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Dolmar MS Erfahrungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon Role77 » Fr Dez 12, 2014 10:32

So,hab jetzt meine 560xp gewogen,weil mich so a gschafftlerei aufregt!! :evil:
Die wiegt 5,9kg und ist noch ca. halb betankt!
Wie ich schon oben geschrieben hab, an Gewicht und Qualität müssen sie noch Arbeiten, der Preis und die Motorleistung sind gut!
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon westfale2030 » Fr Dez 12, 2014 11:07

@Role 77
Dann macht Dolmar scheinbar falsche Angaben bei den technischen Daten.
Wie dem auch sei, ich wünsche Hals und Beinbruch beim Holzen, egal mit welcher Säge.

gruß westfale
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon Bergodor » Sa Dez 13, 2014 2:18

Ich lese hier in letzter Zeit viel von 500g hier und 500g da...
Das mag bei Leuten ins Gewicht fallen die JEDEN tag 9 Stunden und länger das Ding in der Hand haben.
Das brachialste Erlebnis, das ich bisher hatte, war mit einer 660er Stihl, IM Baum mit Klettergurt und Seil. Auch das ist möglich...
Die meisten hier sind nur tageweise im Wald. Also nicht 40 Stunden in der Woche. Da dürfte das Gewicht nicht soooo die Rolle spielen. Laufen muß sie, das ist höchste Priorität.
Dolmar - im Profisegment - hat keinerlei Nachteile zu den Produkten bei Stihl oder Husquvarna - ebenfalls im Profisegment.
So wie hier teilweise Argumentiert wird ist es genauso als wenn eine Stihl MS 251 mit einer Stihl 241 verglichen werden würde - oder aber einen VW Polo mit einem VW Phaeton.
Eine Säge muß beim ersten Mal in der Hand haben einen positiven Effekt (in welcher Hinsicht auch immer) haben.
Da spielt die Marke keine Rolle. Wenn der Händler eine gute Werkstatt hat und sie optimal einstellt ist jede der Sägen einer anderen mit Werkseinstellung hoffnungslos überlegen.
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon Falke » Sa Dez 13, 2014 9:46

Hmm. Ob eine kleine Händler-Werkstatt das Produkt aus Leistung, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit wirklich besser hinbekommt, als der Hersteller? :shock:
Optimiert man das eine, leidet das andere ...
(Meine H 346 XP von 2011 läuft noch mit der Werkseinstellung, die von 2001 war ein einziges mal beim Händler ... Und beide laufen gut.)

Das Gewicht einer (für den jeweiligen Anwendungsfall zu) schweren Motorsäge merkt man freilich nicht nach ein paar Schnitten, aber spätestens nach einer Stunde. Meine Meinung.

Und wo bitte ist zwischen einer Stihl MS 241 zur MS 251 ein Unterschied wie zwischen einem VW Polo zu einem Phaeton :?: :shock: :roll:
(ohne dass ich irgend ein Produkt beider Firmen persönlich kenne ...)

A.
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon Bergodor » Sa Dez 13, 2014 11:35

Bei mir in der Nähe (oder besser gesagt dafür bin ich 30 km gefahren) gab es einen Händler der wußte was er tat.
Da hat der Senior die Sägen eingestellt, gewartet und die Ketten hergerichtet. Keine Säge ging besser als die Dolmar die von da war.
Der hat auch meine Stihl Sägen hergerichtet und - siehe da - die liefen wie der Teufel. Dachte ich kann das auch selber irgendwie, aber an diese Leistung bin ich - und auch die neue Werkstatt - NIE gekommen.

Jeder Hersteller hat ein Profi und ein Baumarktsegment.
Bei Stihl sind es Kleinigkeiten wie überholte Kolben und Zylindergeometrie, wechselbarer Zylinder und Kolben (nicht aus einem Guß mit dem Kurbelgehäuse). Trotz gleicher Leistung leichteres Gewicht, bessere Zugänglichkeit zum Luftfilter etc.
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 13, 2014 12:01

Mit dem Gewicht ist das sunne Sache.
100 Gramm mehr oder weniger merkt kein Mensch.
Da ist es viel wichtiger das die Säge gut ausbalanciert ist.
Und dazu gehört auch die passende Schiene.

Ein Pfund, und mehr, hingegen merkt man mitunter schon deutlich.
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon Pflanzmeister » Sa Dez 13, 2014 19:23

Also 100g wird man sicherlich nicht merken, 500g sind aber schon eine Hausnummer. Gerade wenn ich den ganzen Tag damit arbeite, ist der Unterschied am Abend, ob ich noch aufrecht gehen kann oder schon eine gebückte Haltung annehme.
Ich versuch schon, für jeden Zweck die einigermaßen geeignete Säge vorzuhalten - sind eben mittlerweile 4 Stück.
Gerade weil ich nur Hobby Anwender bin und die Tätigkeit nicht jeden Tag zum Broterwerb ausübe, dadurch ist meine Rückenmuskulatur sicher nicht so optimal ausgeprägt wie bei einem Profi.
Also wenn ich schon Probleme mit den Bandscheiben hab, so wie hier einer der Vorredner, dann würde ich Arbeitsergonomie nicht so leichtfertig abtun! :klug:
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Re: Dolmar MS Erfahrungen

Beitragvon S.L HolzMOD » Do Dez 18, 2014 13:43

Also bei mir ist es auch so wie schon manche beschrieben haben.

Wir haben ne Stihl MS291, ne Huskvarna 340 und ne Dolmar 112.

Die Dolmar ist noch von meinem Opa glaub über 30 Jahre alt - ist zwar prügelschwer das ding aber läuft läuft läuft, nie probleme gehapt. Bisher nur Benzinschlauch erneuert weil er undicht war.
Die hat 3PS aber geht finde ich genau so wie die Stihl mit 3,8PS.
Die hussi is die spritzigste und leichteste von allen - perfekt für entasten usw. und die Stihl is bissl träge bis se mal auf touren ist aber zum ablängen super.
Von den Reperaturen her war die Stihl und die Hussi schon wesentlich mehr beim freundlichen wie die Dolmar. Is zwar wie gesagt null komfort und schwer das ding aber über zuverlässigkeit lass ich bei der nix kommen.
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