Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 5:22
DWEWT hat geschrieben:Leute, nächstes Jahr stehen Wahlen zum EU-Parlament ein. Das ist ganz normales, verlogenes Vorwahlkampfgetöse.
bfg 4006 hat geschrieben:Hallo !
Hier noch was Aktuelles :
https://www.t-online.de/region/hannover ... nhaus.html
Also nach dem Zeitungsbericht wurden der Wolf und der 8 jähriger Junge nicht wirklich Freunde.
Raubtiere sind nunmal keine Spielkameraden.
lg bfg
Südheidjer hat geschrieben:
Die Jagdstrecke ist auf deutsch gesagt seit Jahren Scheisse.
Demnach wurde der Esel aber nicht von einem Wolf aus dem sogenannten Hachenburger Rudel verletzt. Bei der Analyse im Senckenberg Institut habe sich herausgestellt, dass es ein Wolf aus einem Rudel in Sachsen-Anhalt war - etwa 500 Kilometer entfernt.
Bereits zum zweiten Mal in kurzer Zeit hat ein Gericht gegen den Abschuss eines Wolfes entschieden. Im aktuellen Fall geht es um die Ausnahmegenehmigung des Landkreises Uelzen im Jahr 2021.
Diese Ausnahmegenehmigung zum Abschuss eines Wolfes war rechtswidrig, entschieden die Richter des Verwaltungsgerichts Lüneburg am Freitag. Damals hatte ein Wolf Schafe gerissen, der Landkreis genehmigte daher ausnahmsweise den Abschuss.
Trotz Genehmigung: Ein Wolf wurde nicht geschossen
Das Gericht bemängelte nun aber, dass der Landkreis den Naturschutzvereinigungen nicht die Möglichkeit zur Stellungnahme gab. Außerdem sei das Gebiet, für das die Ausnahmegenehmigung galt, zu groß gewesen. Das wiederum bedeute, dass man nicht mit Sicherheit genau jenen Wolf hätte töten können, der die Schafe gerissen hatte. Die Ausnahmegenehmigung galt damals für die Zeit zwischen dem 15. Januar und dem 30. Juni 2021. Geschossen wurde allerdings kein Wolf. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
...
meyenburg1975 hat geschrieben:Nach aufregenden anderthalb Jahren rund um das Thema, ist es hier aktuell ruhig.
Möglicherweise ist das ein oder andere Tier "verschwunden".?
Mitglieder: Bing [Bot], Google Adsense [Bot], Schwobapower, Willysjeep