wären.

Ja, wenn ich schaue, was du alles machst, dann finde ich den Preis angemessen. Du musst bedenken, daß du zu dem Preis auch Verarbeitungsware erhälst und bei mir das nur der Preis des Fleisches alleine ist.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon Biohias » So Jul 13, 2025 15:35

Bei der Verarbeitungstiefe sollte aber auch der Umsatz im Bereich von 4-5000 € liegen. Dann passt es ja mit den Umkosten auch wieder. Wir liegen bei schlachten, grob zerlegen, beschau und konfiskat um die 400€ brutto.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon langholzbauer » So Jul 13, 2025 15:56

Das scheint dann schon eine Verarbeitung auf Fleischereiniveau zu sein?
Hatte ich auch einige Jahre bis die Hausschlachter ausgestorben sind. :?
Nur als Vorschlag:
Wie sähe eine Kalkulation ohne Wurst in der Kette aus?
Gerade durch die " new Cutt's" wird die " Köchezerlegung " wieder in der DV immer interessanter.
Sprich : Konsequent nur auf Braten, Kochfleisch, Rest Rinderhack und Suppenknochen zerlegen ( lassen) und dieses unverarbeit zur eigenen Konservierung an die Kunden verkaufen.
Diese Frage an den Schlachter und die Kundschaft gestellt, findet sich bestimmt eine Schnittmenge zu aktuellen Preisen. wo man nicht alles aufgeben braucht und trotzdem was über bleibt.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon 240236 » So Jul 13, 2025 15:59

Biohias hat geschrieben:Bei der Verarbeitungstiefe sollte aber auch der Umsatz im Bereich von 4-5000 € liegen. Dann passt es ja mit den Umkosten auch wieder. Wir liegen bei schlachten, grob zerlegen, beschau und konfiskat um die 400€ brutto.
Unter 4500€ darf er nicht kommen, da ja der Bulle schon 3000€ (je nach Gewicht) an Wert hat.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon 240236 » So Jul 13, 2025 16:06

langholzbauer hat geschrieben:Das scheint dann schon eine Verarbeitung auf Fleischereiniveau zu sein?
Hatte ich auch einige Jahre bis die Hausschlachter ausgestorben sind. :?
Nur als Vorschlag:
Wie sähe eine Kalkulation ohne Wurst in der Kette aus?
Gerade durch die " new Cutt's" wird die " Köchezerlegung " wieder in der DV immer interessanter.
Sprich : Konsequent nur auf Braten, Kochfleisch, Rest Rinderhack und Suppenknochen zerlegen ( lassen) und dieses unverarbeit zur eigenen Konservierung an die Kunden verkaufen.
Diese Frage an den Schlachter und die Kundschaft gestellt, findet sich bestimmt eine Schnittmenge zu aktuellen Preisen. wo man nicht alles aufgeben braucht und trotzdem was über bleibt.
So lasse ich es machen. Nur Rohware und da sind alle bereit (habe vor 4 Wochen einen Bullen über WhatsApp, ausgeschrieben. Bei Interesse, die gewünschte Menge melden - Menge hat für alle, nur für meine Frau nicht, knapp gereicht) einen passablen Preis zu zahlen.
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon langholzbauer » So Jul 13, 2025 16:33

Das habe ich hier im LT gelernt. :wink:
Und mit einer geschickten Buchführung bleibt man dabei noch rein in der Landwirtschaft ohne das Vet- Amt wegen Vermarktung auf dem Hof zu sehen. :oops:
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Re: Direktvermarktung unwirtschaftlich, wie damit umgehen?

Beitragvon 240236 » So Jul 13, 2025 17:39

langholzbauer hat geschrieben:Das habe ich hier im LT gelernt. :wink:
Und mit einer geschickten Buchführung bleibt man dabei noch rein in der Landwirtschaft ohne das Vet- Amt wegen Vermarktung auf dem Hof zu sehen. :oops:
Genau, deshalb mache ich nicht mehr und verpacke gleich in Vakuumbeutel. Der AmtsVet. findet sowas bei uns toll. Hat letztes mal noch den Kühlanhänger gemessen, ob die Themperatur schon kalt genug ist
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